Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Manchesmal da frage ich mich wieviel es einer fundamentalistischen finanziellen Kirchenverwaltung wert ist damit solche poetische Texte die Runde machen?
Es könnte aber auch sein, dass in einem persönlichen Kern selbst diese Schablonen nur belächelt werden und allein das Interesse eines mechanischen Alltagsleben im Vordergrund stehen soll. Also ein Faustpfand ohne dem so oder so niemand so recht das Auslangen finden wird. Mit einer Hauptlinie und zahlreichen Versuchen die eventuell für eine Verbesserung geeignet wären, unter der Voraussetzung es sei ohnehin alles in Bewegung und die Schöpfung wie man so sagt ist noch lange nicht zum Ende gekommen. Gelegentlich nagen jedoch die Zweifel an uns und wir fragen ob eine Handlungsweise als Sünde zu bewerten wäre, wenn wir keinen direkten Erfolg aus unserer Handlung erkennen, wofür wir keine Belohnung erwarten und die auch nicht als Vorbereitung zu was weiß ich was gut sein könnte. Machen den gleichen Fehler gleichzeitig ein paar andere Leute auch oder sogar sehr viele dann sind wir geneigt nicht mehr von Sünde zu sprechen sondern von einem Kavaliersdelikt und zwar in Kavalleriestärke.
Aber das hat es immer schon so gegeben.
Dazu fallen mir 2 Punkte ein, fest verankerte Werte in der Bibel, die gar nicht aus dem Urchristentum stammen können, sondern erst unter dem Einfluss eines Paulus entstanden sein mussten, und das sind bestimmt nicht die einzigen.
Da wäre etwa der Vergleich mit einem Lamm für die Hauptperson der Story.
Oder der unverkennbare Hass zu den schuldig befundenen Pharisäern, ganz im Sinne von Liebe, für den Nächsten und dem Feind.
Es wird auch oft erklärt der Nazaräner hätte vom Kommen des Paulus nichts geahnt.
Dagegen spricht unter anderen diese Textstelle:
Das ist also die Stelle für Paulus und Lukas.
Vielleicht bedeutet es aber einfach nur: alles Mist!
und ein
Es könnte aber auch sein, dass in einem persönlichen Kern selbst diese Schablonen nur belächelt werden und allein das Interesse eines mechanischen Alltagsleben im Vordergrund stehen soll. Also ein Faustpfand ohne dem so oder so niemand so recht das Auslangen finden wird. Mit einer Hauptlinie und zahlreichen Versuchen die eventuell für eine Verbesserung geeignet wären, unter der Voraussetzung es sei ohnehin alles in Bewegung und die Schöpfung wie man so sagt ist noch lange nicht zum Ende gekommen. Gelegentlich nagen jedoch die Zweifel an uns und wir fragen ob eine Handlungsweise als Sünde zu bewerten wäre, wenn wir keinen direkten Erfolg aus unserer Handlung erkennen, wofür wir keine Belohnung erwarten und die auch nicht als Vorbereitung zu was weiß ich was gut sein könnte. Machen den gleichen Fehler gleichzeitig ein paar andere Leute auch oder sogar sehr viele dann sind wir geneigt nicht mehr von Sünde zu sprechen sondern von einem Kavaliersdelikt und zwar in Kavalleriestärke.
Aber das hat es immer schon so gegeben.
Dazu fallen mir 2 Punkte ein, fest verankerte Werte in der Bibel, die gar nicht aus dem Urchristentum stammen können, sondern erst unter dem Einfluss eines Paulus entstanden sein mussten, und das sind bestimmt nicht die einzigen.
Da wäre etwa der Vergleich mit einem Lamm für die Hauptperson der Story.
Oder der unverkennbare Hass zu den schuldig befundenen Pharisäern, ganz im Sinne von Liebe, für den Nächsten und dem Feind.
Es wird auch oft erklärt der Nazaräner hätte vom Kommen des Paulus nichts geahnt.
Dagegen spricht unter anderen diese Textstelle:
Mt 13 ff
Er sagte: Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen.
Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg und die Vögel kamen und fraßen sie.
Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war;
als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte.
Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat.
Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht, teils hundertfach, teils sechzigfach, teils dreißigfach.
Wer Ohren hat, der höre!
Da kamen die Jünger zu ihm und sagten: Warum redest du zu ihnen in Gleichnissen?
Er antwortete: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Himmelreichs zu erkennen; ihnen aber ist es nicht gegeben.
Denn wer hat, dem wird gegeben, und er wird im Überfluss haben;
wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat.
Deshalb rede ich zu ihnen in Gleichnissen,
weil sie sehen und doch nicht sehen,
weil sie hören und doch nicht hören und nichts verstehen.
An ihnen erfüllt sich die Weissagung Jesajas:
Hören sollt ihr, hören, aber nicht verstehen; sehen sollt ihr, sehen, aber nicht erkennen.
Das ist also die Stelle für Paulus und Lukas.
Vielleicht bedeutet es aber einfach nur: alles Mist!
und ein