Jesus alles von uns genommen?

Werbung:
Hallo ihr Lieben,


ich beschäftige mich gerade mit der Bibel, und bin drauf gestoßen das viele das gleiche denken, das Jesus alle Sünden usw von uns genommen haben soll, man soll nur dran glauben das Jesus mit seinem Blut alles von uns genommen hat dann sei man erlöst, oder so ähnlich eben.
Das würde heißen das wir befreit wären und einfach mit dem Herzen daran glauben sollen und dann nach den Geboten leben, wir sollen auch Jesus in unser leben holen das er uns führt und ihm alles übergeben.
Dann bekäme man den H. Geist der würde einen führen.
Das hört sich gut und stimmig für mich an, aber das Jesus alles von uns genommen haben soll ist unstimmig für mich.
Das würde für mich heißen das er uns unsere Selbstverantwortung genommen hätte und das kann für mich nicht so ganz richtig sein, warum gibt es dann immer noch so viele Seelen die auf die Welt kommen wenn angeblich das ausreicht dran zu glauben das er uns alles genommen hat.
fast alle Christen glauben daran.

Wäre gut wenn man hier drüber schreibt wie ihr das seht, wer gar keinen glauben hat in dieser Richtung, wäre nett wenn ihr euch nicht dazu äußert.
ich weiß das es viele gibt die daran gar nicht glauben, also an die Bibel, ist auch ok für mich, aber muss ich jetzt nicht zum 1000 mal lesen, das meine ich jetzt nicht Negativ, jeder hat seinen glauben, und alle ist ok.

Wie seht ihr das, also diese Stelle wo er uns alles genommen hat/haben soll?

LG

so ganz hat es nicht geklappt, denn sonst wären wir alle kleine erleuchtete...
dann sähe die welt doche in wenig anders aus...

imho war jesus nur einer von vielen schritten. schliesslich bekommen wir die geschichte ja in variationen aus allen richtungen...
 
Zunächst muss ich gestehen, dass Dein Beitrag äußerst philosophisch war. Schöne Erläuterung. Von daher hat er mir gefallen :).

Was die Ehrfurcht vor Gott anbelangt, hierzu würde ich ein einführendes Beispiel geben. Wenn du das Beispiel verstehst, wirst du auch die Ehrfurcht begreifen...

Ich denke, wenn es eine Religion Gottes gibt (also eine Religion, die wirklich Ihm und allein Ihm gehört, d.h. nicht von Menschen erfunden oder zwar eine Religion Gottes ist, aber von den Menschen mit der Zeit demoliert worden ist, also eine "unberührte" Religion), dann muss diese Religion auch alle Aspekte dieses Lebens berücksichtigen. Und damit meine ich auch wirklich alle. Diese Religion einschließlich ihrer Gebote sollte auch überall und zu jeder Zeit in die Praxis umgesetzt werden können. Diese Religion darf nicht künstlich sein, sondern natürlich. Also der menschlichen Natur entsprechend! Sie sollte Lösungen für alle Aspekte des realen Lebens liefern können. Also eine Religion, die nicht nur "in vier Wänden" praktiziert wird, sondern auch außerhalb dieser Wände. Sie sollte alle Bereiche des Lebens umfassen, für jeden Bereich eine Lösung anbieten. Sie sollte nicht nur in der Theorie bleiben, sondern auch in die Praxis umgesetzt werden können. In der Natur des Menschen steckt sowohl das Potential für das Gute als auch das Potential für das Böse. Es gibt Zeiten, wo es Frieden gibt, dann gibt es Zeiten, wo es Auseinandersetzungen bzw. Kriege gibt. Mal gibt es Ruhe, mal gibt es Hektik. Mal gibt es Stillstand, mal gibt es Bewegung etc. All dies sind Aspekte des realen Lebens. Sie sind so in der Natur vorhanden. Deren Existenz zu leugnen wäre also unsinnig. Ein allsehender und allwissender Gott, der sowohl die Natur im Allgemeinen als auch die Natur des Menschen sehr wohl kennt, wird ja wohl dem Menschen einen Weg zeigen bzw. eine Religion anbieten, die jeden Aspekt berücksichtigt und für jedes Problem eine Lösung anbietet, nicht? Die Religion darf also nicht künstlich sein, sondern natürlich! Jetzt kommen wir mal zu diesem sog. "künstlichen" bzw. "natürlichen".

