Ist esoterische Spiritualität sogenannter Wissenschaft zugänglich oder nicht zugänglich ?

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Man muß m.E. in astrologischer Beratung keine medizinischen Ausdrücke verwenden.
"Phänomene" können m.E. medizinisch und astrologisch gedeutet werden.
Sollten also bestenfalls je Deutung die Kompetenteren in ihrer "Fachsprache" zum Sprechen kommen.
Im Moment scheint mir pseudomedizinische "Fachsprache" im Alltag weitverbreiteter.
Das sollte kein Grund sein zur Weiterentwicklung eigener Fachsprache von Astrologen auf "Phänomene".
 
Ich will keinen neuen Faden aufmachen
Dass in wissenschaftlichen Publikationen davon gesprochen würde, dass "Dinge" seien und so seien, halte ich für ein Gerücht.
In anderen Lebenswelten ausserhalb von "Wissenschaft" kommt es vor, dass Bürger sagen, dass "Dinge" seien und wie sie seien.
Popwissenschaftlich bedeudet mir in diesem Zusammenhang, dass dieser "naiven" "metaphysischen" Weltanschauung eine ebensolche naive metaphysische Wissenschaftsweltanschaung gegenüber gestellt wird, von wo aus gesagt wird wie "dinge" nun "wirklich" seien.

Da kann es dann zu haarstreubender Wirrnis kommen.

Das könnte öfter dann so kommen, wenn die eigenen metaphysischen Vorrausetzungen einer Weltanschauung nicht als solche gesehen werden und so die eigene Weltanschauung als absolut geltende für alles und jeden Verbreitung finden soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn keiner sagte, wie es denn nun "wirklich sei" für alle und jeden, könnte ein Gespräch sich entwickeln darüber, wie es denn auch noch sein könnte, welche Gedanken man sich je macht.
 
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