Du spaltest wieder Haare mit mir, weil dem du mit in einer Diskussion zu Physik mit Semantik argumentierst.
Das ist mir zu doof. Ich sagt schon, Zeit ist definiert durch den Abstand zweier Ereignisse auf der Zeitachse. Ich habe kein Problem damit Geschwindigkeiten oder Frequenzen mit (fast) beliebiger Genauigkeit zu messen. Ich glaube das brauche ich dir nicht zu erklären. Google einfach mal zu Einsteins RT'en und Gravitation. In meinem "Buch" ist die Existenz des Universum ohnehin ein Axiom.
Es völlig irrelevant, was Dir zu doof ist oder was Du sagst, oder dass DU keine Probleme hast Geschwindigkeiten zu messen oder was in Deinem Buch steht. Wissenschaft erfordert das Argumentieren und das Begründen von dem, was man weiß oder erkannt hat. Wissenschaft ist deswegen Wissenschaft, weil ihre Methode es nicht nur vermeidet, egozentrisch Behauptungen aufzustellen, ohne sie zu begründen, oder auf eine Autorität zu verweisen die an eine Geschwindigkeit im Quadrat glaubt, sondern sie vermeidet es auch den Anderen zu diskutieren.
Zeit ist eine Definition und Raum ist eine Definition und Farbe ist eine Definition und Religion ist eine Definition und Nation ist eine Definition.
Die Wissenschaft Physik beschäftigt sich nur mit nachweisbaren Kräften. Alles andere ist Metaphysik, wie die Logik, die Philosophie, die Musik, die Harmonie oder die Mathematik. Die Reihenfolge der ganzen Zahlen ist eine Definition.
Wenn man hier als Physiker schreibt über die 'Lichtgeschwindigkeit', dann kann man erwarten, dass er das, was eine Geschwindigkeit sein soll nachweisen kann als physikalische Kraft. Eine Geschwindigkeit ist die Idee, dass sich etwas physikalisch Messbares in einem Raum bewegt in einer Zeit, es ist aber keine Physik, denn weder ist Zeit eine Kraft noch ein Raum eine Kraft. Wie man Religion oder Nation definieren kann und definiert hat, hat man Zeit definiert und auch eine Länge definiert und auch einen Raum. In der Physik hat aber nur das eine Existenz, was Physiker beobachten können mit einem Detektor. Eine Nation oder eine Farbe oder eine Religion kann ein Physiker ebenso wenig mit einem Detektor beobachten, wie eine Zeit oder eine Länge.
Physiker haben jetzt das Problem, dass sie sich auf Zeit und Raum eingelassen haben, denn ihre Formeln, in denen Zeit vorkommt versagen natürlich für ein Sein, in der Zeit nicht vorkommt.
Es ist nicht nur ein Problem, sondern es zeigt, dass die ignorante Weltsicht der Physiker, die die Logik und die Philosophie vermeidet, weil sie sie nicht anfassen oder nicht mit ihren Detektoren messen können, in die Irre gegangen ist, wie eine Schafsherde die einem dummen Leitschaf in den Graben folgt.
Physiker sind es bisher immer schuldig geblieben Zeit nachzuweisen und/oder Raum nachweisen als existent. Sie faseln über eine Planck-Zeit oder über Ausdehnung, ohne dass das eine Existenz hat.
Das Schlimmste ist, dass sie das, was sie da vermurkst haben, nicht ehrlich zu geben, sondern die als doof hinstellen und asozialisieren, die ihnen ihr Weltbild nicht abnehmen. Das ist bei den Mormonen nicht anders.