Jesus alles von uns genommen?

Werbung:
ist dein universelles LIEBEBewußtsein nicht Selbst fähig zu SEHEN, wozu es fähig ist, Constantin?
Ist es sich seiner Selbst bewußt geworden, ist es auch meiner Selbst bewußt geworden.
Da existiert doch in Wirkichkeit kein-e ./. die dein universelles LIEBEBewußtsein offenbart.:)( Bei mir schon, aber anscheinend bei dir nicht.:))


wie meinst du das mit offenbaren?

dir selber oder auch hier uns allen im Forum?



:)
 
was bitte ist ein FOPPGeist?

Unter Foppgeist versteht man Seelen von verstorbenen Menschen, die es vorerst vorziehen, sich weiterhin hier auf Erden herumzutreiben anstatt sich der göttlichen Ordnung zu unterstellen.

Viele tun dies, leider, während Jahren, und langweilen sich mit der Zeit. Findet nun irgendwo ein Tischchenrücken, Rückführungen oder ähnliches statt, nehmen solche Wesen die Gelegenheit wahr, den ach so leichtgläubigen Menschen irgend einen Unsinn zu erzählen, Teile der Informationen sind ja deren Auren zu entnehmen. Köstlich freuen sie sich über solchen Zeitvertreib.
 
Unter Foppgeist versteht man Seelen von verstorbenen Menschen, die es vorerst vorziehen, sich weiterhin hier auf Erden herumzutreiben anstatt sich der göttlichen Ordnung zu unterstellen.

Viele tun dies, leider, während Jahren, und langweilen sich mit der Zeit. Findet nun irgendwo ein Tischchenrücken, Rückführungen oder ähnliches statt, nehmen solche Wesen die Gelegenheit wahr, den ach so leichtgläubigen Menschen irgend einen Unsinn zu erzählen, Teile der Informationen sind ja deren Auren zu entnehmen. Köstlich freuen sie sich über solchen Zeitvertreib.


Und wo kann ich diese Foppgeister treffen?:D
 
Da ist mir noch etwas wichtiges eingefallen. Das würde ich auch noch gerne loswerden und dann mache ich auch Schluss. Ich habe ein bisschen viel geredet :).
och also ich würde mich freuen, wenn es noch ein paar mehr Worte würden. Ich lese gerne, was Du schreibst.

@ Lizzy: Ob du es wahrhaben willst oder nicht, selbst du bist ein Diener Gottes. Es gibt niemanden, der nicht als Diener zu seinem Herrn zurückkehren wird. Dieser Diener kann auch ungläubig sein, d.h. er kann seinen Herrn leugnen. Er kann sich seinem Herrn widersetzen, seine Religion bekämpfen. Er kann also alles sein, was er will und er kann alles tun, was er will. Aber er ist und bleibt ein Diener Gottes.
Das habe ich neulich auch versucht zu erklären. So mit diesen Worten wird's also wahr (für mich), aha.

Mein Ansatz war der der Sprachzentren und der Gehirnchemie. Wir haben ein Areal im Gehirn, das sich des Gehirns dann bedient, wenn wir spirituelle Erfahrungen machen. Ich habe vergessen, wie man dieses Areal nennt, leider.

Wenn dieses Areal aktiv ist, dann haben wir mit großer Wahrscheinlichkeit einen Menschen vor sich, der gerade eine spirituelle Erfahrung macht. Zum Beispiel betet er oder meditiert. Unterhält sich der gleiche Mensch dagegen über Pommes mit Fritten, dann ist das Areal unaktiv. Allerdings ist das Areal stets erregungsbereit, denn wenn der Gläubige zu beten anfängt oder der Meditierende zu meditieren (falls es da einen Unterschied geben sollte), dann feuert das Areal wieder.

