Ist esoterische Spiritualität sogenannter Wissenschaft zugänglich oder nicht zugänglich ?

Wie sähe demgegenüber esoterisch-spirituelle Astrologie aus?

Da müßtest du dann mal in die Beratung zu einem Astrologen m.E. Da könntest du diese möglicherweise kennenlernen, wenn du dich drauf einläßt.
Und was würde ich da mehr über Astrologie sehen, als das, was hier im Forum schon so geschrieben wird?


Da müßtest du dann mal in die Beratung zu einem Astrologen m.E. Da könntest du diese möglicherweise kennenlernen, wenn du dich drauf einläßt.
 
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Boah, beruhigt Euch mal wieder. Was ist denn in Euch gefahren?
:(

Ich weiß es nicht. Dass es einigen Leuten nicht gefällt, wenn ich im Astrologie-Unterforum schreibe, kann ich ja noch verstehen. Nun ist es aber auch schon nicht genehm, wenn ich im Unterforum "Wissenschaft und Spiritualität" drauf anspringen, wenn jemand die Stichworte Astroligie und Statistik verwendet - wohl wissend, dass u.a. diese Wortkombi meine Aufmerksamkeit erregt. Pfui... wie kann ich nur :ironie:
 
Die Komplexität eines ganzheitlichen Ganzen ist für einen popanalytischen Verstand, der Priorität hat, nicht so gut unter zu kriegen.
 
Ja, und wo kämen wir hin, wenn wir auf @Joey verzichten müssten?
Den Dr. Oetker der verwirrten Eso-Seelen. Meine Herren.
Ich glaube inzwischen sogar, es geht nicht ohne Ihn.

Ich bin ja nicht dr einzige Skeptiker, der hier unterwegs war und ist.

Wenn ich weg wäre, würde sich noch nicht viel verändern. Wenn auch mehr Skeptiker verschwinden würden, wäre die Filterblase perfekt, und die verschiedenen Esoteriker würden sich unter ständigem auf-die-Schulter-Klopfen radikalisieren. Ich wette, dann würden auch wieder ein paar mehr GNM-Anhänger und Chemtrail-Verschwörungserzähler auftauchen und sich darüber freuen, wie wenig Gegenwind sie bekommen werden.

Aber Hand aufs Herz: Die Welt würde davon nicht untergehen.

Wenn mein Tun hier also so schlimm ist, dass ich sogar schon böse bin, wenn ich in diesem Unterforum hier auf das Stichwort Statistik anspringe... tja: Wie gesagt, ich bin bereit das Forum zu verlassen, wenn sich in einer öffentlichen Umfrage eine Mehrheit der User mit ihrem Usernamen dazu stehen, dass sie mich weg haben wollen. Falls diese Mehrheit nicht zustande kommt, soll man auch nicht mich immer wieder von der Seite anflaumen, wenn ich angeblich irgendwas Böses gemacht haben soll.

Ich nehme mich nicht so wichtig, als dass ich für das Forum oder Die Welt einen großen Unterschied darin sehen würde. Ich fände es schade, wenn ich so gehen "müsste" aber ich könnte damit leben - insbesondere mit geschmeicheltem Ego, dass ich bei doch so vielen einen Wunden Punkt getroffen hätte.

Und offensichtlich halten mich andere für so wichtig, dass sie halt doch gerne von der Seite mich derart anflaumen.
 
Ein Skeptiker ist einer, der in und mit Möglichkeiten denkt und sich nicht einer Wirklichkeit verschreibt.
 
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Dafür ist ein Forum schlicht und ergreifend nicht da.
Wer Dich nicht lesen will, solls lassen.
(Musste ich mir auch immer wieder sagen lassen, wenn mich User bzw. deren Inhalt gestört hat).

Meistens ein richtiger und guter Rst.

Ich kann ja durchaus verstehen, dass User sich verhalten könnten, so dass "einfach überlesen" nicht mehr wirklich hilfreich wäre. Das nennt sich dann Trolling o.ä. Aber ich denke, dass ich durchaus eingeschränkt, verteilt und wenig genug schreibe, als dass ich eine wirkliche Störung wäre.

Ind wer mir sagen will, dass ich irgendwie trolle, dass ich also irgendwie systematisch störe - und das würde und wird mir vorgeworfen - hat sicher gute Vorschläge parat, wie ich meine Posts und Punkte anbringen kann, so dass sie sowohl gut findbar sind und bleiben als auch trotzdem nicht stören.

Wem da nichts einfällt, stört sich dann offenbar nur am Inhalt.
 
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