Der Tor von Gor
Neues Mitglied
Mal angenommen man entscheidet sich die Last nicht mehr tragen zu wollen,
seinen Leben eine Wende geben möchte aber dies nicht von alleine schafft.
Ist dann eine Therapie vorallem der Familie über egoistisch?
Sollte man nicht als Familie an Leid wachsen?
Es gemeinsam bewältigen und somit eine gesunde Basis für
die kommenden Generationen schaffen?
Servas .
Du stellst gleich mehrere Fragen in den Raum :
Man sollte nie eine Seelische Last alleine tragen müssen .
Vorallem dann nicht wenn man jemanden hat dem man soweit vertraut das man ihm vieles oder alles erzählen kann .
Die Wende kannst du durch eine Psychotherapie sehr gut erreichen manchmal stellt sich ein Erfolg relativ rasch ein manchmal braucht es dafür seine Zeit .
Wunden wie auch immer die auch aussehen mögen brauchen einfach, vorallem wenn das schon länger her ist und du auch vielleicht schon Folgeerscheinungen wei Flashbacks hast .
Die Therapie kann der Familie gegenüber gar nicht egoistisch sein im Gegenteil denn du spürst das du Hilfe von außen brauchst du suchst dir also Hilfe weil du einen negativen Zustand ins positive ändern willst und das kann nur gut sein auch und vorallem für die Fam .
Natürlich kann eine Familie am Leid wachsen aber das ist kein Muss Zustand .
Außerdem ist es ja so das manches Leid bei den Familien Mitgliedern heftige Reaktionen hervor rufen kann .
Meine Frau und mein Sohn waren den Tränen nahe und ziemlich aufgerührt als
ich meine Story niederschrieb .
Um es gemeinsam bewältigen zu können brauchst du ja erstmal einen Startpunkt . Und zu diesem Start kann dir eine Therapeutin oder ein Therapeut verhelfen .
mfg
T