Was?
Wasser.
Wissen enthalte also Werte, die sich aus äußeren Sachwerten zu bestimmten Bedingungen, Temperaturen, wahrnehmen lassen. Eis, Flüssigkeit, Dampf. Im Verhältnis zur Beschaffenheit in einem Gemenge und Gemisch. Oder wie das just in dieser Beschaffenheit erfahren und empfunden wird, selbst oder durch zumindest einen oder mehreren anderen Personen bezeugt wird.
In diesem Bezeugt-Sein, beginnt das was man Glaube nennt. In diesem Fall basiert es auf Wissen. Daneben kennt man dann auch jene Form des Glaubens, der ein späteres Wissen als logische Folge erklärt, dann wäre der Glaube vor dem Wissen anzusiedeln, oder zumindest jene Form von Glauben, die vor dem Wissen sein möchte und bei eintreffen des Wissens auch so verstanden werden kann.
Respektlos wird der Glaube dann, oder kann so verstanden werden, wenn dieses Wissen ausbleibt, und weiterhin als Theorie für sich die Eigenschaft in Anspruch nimmt, Vorläufer des Wissens zu sein.
Mehr noch, dieser Glaube nun wird dem Wissen gleich gestellt, und ihm werden Eigenschaften zugesprochen, die ein Wissen sogar übertrumpfen könnten.
Weil aber ein Wissen, wenn es nicht plötzlich und sprunghaft auftritt, sehr oft den Glauben vorgelagert hat, eben an etwas zu glauben, es könnte wahr sein oder falsch, wird es diese Form des Glaubens immer wieder geben.
Und ein Wissen bewertet einen Glauben, ob der nun richtig ist oder falsch.
Je nach dem mit welchen Werten ein Glaube angereichert wird, kann es da zu falschen Be-wertungen kommen.
Etwa so: Ich taufe Dich mit Eis, oder ich taufe Dich mit einer großen Menge Wasser.
Aber auch der Dampf des Wassers wird Dich erfüllen, ist genau so eine Anreicherung mit Werten des Wissens, die nicht dazu angetan sind den Glauben zu erfüllen.
Das ist zum Beispiel der Glaube,
dass andere auch nur mit Wasser kochen.
und ein