Hierfür stelle ich einige Fragen (und gebe gleichzeitig die Antworten dazu):

1. Was nützt mir eine hochspirituelle Religion? Eine Religion, die nur spirituelles im Sinn hat. Kann man ein ganzes Menschenleben nur mit Spiritualität, Esoterik etc. füllen? Ist das Menschenleben so monoton, so einseitig? Wo bleibt dann das soziale Leben, also das "konkrete" an der Sache? Vor allem, kann man auch überall und zu jeder Zeit dieses spirituelle praktizieren? Geht das? Ich denke nicht. Dafür ist das Leben nunmal zu vielseitig. Also etwas rein spirituelles würde dieses Leben nicht füllen.

Wer Spiritualität wahrlich erfasst, erkennt auch, dass das eine Lebensausrichtung ist, und in alles was der mensch tut, einfliesst. Wo ist dein Problem. Es geht um Bewusstwerdung.

2. Was nützt mir eine hochphilosophische Religion bzw. Glaubensrichtung? Gibt es denn im Leben nichts, das simpel sein kann? In diesem Leben gibt es sehr wohl simple Wahrheiten bzw. Tatsachen. Vor allem, kann man ein ganzes Leben mit abstrakter Philosophie füllen? Menschen sind sehr unterschiedlich, der eine kann durchaus sehr philosophisch denken, der andere aber nicht. Philosophisch denken ist vorallem eine Fähigkeit. Die Frage ist dann, kann diese sog. philosophisch-geprägte Religion von allen Menschen praktiziert werden? Von einem simplen Bauern bis zu einem Universitätsprofessor? Ich denke nicht. Und kann man Philosophie überhaupt als "konkretes" Wissen betrachten? Die Philosophie an sich ist für mich nichts weiter als die persönliche Meinung bzw. das Weltbild eines Menschen und nicht mehr und nicht weniger. Also Philosophie ist gewiss keine allumfassende Lösung.

Religion ist nicht Philosophie. Religion und Spiritualität lassen sich über Philosophie gar nicht erklären.

Alles GÖTTliche ist simpel.


3. Was nützt mir eine Religion, die nur von Liebe redet? Nur von Frieden? Nur von Vergebung? Und vorallem eine Religion, die nur in der Theorie bleibt? Sind wir Menschen denn so rein, so unschuldig? Ist die Welt, auf der wir leben etwas wie ein Paradis, auf dem es nur Frieden gibt? Nein!

Leb doch LIEBE, wer hindert dich? Leb doch Frieden, wer hindert dich? Mach doch Religion zur Praxis, wenn du es möchtest. Wer hindert dich daran?

Oder wer sonst soll das alles für dich tun. GOTT vielleicht, Jesus vielleicht, ich vielleicht, oder jemand anders?

Wo bist du denn in diesem Spiel? Gibt es dich überhaupt?



Auseinandersetzungen bzw. Kriege hat es immer gegeben und solche Streitigkeiten wird es auch immer geben. Liefert diese Religion denn in dieser Situation eine Lösung auf solche Problematiken? Lösungen, die in die Praxis umgesetzt werden können? Wohl nicht! Dann wird aber immer gerne gesagt, dass wenn jeder bedingungslos lieben könnte, dann gebe es keine Bosheit mehr etc. Man müsse also lernen zu lieben. Dann wird die Welt zu einem sog. Paradis. Schön! Setz mal dieses Konzept bitte in die Praxis bzw. in die Realität um! Tatsache ist, dies was so erwünscht wird, ist nichts weiter als eine Wunschvorstellung. Es ist ein Traum, der nie in Erfüllung gehen wird.