Hat der Mensch nun keinerlei spirituelle Praxis oder lehnt er seine Spiritualität gar gänzlich ab, so ist dieses Areal inaktiv. Es ist so etwas wie ein Naturschutzgebiet, es schlummert vor sich hin und niemand tätigt in diesem Areal einen Eingriff in dem Sinne, als daß sich neuronale Verknüpfungen für ein spirituelles Erleben bilden.

Geht dieser Mensch aber in die Kirche und findet dort zufällig etwas interessant, dann wird er das Interessante aus der Kirche heraustragen und wird es in seinem Hirnoberstüblikästli verurmeln, bis er es entweder verwirft, oder aber sein Gehirn stellt fest: "Mist, ich weiß gar nicht, wie ich diese Sache da so "normal" behandeln soll, wie ich sonst immer alles behandele. Dieses da hat einen anderen Wert, und es paßt irgendwie nicht hinein. Ich habe weder die Sprache noch das Vorstellungsvermögen, mir diese Sache da zu erschliessen und erklären könnte ich sie ebenso wenig."

Und dann geht beim Ungeübten (der also gar kein Ungläubiger sein kann, weil er ja ein Glaubensareal im Hirnli mit sich herumträgt - Glaube ist also wohl "eingebaut" in uns) auch dieses Areal an wie beim Betenden oder Meditierenden. Es wächst etwas, bildet Verknüpfungen, und dann entsteht die Fähigkeit, sich über Glauben auszutauschen und ihn zu formulieren.


Nun ja. Abschliessend könnte man sagen, daß der Hirnoberkästlistübli-Obervorsteher es so gestaltet hat, daß man auf jeden Fall an seiner Pforte vorbei kommt im Leben. Denn ich bin mir sicher: wenn man dann mal soweit ist, beim Sterbenden die Reihenfolge des Ablebens der Hirnareale gemessen zu haben und eine Statistik zu besitzen, dann wird man sehen, daß dieses eine Hirnareal auch beim Nichtgeübten Sterbenden zum ersten Mal die gleiche Rolle einnimmt, wie beim Glaubenden und Übenden schon zu Lebzeiten bei der Hingabe zu Gott. Da geh ich mal von aus, aber soweit ist sie noch nicht, die Menschheit. Glücklicherweise hängt sie Sterbende nicht an Meßinstrumente - aber in manchen Situationen tut sie es doch, z.B. wenn sich ein Sterbender für diese Forschung zur Verfügung stellt. Und so wird es werden - ich würd's tun.

Aus dieser körperlich abgebildeten Geistmechanik, die ich beschrieb, geht dann auch hervor:
Es gibt nichts, was sich nicht vor Gott beugt. Alles beugt sich vor Gott, ob bewusst oder unbewusst, ob gewollt oder ungewollt. Alles ist Gott unterworfen!

Wisst ihr, was sich hinter dieser simplen Wahrheit verbirgt? Die Regeln setzt allein Gott und alles funktioniert nach diesen Regeln. Es läuft so, wie Er es will und alles ist Seinem Willen bzw. Seinen Regeln/Gesetzen unterworfen.
Dies würde einem "Vater-Gehirnanteil" entsprechen. Ich führe den Gedanken von oben mal an Deinem Text fort, wie Du siehst.

Ein "Oberregler". Der die immergleiche Technik, die immergleiche Natur in uns ablaufen läßt mit dem ihr innegelegenen Aspekt der Evolution. Und diese ordnet er, bzw. hat er sie geordnet.

Wenn ich mich auf den Thread-Titel oben beziehe, dann ist die Frage, wie ich erkennen kann, welche Regelungen Gott (für mich) getroffen hat. Es ist außerdem die Frage, welche Regelungen für uns alle gelten und welche nur für mich als Individuum. Und dann ist als Drittes noch die Frage der Einbettung der Regeln, die "er" unserer Art gegeben hat, in die restliche Natur und wie da ein gesundes Verhältnis entstehen kann, welches die Evolution fördert und nicht behindert, indem der Mensch die Natur zerstört.

