Ist esoterische Spiritualität sogenannter Wissenschaft zugänglich oder nicht zugänglich ?

Ich kenne deine SprechDenkweise.

Schön.

Woher wills du das denn nun wissen ?

Weil aktuell scheinbar nur Du weißt, was Du genau aussagen willst bzw. meinst.

Da gibt es jetzt einige Möglichkeiten, den Hintergrund zu verstehen:

Du könntest Dir die ganze Zeit einen Scherz erlauben oder eine Art sozialosychologisches Schau-Experiment durchführen. Dann würdest Du tatsächlich beabsichtigt dafür sorgen, wortreich genau nichts zu vermitteln und dich insgeheim diebisch darüber amüsieren, wie Du Leute wie u.a. auch mich so an der Nase herumführen kannst. Dazu würde auch passen, wenn du schreibst, dass Dinge verloren gehen würden, wenn Du Dich erklären würdest. Die Performance wäre dann vorbei.

Von einigen Psychsekten ist bekannt, dass sie den Mitgliedern/Anhängern eine Art neues Vokabular beibringen, um sie so von der Außenwelt zu entfremden und mehr an sich zu binden. Wenn Du vom "inneren Zirkel" schreibst, könnte das möglicherweise auch auf einen solchen Hintergrund hindeuten.

Ebenso möglich denkbar ist eine kognitive Störung. Meiner laienhaften persönlichen Erfahrung mit Menschen mit einer entsprechenden Diagnose nach neigen diese Menschen auch dazu einerseits Kontexte und Definitionen ausufernd assoziativ auszuweiten, während sie gleichzeitig bei anderen Worten auf die genaue Definition pochen oder Kontexte stark einengen. Wenn Du beschreibst, dass Du mit Geistern redest, könnte es auch darauf hindeuten, je nachdem, was Du hier genau unter "Geistern" und "mit ihnen reden" meinst.
Ich bin aber definitiv kein Fachmann und werde hier keine Diagnose o.ä. erstellen. Leider sind solche Erkrankungen immernoch gesellschaftlich stigmatisiert, obwohl es keine Schuld oder Schande wäre, wie auch eine Grippe keine Schande ist.

Das sind jetzt drei Möglichkeiten, wie man die Lage oder Intention von Dir einschätzen könnte, womit man einigermaßen nachvollziehen könnte, weswegen Du so schreibst, wie Du es tust. Es sind die drei Möglichkeiten, die mir beim Lesen Deiner Beiträge immer wieder in den Sinn kommen. Daneben gibt es sicher noch mehr denkbare Hypothesen, auf die ich bisher nicht gekommen bin.

Ich unterscheide schreiben und lesen.

Ich auch. Beim Schreiben will man etwas vermitteln, und beim Lesen will man nachvollziehen, was der Schreibende vermitteln wollte.

Wenn jemand Wissenschaft metaphysisch-religiös versteht, ist das aus meiner Sicht keine Abwertung.
Es ist einfach was Religiöses.

Doch, das ist eine Abwertung. Du hast dann such noch beispielsweise behauptet, dass kein (echter) Wissenschaftler so denken würde etc., als würden alle, die Wissenschaft so sehen wie ich, diese nur komplett falsch verstehen.
 
Werbung:
Weil aktuell scheinbar nur Du weißt, was Du genau aussagen willst bzw. meinst.
Selbst, wenn es so wäre,

Bist du auf dem Weg mich auszugrenzen zu versuchen ?

Das wäre meine Kritik an deiner einzig richtigen SprechDenkweise für alle und jeden.
Sie neigt zum Absoluten und will keine Räume lassen für Anderes.
Deswegen sind m.E. Theorien zur Inklusion o.k. , zur Umsetzung gehört aber die jeweilige Umsetzung zwischen den Menschen und ihrer jeweiligen SprechDenkweisen.


Doch, das ist eine Abwertung. Du hast dann such noch beispielsweise behauptet, dass kein (echter) Wissenschaftler so denken würde etc., als würden alle, die Wissenschaft so sehen wie ich, diese nur komplett falsch verstehen.

Ach jetzt weißt du schon besser wie ich, ob ich was abwertend meinte oder nicht.
Für mich ist ein religiöses Verständnis von etwas nicht abwertend gemeint.
Das könnte andersherum eher darauf hindeuten zu deinem Verständnis von religiös und wie du das wertest.
 
Bisher war mir auch unbekannt, dass in der Wissenschaft über ihre Ergebnisse abgestimmt wurde und das in einer Demokratie Minderheiten "Meinungen", Weltsichten/bilder/anschauungen nicht ausgesagt werden sollten. :rolleyes:
Und das sie falsch seien, weil eine neblige ominöse Mehrheit, sie für nicht richtig hält.
 