Nein es ist die Feigheit des Einzelnen, der sich gerne in der grauen Masse versteckt und sagt, es ist unmöglich.

LIEBE doch einfach, und du erfährst das Gegenteil. Und, tust du es? Jetzt, sofort. Welche Ausrede fällt dir nun wieder ein? Das übliche, allein kann keiner etwas ausrichten? Ist es das?


Es bleibt also nur in der Theorie. Das wissen diese Leute auch selber. Diese Religion ignoriert einfach bestimmte Tatsachen, bestimmte Hässlichkeiten, die real existieren. Diese Religion ist zu sehr idealisiert, zu kunterbunt und taugt deshalb nicht in der Praxis.

Dann tu doch das, was du glaubst, was lebenstauglich ist. Tue es doch!!! Oder bist du gar abhängig von religiösen Schriften und Vorgaben, die für das Leben gar nicht taugen?


Meine Schlussfolgerung: Diese oben genannten Konzepte taugen nichts. Das eine ist zu sehr esoterisch bzw. spirituell, das andere zu philosophisch und trocken und das andere zu kunterbunt, einfach zu hell. Keines davon spiegelt das menschliche Leben bzw. die menschliche Natur wieder. Sie sind alle künstlich! Also von Menschen erschaffen.

Eine von Gott festgelegte Religion ist nicht künstlich, sondern sie ist eben natürlich. Sie berücksichtigt sowohl die guten als auch die schlechten Seiten. Sie berücksichtigt sowohl die schönen als auch die hässlichen Seiten, sowohl die positiven als auch die negativen. Und für alles liefert sie eine "taugliche" Lösung. Tatsache ist, dass in der Natur alles mit seinem Gegenteil existiert. Also: positiv-negativ, gut-böse, oben-unten, männlich-weiblich, wahr-falsch, materiell-immateriell, hell-dunkel etc. etc. etc. D.h. man sollte diese von Gott gegebene Religion überall anwenden können. Hierfür gibt diese Religion dann bestimmte Richtlinien vor, an die man sich hält bzw. halten sollte. Die Ehrfurcht vor Gott kommt genau bei der Einhaltung dieser Richtlinien zum Vorschein.

Wer im Bewusstsein lebt, die duale Welt sei alles, hat kaum die Möglichkeit ihrem Laster zu entfliehen.

Nur auf der Erde in der Dualität hat alles auch das Gegenteil. Der Schöpfungsgedanke aber, der der sichtbaren Schöpfung, Erde und alles auf ihr, zugrunde liegt ist nondual und hat eben kein Gegenpol.

Das aber ist ebenso Teil des LEBENS, nämlich der unendliche Teil. Und diese Wahrheit trägt jeder Mensch tief versteckt in sich herum.


Ein kleines aber sinnvolles Beispiel hierzu: Gott befehlt seinen gläubigen und gottesfürchtigen Dienern, dass sie die Bosheit auf dieser Welt mit Gerechtigkeit bekämpfen sollen.

Dass GOTT derartiges befiehlt mag ja die einfältige Meinung der religionsabhängigen Kirchengänger sein.

GOTT hat dem Menschen den freien Willen gegeben, und greift auch nicht ein. Er traut bedingungslos.

Und du glaubst GOTT und Kampf gibt es?

GOTT ist LICHT und LIEBE.

GOTT nimmt dem menschen niemals die Verantwortung ab. Das glaubt allein der sich kleinfühlende Mensch. das ist Irrtum.

Mensch allein trägt die Verantwortung, und zwar jeder für sich. Dem entgeht auch keiner, der sich in Gemeinschaften zusammenrottet, um von der Stärke der anderen leben zu wollen. Weil er selbst sich macht- und kraftlos fühlt. Der andere in der Gruppe aber ebenso...


