Ich finde, dass die Menschen alle Möglichkeiten kennen und sich selbst entscheiden sollten, bei wem sie ihr Heil suchen. Diese Entscheidung darf ihnen nicht von aussen aufgedrängt werden.
So ist es!!!
Ich kenne Menschen, die die ganze schulmedizinische Krebs-Therapie durchgemacht haben, und seit Jahren(außer ein paar Gefühlsstörungen in den Extremitäten) gesund sind, bzw. symptomfrei.
Ich kenne Menschen, die sind trotz o.g. Therapie innerhalb weniger Monate
gestorben weil es den Krebs nicht aufhalten konnte, und somit nur für eine
schlechtete Lebensqualität gesorgt hat.
Ich kenne Menschen, die sind nach "erfolgreicher Therapie" an Folgekrankheiten gestorben.
Aber ich kenne auch wenige, die haben schulmedizinische Behandlung abgelehnt und sind wieder gesund geworden.
Entweder durch alternative Therapien, oder durch anderes.
Eine Totalremission bei Brustkrebs kenne ich - und die Betroffene hatte
gar nichts getan, außer, sie hatte sich Hals über Kopf in einen Mann verliebt.
Was ich damit sagen will ist:
Jeder Mensch ist einzigartig und genauso einzigartig sind seine Gründe eine
Krankheit zu bekommen.
Was dem einen nützt kann einen anderen schlicht töten.
Und das ist es, was ich als Einziges gegen den schulmedizinischen Betrieb
vorzubringen habe.
Man muss aufhören die Leute über einen Kamm zu scheren.
Und jeder Einzelne muss eigentlich nur lernen, auf seine Intuition und innere
Stimme zu hören, dann wird er auch die für ihn richtige Methode finden
um seine Krankheit zu heilen.
Ich finde es gut und richtig, dass es immer mehr alternative Möglichkeiten der
Behandlung gibt.
Einige davon gibt es schon seit Jahrtausenden und es ist schlichtweg lächerlich sie in Frage zu stellen.
Dazu gehört auch das Gesundbeten.
Aber jeder muss, die für ihn richtige und heilsame Methode herausfinden
und das kann nur der Betroffene selbst.
Wenn wir uns einen Arm oder ein Bein brechen wissen wir ja auch alle
sofort was die richtige Methode ist.
Keiner würde damit zum Zahnarzt gehen..oder?
