Jesus alles von uns genommen?

Faydit: Was sollte diese oninöse Christusenergie eigentlich sein?
Konnte mir noch niemand verständlich erkären.


maria45: ganz einfach, das ist Bewußtseinsebene 148.
Und wer sich ihrer nicht bewusst ist, kann sie nicht begreifen.


Trixi Maus: In welchem Verzeichnis denn 148, bittedanke?
:kiss4:


also in Sanskrit-Terminologie formuliert wäre es:

körperlich: Muladhara,
seelisch: Anahata,
geistig: Hridaya

in christlicher Terminologie entspringt Christusenergie dem Bewusstseinszustand des Lammes.
 
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Piccolo: Aber Gott hat den Menschen auch so erschaffen, dass dieser in der Lage ist, ... einfach alles zu tun, wozu er fähig ist.

klingt irgendwie logisch ;)
:morgen:
 
Lizzy56: Ich habe den Schmerz angenommen und ich habe verziehen. Schmerzkörper und Schmerz sind nicht ident. Schmerz kommt und Schmerzkörper ist da. Der Schmerzkörper will jedoch gefüttert werden. Also wird sich Selbst ständig neuer Schmerz zugefügt in dem man sich am Schmerz festklammert statt ihn loszulassen, in dem man ihn annimmt und verzeiht. Mein Schmerzkörper ist tot so das er nicht mehr gefüttert werden muss. Doch das ist so.:)

und was ist mit der Leiche des Schmerzkörpers weiter passiert?
 
Ich glaube nicht, dass der Nazaräner an einem natürlichen Tod gestorben ist.

Jetzt einmal abgesehen davon, ich vertrete nicht die allgemeine Darstellung von einem Kreuzgang und von einem Kreuzestod, sondern bin da eher für das Modell einer Ermordung mit anschließender öffentlicher zur Schau Stellung.

Aber wenn sein vorzeitiges Lebensende nicht durch frevelnde Hand erfolgt wäre, in deren Ablauf dann der Gedanke einer Erlösung und Befreiung hineingetragen worden ist, so kommt man doch nicht umhin, dass beim Ausfall dieser Zeremonie ein natürliches Lebensende im hohen Alter in Aussicht gestanden wäre, und hier fragt man sich dann wie in einem solchen natürlichen Fahrwasser diese Idee der Aufopferung für die ganze Menschheit auf Schiene gebrachte werden sollte?

Es ist mir schon klar, mit einem abrupten Ende kann ganz deutlich dieser Drang nach Weiterleben wollen sehr gut dargestellt werden. Das lasse sogar ich als wesentlichen Inhalt gelten. Jedoch sind da zu viele Details am Rande. Etwa diese willkürliche Verschiebung in der Zeit von der Feier des Monatsbeginns hin zum Höhepunkt eines Festes in der Jahresliturgie, dadurch wird die Jahreszahl des Ereignisses ebenso verändert und verbunden mit den angenommenen Jahren ein wenig in die Vergangenheit der Zeit gedrängt. Sodass es gar nicht zur Übereinstimmung mit gesellschaftspolitischen Ereignissen kommen konnte die Pilatus betroffen haben im Jahre 36 und 37, darüber hinaus wird auch noch die Reinwaschung des Helden damit bewirkt, und gleichzeitig seine Schuldigkeit in der Sache selbst, einem sozialpolitischen Verlangen, bestätigt. Der als Sohn in seinen zahlreichen Andeutungen zu den verschiedensten Formen von Vater eben so agiert hatte in seinem Umfeld, wie man es von einem Sohn erwartet. Die eigene Unbescholtenheit zur Geltung zu bringen war eine Sache die ihnen jeder zugestehen wird, aber das Anbiedern an ein fremdes politisches Regime lässt eigentlich jeden erahnen welches Instrument er da in Händen hält.

Abseits von diesen personenbezogenen Beziehungen, da bleibt jedoch weiterhin die Frage offen, wie nun tatsächlich eine solche Hinwegnahme der Sünde zu verstehen ist? Verliert sich der Sinn einer solchen Erlösung, wenn da im Alter das Leben endet, war dann dieses „Vater“ gar dafür verantwortlich zu machen, oder er selbst an dessen Stelle, so wie man meint es verstehen zu müssen?

Es kommt vielleicht noch erschwerend hinzu, den Anregungen aus dem sogenannten Philippusevangelium folgend, dass die Auferstehung inhaltlich die Werte einer vergangenen Nahtoderfahrung in sich tragen müsse, denn anders könnten es jene die nicht bei den Schilderungen dabei gewesen sind, gar nicht begreifen. Also ein Stein aufgehoben wurde und ein gespaltenes Holz ersetzen sollte. Selbst wenn man von literarischen Ausschmückungen ausgehen möchte, die eine tatsächliche Vision in ihrer Bedeutung noch bekräftigten und anderen schwächeren spirituellen Kontakten im weiteren Kreis förderlich sein sollten.

Ich meine gerade hier an dieser Stelle und der Frage nach dem Sinn, da sind die tatsächlichen Ereignisse und die persönlichen Bewertungen der Lehre sehr deutlich bemerkbar. Auch beim aller letzten Ausruf im Sterben des Nazaräners, den Johannes auf dem Kreuze dargestellt wissen wollte, der stellt da ebenfalls keine Ausnahme dar.




und ein :bwaah:
 
deshalb stelle ich nicht die Fragen, Lizzy:)

ja dann erkläre mal mit Deutlichen Worten warum du diese fragen stellst bei LIZZY, damit man auch versteht was du meinst.

Komme bitte nicht mit einer Gegenfrage, du weißt genau was und wie ich es meine, also..................bist du dazu in der Lage? oder drehst du dich wieder?
Zeig mal das du auch anders kannst. Sofern möglich für dich.

LG
 
maria45: ganz einfach, das ist Bewußtseinsebene 148.
Und wer sich ihrer nicht bewusst ist, kann sie nicht begreifen.


Trixi Maus: In welchem Verzeichnis denn 148, bittedanke?
:kiss4:


also in Sanskrit-Terminologie formuliert wäre es:

körperlich: Muladhara,
seelisch: Anahata,
geistig: Hridaya

in christlicher Terminologie entspringt Christusenergie dem Bewusstseinszustand des Lammes.
Hallo Maria,

hmmmm, herrlich. Lamm. :)

... das erinnert mich an das Kirchenfenster, das ich neulich sah, wo der Künstler das Lamm Gottes, das zur Ader gelassen und dessen Blut in einem Kelch aufgefangen wurde, mehr als Esel dargestellt hatte denn als Lamm. Ich fühlte mich dem gleich verbunden.

Aber wie kam es denn nochmal zu der 148? Das hatte ich nicht verstanden. :)

lg und einen schönen Sonn(en)tag!
 
Constantin: Hat Jesus Christus sich seinen Namen selbst ausgesucht?
Hat Jeshua ben miriam von Nazareth seinen Namen sich selbst ausgesucht?
Wessen Bewußtseine(Menschen) gaben ihm diese Namen?

Wer gab dir deinen Namen(Indentität) das du nachweisen kannst in deinem Pass?
*g constantin


inwieweit sind diese Fragen für dich wichtig, Constantin?
und wie beantwortest du deine eigenen Fragen?

sind sie für dich unwichtig, frage nicht nach der Wichtigkeit meiner Frage.

Es gibt Menschen die fragen weil sie die Antwort nicht wissen
.........die fragen weil sie die Antwort ahnen
.........die fragen weil sie die Antwort wissen

such dir eins aus.

*g constantin
 
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