Hierfür hat Er jedoch rote Linien gezogen, die man nicht überschreiten sollte. Wenn man bspw. die Gewalt und die Ungerechtigkeit bekämpft und dabei selber gewalttätig wird, übertretet man diese rote Linie, welches dann nicht ohne Konsequenzen bleibt. Wenn es also göttliche Richtlinien gibt, dann gibt es hierfür zwei Möglichkeiten: entweder man hält sich an diese Richtlinien, oder man ignoriert sie

Dass der Mensch überhaupt in diese Situationen gerät ist bereits die Reaktion auf gelebte Aktionen, aus welcher Zeit auch immer.
Fazit: Wenn man sie ignoriert, dann ist es denke ich Grund genug, um Ehrfurcht vor Gott zu haben. Etwa nicht? Es sei denn natürlich, dass man an so einen Gott auch glaubt :)

Wie kann der Mensch Furcht vor einem WESEN haben, das nur LIEBEN kann.

Voraussetzung allerdings ist, dass Mensch sein HERZ öffnet, um GOTT überhaupt erfahren, erfühlen zu können.

Andernfalls muss er weiterhin an den von Menschen erschaffenen Götzen glauben, der straft, vernichtet, rächt, droht....


Lieben Gruss
Paulus:)
 
Lieben Gruss
Paulus:)

Ich glaube, Du hast nicht verstanden, worauf ich eigentlich hinauswill.

Natürlich liebe ich auch. Es gibt keinen Menschen, der nicht irgendwas liebt! Es gibt halt Menschen, die ihre eigenen Bedürfnisse/Interessen/ihr eigenes Selbst mehr lieben als alles andere. Und hierfür tun und richten sie alles an! Hierfür bietet die Liebe an sich keine Lösung. Das meinte ich! Es geht darum, dass man Probleme beseitigt. Und Gott guckt nicht einfach zu, was der Mensch macht. In seinem Handeln ist Er sehr aktiv. Jedes Imperium, jedes Reich, das seine Macht zur Unterdrückung und Ausbeutung genutzt bzw. die roten Linien Gottes überschritten hat, ist von Ihm getilgt worden. Siehst du das nicht? Blick dochmal zurück, es gab viele Imperien, viele Mächte, die einst dachten, dass sie die Welt schlucken könnten. Sie dachten, sie würden ihr Spiel ewig treiben. Wieviele von denen existieren noch heute? Siehst du nicht diese unsichtbare Kraft, die stets das Gleichgewicht herstellt, wenn eine Seite stark dominant und gewalttätig wird?

Du redest von Jesus, also gehe ich davon aus, dass du ein Christ bin. In welchem Buch steht denn, dass Gott nicht bestrafen kann? In der Bibel? Im Evangelium? Wo ist euer Beweis?

Gut, Religion ist an sich keine Philosophie. Aber aus der Philosophie bzw. aus Weltanschauungen entstehen durchaus künstliche Religionen. Religionen, die der Mensch selber erfindet. Religion in meinen Augen ist die, die allein Gott bestimmt.

Gott traut bedingungslos? Was ist denn das für eine Aussage? Wo ist Dein Beweis? Dass Gott bedingungslos traut, sehen wir ja darin, was der vertrauenswürdige Mensch alles so anrichten kann auf dieser Welt. Ich denke, die Menschen sollten eher Gott trauen, indem sie Seine Religion bzw. Seine Richtlinien befolgen. Nicht indem sie irgendwelche Sachen über Ihn erfinden. Gott kann nur lieben? Es gibt eine Grundregel, wenn etwas Gott betrifft. Du kannst Gott, mit dem was Er kann und nicht kann nicht einschränken. Sicherlich liebt Gott und Er ist niemandem ungerecht gegenüber. Doch wenn der Mensch in seiner Hochmut, Überheblichkeit, in seinem Zorn, Hass was auch immer Schaden anrichtet und dabei ein unschuldiges Leben nimmt, dann wird dieser sehr wohl sehen, wozu Gott fähig ist und wozu nicht.