Ich denke für mich so: wenn der Mensch diese 3 Fragen beantworten kann und sich harmonisch zu sich selber, anderen Menschen und zur Umwelt fühlt und im Einklang mit diesen dreien lebt, dann ist er ein paar Schritte weiter als heute.

Mich fasziniert daran, daß "die Wahrheit" also im Verstehen der Regeln und Gebote Gottes liegen könnte. Auf diese Weise hatte sich mir das noch nicht erschlossen wie jetzt durch Deine Worte. Danke dafür!

....Mensch Du, da hab ich jetzt aber was für mich verstanden. Hui. :)

Beispiel: Die simple Wahrheit eines Menschen (ob gläubig oder ungläubig): Er wird geboren, er wächst, er altert und er stirbt. Das gilt für jeden Menschen. Keiner kann diese Tatsache ändern, d.h. er ist dieser Tatsache bzw. diesem Gesetz unterworfen. Wir Menschen werden quasi in ein bereits funktionierendes System hineingeboren, in dem alles nach Gesetzen bzw. Regeln läuft. Dann, wenn unsere Zeit kommt, verlassen wir dieses System wieder. Und das System funktioniert voll automatisiert. Aber interessant ist, dass es nicht statisch ist, sondern dynamisch! Das ist pure Kunst! Aber auch das System an sich hat seine Zeit. Wenn seine Zeit kommt, wird auch dieses vernichtet werden. Die Grundregel: Alles, was einen Anfang hat, hat auch ein Ende! Und dann kehrt alles zu Seinem Herrn zurück. Was für ein Spektakel! Ich weiß nicht, wie es euch ergeht, aber mich fasziniert es!
Ja, aber (entschuldigung für die fürchterliche Formulierung): was mich nervt ist, daß hinter jedem System ein neues System erscheint.

Am Liebsten würde ich mich manchmal in meinen Tunnel zurückziehen und da für ewig durchfliegen. Ohne Gott zu suchen und mir seine Systeme anzuschauen, die er mir hinlegt.

Ich habe mir Gott schon in so vielen Systemen angeguckt. In der Musik. In der Familie. Im Leben und Sterben und dem Tod. In Gesundheit und Krankheit. In Liebe und Verlust. In der Sprache. In der Ganzheit. IN mir selber, eine Weile.

Ich frage mich, was für ein Leben ich führen muß, um mich stets in seiner Ganzheit zu empfinden. Denn nur so würde ich ja ohne Zweifel "ihn" ganz sehen und damit auch diese Aufgabe erfüllen. Die Angst, die ich hätte, wäre: was kommt dann nach diesem System, das mir die Suche "Ganz in Gott" offenbart? Was mache ich danach?

Aber ich glaube: diese Angst muß ich gar nicht haben.

Frage: Ist das nicht Grund genug, neben der Liebe auch ein wenig Ehrfurcht vor Gott zu haben?

Was genau verbindest Du mit Ehrfurcht - wenn ich das wissen dürfte? Ich habe mich dem Wort noch nie so genähert, wie es nötig gewesen wäre und seiner Bedeutung vermutlich daher auch nicht.

lg
 
Unter Foppgeist versteht man Seelen von verstorbenen Menschen, die es vorerst vorziehen, sich weiterhin hier auf Erden herumzutreiben anstatt sich der göttlichen Ordnung zu unterstellen.

Viele tun dies, leider, während Jahren, und langweilen sich mit der Zeit. Findet nun irgendwo ein Tischchenrücken, Rückführungen oder ähnliches statt, nehmen solche Wesen die Gelegenheit wahr, den ach so leichtgläubigen Menschen irgend einen Unsinn zu erzählen, Teile der Informationen sind ja deren Auren zu entnehmen. Köstlich freuen sie sich über solchen Zeitvertreib.

In echt. Wie kann man so einen Foppgeist kennenlernen?:rolleyes::)
 
Werbung:
Zurück
Oben