Jeglicher Glaube ist resepktlos.

das, was ich dem werten Herren nahe bringen will... jedoch scheint es ihn nicht zu interessieren... er nennt seinen Glauben lieber Wissen und verteufelt den Glauben. :zauberer1

lass ihm seinem glauben ...lieber crossfire nix für ungut:D ich respektiere ihn..:D..entschuldigung ..lieber shino ...das ich das hier mit reinschreibe ..es passt einfach gerade so gut...danke:umarmen:
 
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hallo freunde,

wissen kommt aus dem sein, dem inneren gott, glauben aus dem tun, dem äusseren gott. wissen hat respekt für den glauben, braucht aber den respekt vom glauben nicht. wenn aber glaube respekt für wissen entwickelt, kann glaube zu wissen werden.

lg winnetou:D
 

Respekt bedeutet in diesem Zusammenhang Wertschätzung.
Glaube ist jede nicht auf Wissen basierte Überzeugung. Das kann Kirche bedeuten, aber auch jede sonstige Ideologie.

Glaube ist nicht Wissen.

Also beruht Glaube auf eigenen Vorstellungen, und die sind von persönlichen Befindlichkeiten beeinflusst. Und so ist Glaube das Leben persönlicher Vorurteile.

Vorurteile sind respektlos. Also ist Glaube respektlos.

:)

crossfire (Und schöne Grüße an den Papst, den Dalai Lama, Marx, alle Mullahs und die, die sich für was Besseres halten.)


also ist Glaube was Schlechtes weil es respektlos ist also soll man nicht glauben denn erst wenn man nicth glaubt hat man wahren Respekt - lese ich.
 
also ist Glaube was Schlechtes weil es respektlos ist also soll man nicht glauben denn erst wenn man nicth glaubt hat man wahren Respekt - lese ich.

ja... dann ist man ein selbstgefälliger und arroganter Mensch, der meint etwas zu wissen.... obwohl er all sein Wissen auf sein Glauben etwas zu wissen setzt...

so muss eigentlich das Wissen Respekt entwickeln und zu einem bewussten Glauben werden, der sich langsam an die Wahrheit annähert.

Aber das hören die arroganten und selbstgefälligen nicht gern... sie würden sich nämlich weiterhin selbst genügen. :zauberer1
 
Was?

Wasser.

Wissen enthalte also Werte, die sich aus äußeren Sachwerten zu bestimmten Bedingungen, Temperaturen, wahrnehmen lassen. Eis, Flüssigkeit, Dampf. Im Verhältnis zur Beschaffenheit in einem Gemenge und Gemisch. Oder wie das just in dieser Beschaffenheit erfahren und empfunden wird, selbst oder durch zumindest einen oder mehreren anderen Personen bezeugt wird.

In diesem Bezeugt-Sein, beginnt das was man Glaube nennt. In diesem Fall basiert es auf Wissen. Daneben kennt man dann auch jene Form des Glaubens, der ein späteres Wissen als logische Folge erklärt, dann wäre der Glaube vor dem Wissen anzusiedeln, oder zumindest jene Form von Glauben, die vor dem Wissen sein möchte und bei eintreffen des Wissens auch so verstanden werden kann.

Respektlos wird der Glaube dann, oder kann so verstanden werden, wenn dieses Wissen ausbleibt, und weiterhin als Theorie für sich die Eigenschaft in Anspruch nimmt, Vorläufer des Wissens zu sein.
Mehr noch, dieser Glaube nun wird dem Wissen gleich gestellt, und ihm werden Eigenschaften zugesprochen, die ein Wissen sogar übertrumpfen könnten.

Weil aber ein Wissen, wenn es nicht plötzlich und sprunghaft auftritt, sehr oft den Glauben vorgelagert hat, eben an etwas zu glauben, es könnte wahr sein oder falsch, wird es diese Form des Glaubens immer wieder geben.

Und ein Wissen bewertet einen Glauben, ob der nun richtig ist oder falsch.

Je nach dem mit welchen Werten ein Glaube angereichert wird, kann es da zu falschen Be-wertungen kommen.

Etwa so: Ich taufe Dich mit Eis, oder ich taufe Dich mit einer großen Menge Wasser.
Aber auch der Dampf des Wassers wird Dich erfüllen, ist genau so eine Anreicherung mit Werten des Wissens, die nicht dazu angetan sind den Glauben zu erfüllen.

Das ist zum Beispiel der Glaube,
dass andere auch nur mit Wasser kochen.




und ein :weihna1
 
die auslegung der heiligen bücher ist philosophisch zu bezeichnen ...doch bevor das ganze in eine heilige erfahrung mündet ...kann es in den unterschiedlichen schulen respektlos zugehen ...da die philosophie nicht das ist was sie sein sollte ...der letzte schluss an wahrheit ...denn diese wird auch immer "wahr-genommen":D
also man nimmt sich wahrheit...:)
 
ok. und wie nennt man das kochen mit öl?

es muss ja nicht gleich und immer quecksilber sein - oder wasser.

jaja, da wird der hund dann in der pfanne verrückt.


und ein :weihna2
 

Ach weißt du, vielleicht habe ich auch nur begriffen, dass Glaube die Vorstufe zu Wissen ist.
crossfire

hm......ich hatte den Gedanken dazu,dass Wissen zum Glauben führt, aber vielleicht hängt das mit den verschiedenen Charakteren zusammen mit welcher die Menschen an eine Sache rangehen,denn ich kann mir vorstellen,dass nicht jeder in gleicher Weise etwas aufnimmt,lernt und verarbeitet....
 
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Was?

Wasser.

Wissen enthalte also Werte, die sich aus äußeren Sachwerten zu bestimmten Bedingungen, Temperaturen, wahrnehmen lassen. Eis, Flüssigkeit, Dampf. Im Verhältnis zur Beschaffenheit in einem Gemenge und Gemisch. Oder wie das just in dieser Beschaffenheit erfahren und empfunden wird, selbst oder durch zumindest einen oder mehreren anderen Personen bezeugt wird.

In diesem Bezeugt-Sein, beginnt das was man Glaube nennt. In diesem Fall basiert es auf Wissen. Daneben kennt man dann auch jene Form des Glaubens, der ein späteres Wissen als logische Folge erklärt, dann wäre der Glaube vor dem Wissen anzusiedeln, oder zumindest jene Form von Glauben, die vor dem Wissen sein möchte und bei eintreffen des Wissens auch so verstanden werden kann.

mmhh... das klappt so aber nur dann, wenn du davon ausgehst, dass deine eigene Wahrnehmung absolut und objektiv ist.... was wiederum auch nur Glaube sein sollte. Denn die äußeren Sachwerte könnten von dir beeinflusst sein. So wie auch in der Quantenmechanik heisst, dass die Sache durch den Beobachter beeinflusst wird. Also wäre in dem Fall dein Wissen durch deine Wahrnehmung an Sachwerten absolut subjektiv.

Sop wäre also doch alles nur auf deinem Glauben basiert etwas zu wissen durch die äußeren Sachwerte.

oder etwa nicht?
 
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