Gott hat vorallem die Vernunft erschaffen, damit wir Menschen das richtige vom falschen trennen können. Damit wir vorallem nicht nach unseren eigenen Gelüstern leben.

Piccolo
 
Ich glaube, Du hast nicht verstanden, worauf ich eigentlich hinauswill.

Natürlich liebe ich auch. Es gibt keinen Menschen, der nicht irgendwas liebt! Es gibt halt Menschen, die ihre eigenen Bedürfnisse/Interessen/ihr eigenes Selbst mehr lieben als alles andere. Und hierfür tun und richten sie alles an! Hierfür bietet die Liebe an sich keine Lösung. Das meinte ich! Es geht darum, dass man Probleme beseitigt. Und Gott guckt nicht einfach zu, was der Mensch macht. In seinem Handeln ist Er sehr aktiv. Jedes Imperium, jedes Reich, das seine Macht zur Unterdrückung und Ausbeutung genutzt bzw. die roten Linien Gottes überschritten hat, ist von Ihm getilgt worden. Siehst du das nicht? Blick dochmal zurück, es gab viele Imperien, viele Mächte, die einst dachten, dass sie die Welt schlucken könnten. Sie dachten, sie würden ihr Spiel ewig treiben. Wieviele von denen existieren noch heute? Siehst du nicht diese unsichtbare Kraft, die stets das Gleichgewicht herstellt, wenn eine Seite stark dominant und gewalttätig wird?

Du redest von Jesus, also gehe ich davon aus, dass du ein Christ bin. In welchem Buch steht denn, dass Gott nicht bestrafen kann? In der Bibel? Im Evangelium? Wo ist euer Beweis?

Gut, Religion ist an sich keine Philosophie. Aber aus der Philosophie bzw. aus Weltanschauungen entstehen durchaus künstliche Religionen. Religionen, die der Mensch selber erfindet. Religion in meinen Augen ist die, die allein Gott bestimmt.

Gott traut bedingungslos? Was ist denn das für eine Aussage? Wo ist Dein Beweis? Dass Gott bedingungslos traut, sehen wir ja darin, was der vertrauenswürdige Mensch alles so anrichten kann auf dieser Welt. Ich denke, die Menschen sollten eher Gott trauen, indem sie Seine Religion bzw. Seine Richtlinien befolgen. Nicht indem sie irgendwelche Sachen über Ihn erfinden. Gott kann nur lieben? Es gibt eine Grundregel, wenn etwas Gott betrifft. Du kannst Gott, mit dem was Er kann und nicht kann nicht einschränken. Sicherlich liebt Gott und Er ist niemandem ungerecht gegenüber. Doch wenn der Mensch in seiner Hochmut, Überheblichkeit, in seinem Zorn, Hass was auch immer Schaden anrichtet und dabei ein unschuldiges Leben nimmt, dann wird dieser sehr wohl sehen, wozu Gott fähig ist und wozu nicht.

Gott hat vorallem die Vernunft erschaffen, damit wir Menschen das richtige vom falschen trennen können. Damit wir vorallem nicht nach unseren eigenen Gelüstern leben.

Piccolo

O. K. Piccolo, jeder hat sein Empfinden, und das ist wie es ist.

Hier treffen zwei Ebenen aufeinander, die ohne aufwendige Interpretationen einfach aneinander vorbeirauschen.

Ist ja alles nachzulesen.

Ich respektiere deine Meinung, habe dieses "alte" starre, hilflose Denken und Empfinden seit einigen Jahren überwunden.

Lieben Gruss
Paulus:)
 
Werbung:
Zurück
Oben