Bist du auf dem Weg mich auszugrenzen zu versuchen ?

Nein. Ich versuche Dich zu verstehen, auf dass ich Dich ggf inkludieren kann, falls da irgendein Bedarf zu besteht.

Das wäre meine Kritik an deiner einzig richtigen SprechDenkweise für alle und jeden.
Sie neigt zum Absoluten und will keine Räume lassen für Anderes.
Deswegen sind m.E. Theorien zur Inklusion o.k. , zur Umsetzung gehört aber die jeweilige Umsetzung zwischen den Menschen und ihrer jeweiligen SprechDenkweisen.

Zur Umsetzung müssen ALLE Beteiligen sich bemühen.
Ein Rollstuhlfahrer kann ja auch seine Lage erläutern und aus eigener Sicht beschreiben, wie es ihm erleichtert werden kann, den Alltag zu meistern.

Inklusion ist nur möglich, wenn man die jeweilige Sachlage kennt und nachvollziehen kann. Wenn Du dagegen nur Deine nebulösen nicht wirklich nachvollziehbaren Posts loslässt und nur anmerkst, man habe Dich falsch verstanden, wenn man versucht einige Ajnungen, die sich möglicherweise ergeben, zu konkretisieren, dann exkludierst Du Dich quasi selbst.

Ach jetzt weißt du schon besser wie ich, ob ich was abwertend meinte oder nicht.
Für mich ist ein religiöses Verständnis von etwas nicht abwertend gemeint.
Das könnte andersherum eher darauf hindeuten zu deinem Verständnis von religiös und wie du das wertest.

Doch, es ist etwas Abwertendes, wenn Du z.B. dazu noch schreibst, dass das Selbstverständnis von Wissenschaft nicht so wäre, und wenn Du behauptest, dass kein (echter) Wissenschaftler seine Rrgebnissf do sehen würde, wie sie "popwissenschsgtlich" dargestellt würden.
 
Bisher war mir auch unbekannt, dass in der Wissenschaft über ihre Ergebnisse abgestimmt wurde und das in einer Demokratie Minderheiten "Meinungen", Weltsichten/bilder/anschauungen nicht ausgesagt werden sollten. :rolleyes:
Und das sie falsch seien, weil eine neblige ominöse Mehrheit, sie für nicht richtig hält.

Es ist gut, dass es Dir unbekannt war. So ist es nämlich auch nicht.
 
Nein. Ich versuche Dich zu verstehen, auf dass ich Dich ggf inkludieren kann, falls da irgendein Bedarf zu besteht.
Inklusion bedeutet in der Praxis inkludiert zu sein.
Für mich gehörst du mit deiner SprechDenkweise dazu.

Zur Umsetzung müssen ALLE Beteiligen sich bemühen.
Zur praktischen Umsetzung mußt du es umsetzen.

Doch, es ist etwas Abwertendes, wenn Du z.B. dazu noch schreibst, dass das Selbstverständnis von Wissenschaft nicht so wäre, und wenn Du behauptest, dass kein (echter) Wissenschaftler seine Rrgebnissf do sehen würde, wie sie "popwissenschsgtlich" dargestellt würden.
Ich denke nicht, dass die meisten Wissenschaftler ein metaphysisch-religiöses Verständnis von Wissenschaft haben.
Wenn einer so religiös ist, ist das doch in Ordnung. Verstehe nicht, was du daran als abwertend empfindest. Das könnte tatsächlich an deinen Wertungen liegen.
 
Inklusion bedeutet in der Praxis inkludiert zu sein.
Für mich gehörst du mit deiner SprechDenkweise dazu.

Ich kann mur versuchen, metaphorische Rampen zu bauen, so weit ich erahnen kann, wo das Problem liegt. Über diese Rampen musst Du schon selbst fahren oder besser selbst erklären, was für Rampen Du bräuchtest.

Zur praktischen Umsetzung mußt du es umsetzen.

Um irgendetwas inkludieren zu können, müsste ich erst einmal verstehen, was genau das Problem ist, warum aktuell nicht inkludiert wird.

Dass Du jetzt wieder mit dem Inklusions-Thema kommst, deutet für mich darauf hin, dass die erste von meinen drei genannten Hypothesen zum Hintergrund Deines Tuns zutrifft... dass Du hier also nur eine Prrgormsce sufführst und in Wirklichkeit schlich absichtlich wortreich nichts aussagst. In dem Fall wäre Inklision weder sinnvoll noch möglich.

Ich denke nicht, dass die meisten Wissenschaftler ein metaphysisch-religiöses Verständnis von Wissenschaft haben.

