Angel of heaven hat folgendes geschrieben:
das ist eine gute frage.
sie ist typisch wenn man beginnt sich mit diesem thema genauer zu befassen.
vielen menschen ergeht es ebenso, in meinem fall war es auch so.
zuerst fragt man sich, kann es sein, dass man eine solche prozedur überlebt?
. . .
aber erstens kommt es anderst, und zweitens als man denkt.
heute weiss ich, es war eine ermordung von rückwärts.
mit einem so typischen letzten aufschrei bevor man stirbt.
im rahmen der jüdischen tempelanlage auf den stufen des tempels,
während einer geheimen besprechung zwischen jüdischen glaubensrichtungen,
in der nacht des gründonnerstags, dem 4. april des jahres 37,
jenem jahr in dem auch cäsar tiberius im märz davor aus dem leben schied.
der darauf folgende schau-prozess und die zur-schau-kreuzigung diente den jüdischen herrscherkasten zur nachträglichen legitimierung ihrer handlung, und zusätzlich war der mann dann bestimmt tot.
die geschehnisse so zu sehen ist bestimmt nicht geeignet als mittelpunkt einer christlichen weltreligion zu gelten.
jedoch war es damals sehr wichtig einen aufständischen bürgerkrieg zu verhindern, die gesprächsbasis zwischen den unterschiedlichsten strömungen in der religion aufrecht zu erhalten, und das wohlwollen der besatzungsmacht zu geniessen. aber vor allem das leben vorläufig weiterhin zu behalten.
angewidert wandten sich die betroffenen danach von jeglicher anteilnahme am weltlichen geschehen ab, und man widmente sich nur mehr den geistigen werten und inhalten.
diese darstellung lässt sich aufgrund meiner kommunikation mit dem jenseits
beweisen und mittels indizien aus den schriften die nicht zu sehr durch falsche aussagen eingefärbt sind
bekräftigen.
das hat zwar eine relative hohe historische bedeutung, ist aber in glaubensfragen selbst belanglos.
und ein