Ich habe selbst über viele Jahre als Wissenschsftler gearbeitet, und ich kenne einige Wissenschaftler verschiedener Disziplnen persönlich. Ich kenne NIEMANDEN, der wissenschaftliche Ergebnisse derart eingeschränkt betrachtet, wie Du es tust. Ich habe auch schon genau beschrieben, zu was für merkwürdigen Schlussfolgerungen das führen würde, wenn man es konsequent weiter denkt.
Die wissenschaftliche Methodik, so wie dass sie in Studien penibel beschrieben wird, hat wichtigen Sinn und Zweck, und es ist nicht der, den Du dem zuschreibst.

Wenn einer so religiös ist, ist das doch in Ordnung. Verstehe nicht, was du daran als abwertend empfindest. Das könnte tatsächlich an deinen Wertungen liegen.

Ich habe erklärt, mit welchen Zusatzäußerungen von Dir es zur Abwertung wird.
 
Ich kann mur versuchen, metaphorische Rampen zu bauen, so weit ich erahnen kann, wo das Problem liegt. Über diese Rampen musst Du schon selbst fahren oder besser selbst erklären, was für Rampen Du bräuchtest.
Also ich jetzt habe kein Problem oder bräuchte eine Rampe. Du ?

Um irgendetwas inkludieren zu können, müsste ich erst einmal verstehen, was genau das Problem ist, warum aktuell nicht inkludiert wird.

Ja, ich verstehe dich und deine SprechDenkweise.

Die wissenschaftliche Methodik, so wie dass sie in Studien penibel beschrieben wird, hat wichtigen Sinn und Zweck, und es ist nicht der, den Du dem zuschreibst.

"Wissenschaftliche Methodik" und ein religiöses Verständnis von Wissenschaft sind m.E. zweierlei.

Ich habe erklärt, mit welchen Zusatzäußerungen von Dir es zur Abwertung wird.

Da kannst du dir nen Wolf reden. Es ist nicht abwertend.
Ausser, du nimmst deine Denkvoraussetzungen her. Ich denke ja anders.
 
Also ich jetzt habe kein Problem oder bräuchte eine Rampe. Du ?

Du willst doch inkludiert werden bzw. behauptest, ich würde Dich nicht ausreichend inkludieren oder gar zu exkludieren versuchen, und Du beschreibst, dass das aufgrund Deiner abweichenden "SprechDenkweise" nicht geschieht. Um Dich zu inkludieren, müsste es metaphorische Rampen geben, die Du überschreiten könntest, auf dass Du auch andere Menschen erreichen kannst. Um diese Rampen bauen zu können, muss aber erst das Problem bekannt sein.

"Wissenschaftliche Methodik" und ein religiöses Verständnis von Wissenschaft sind m.E. zweierlei.

Sind sie auch.Habe nichts anderes behauptet. Dennoch hat die wissenschaftliche Methodik einen anderen wichtigen Zweck, als der, dem Du ihr hier zuschreibst. Und die Ergebnisse sind dann auch nicht auf diese Methodik strickt eingeschränkt. Und das hat NICHTS mit Religion oder religiösem Glauben zu tun.

Da kannst du dir nen Wolf reden. Es ist nicht abwertend.

Es ist abwertend, wenn Du behauptest, die wissenschaftlichen Ergebnisse besser zu verstehen, bzw. stärker im Geltungsbereich einschränken zu können, als es die Wissenschafzler selbst tun. Und es ist abwertend, wenn Du dazu dann noch den Begriff "Popwissinschegt" erfindet, um es von der wahren Wissenschaft in Drinem Verständnis abzugrenzen.
 
Werbung:
Du willst doch inkludiert werden bzw. behauptest, ich würde Dich nicht ausreichend inkludieren oder gar zu exkludieren versuchen,

Ich hatte dir eine Frage gestellt.

Sind sie auch.Habe nichts anderes behauptet. Dennoch hat die wissenschaftliche Methodik einen anderen wichtigen Zweck, als der, dem Du ihr hier zuschreibst. Und die Ergebnisse sind dann auch nicht auf diese Methodik strickt eingeschränkt. Und das hat NICHTS mit Religion oder religiösem Glauben zu tun.
Na, das sehe ich halt anders.

Es ist abwertend, wenn Du behauptest, die wissenschaftlichen Ergebnisse besser zu verstehen, bzw. stärker im Geltungsbereich einschränken zu können, als es die Wissenschafzler selbst tun. Und es ist abwertend, wenn Du dazu dann noch den Begriff "Popwissinschegt" erfindet, um es von der wahren Wissenschaft in Drinem Verständnis abzugrenzen.

Auch "popwissenschaftlich" ist nicht abwertend gemeint.

Ich unterscheide "Wissenschaft" , "popwissenschaftlich" , "Wissenschaftler" ,"religiöses Verständnis von Wissenschaft".
Weil ich differenziere werte ich nicht ab.
 
Zurück
Oben