Ist Esoterik gefährlich?

"Dass allerschwerste Verbrechen als Behinderung in späteren Leben zu bereinigen sind, das sagt uns die Karmalehre"

Deswegen glaube ich auch an keine Karmalehre, das sind alles behaupten und unterstellungen aufgestellt von irgendwelchen gelehrten, die sehr wahrscheinlich keine Freude im Leben hatten und sich in ihre wahnideen reingesteigert haben . Kein Mensch kann sagen wie es wirklich mit Karma vonstatten geht oder ob es karma überhaupt gibt.
 
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"Dass allerschwerste Verbrechen als Behinderung in späteren Leben zu bereinigen sind, das sagt uns die Karmalehre"

Deswegen glaube ich auch an keine Karmalehre, das sind alles behaupten und unterstellungen aufgestellt von irgendwelchen gelehrten, die sehr wahrscheinlich keine Freude im Leben hatten und sich in ihre wahnideen reingesteigert haben . Kein Mensch kann sagen wie es wirklich mit Karma vonstatten geht oder ob es karma überhaupt gibt.
auf jedenfall hat tat eine wirkung, ob geistig oder körperlich usw.

Karma zeigt sich gerne in der Rechtsprechung,
stehle ich etwas werde ich bestraft,
oder fall ich dann bekomme ich einen Schreck und blaue Flecken, wenns schlecht läuft auch gebrochene Knochen,

schlage ich jemanden, dann werde ich auch mal geschlagen oder wurde mal geschlagen.

so wie Krankheit oftmals an der Lebensweise liegt, so spürt man dann die wirkung des vorigen bei Krankheit,

male ich meine Wand schwarz an, dann ist sie schwarz, das ist dann die Konsequenz
um das wegzubekommen muss ich mehrmals weiß übermalen um sie wieder weiß zu bekommen,
 
Die Karmadiskussion ist immer die schwerste von allen, habe ich festgestellt.
Da alles im Universum (der berühmte Flügelschlag des Schmetterlings) Wirkung ist, hat alles was ich denke, fühle und tue eine Auswirkung, eine Folge. Das ist zusammengefasst in der Bibel unter "Ihr werdet ernten, was ihr sät".
Wenn man von Reinkarnation ausgeht bedeutet das, es wird für alles früher oder eben später geerntet.
Es sind aber einfach Folgen, keine Strafen.
Die Folgen sind dafür da, dass der Mensch auf Dauer erkennt, was lebensfördernde, universelle Gesetze sind und was nicht.
Und wie lernt er das meist am besten? Durch das Erleben von Leid am eigenen Leib.
Oder Erkenntnis- aber das machen die meisten nicht, die Mühe geben sie sich nicht, das geht aber auch, da bin ich sicher.
Denn Bewusstsein ist alles, vor jeder Handlung steht ein Bewusstsein- oder halt nicht.

Aber es hat kein Mensch im real life ungefragt darüber zu befinden, ob ein Kriegs- oder Missbrauchopfer Karma erlebt oder nicht.
Insofern ist es mindestens irrelevant bis hin zu anmaßend oder gefährlich, damit anzufangen in den meisten Fällen.
Das bringt irgendwie nichts.
Man hat einem Opfer zu helfen und einen Täter zu verurteilen, wenn man sehen und beweisen kann, dass und was er Unrechtes getan hat, das ist dann definitiv auch dem göttlichen Willen entsprechend.

Insofern ist Humanismus im Sinne der Aufklärung immer gutes Karma, daran kann man sich in jedem Fall kollektiv halten.
Kant´s Handlungsmaxime ist die beste Karma-Anleitung, die es gibt, finde ich zumindest.
Insofern, man muss sich da gar nicht in die Quere kommen- das wollen aber viele, weil sie halt recht haben wollen und andere unrecht haben sollen.
 
Dann habe ich echt Glück, dass in meiner Familie kein "Karmaausgleich" stattfand.
nicht verstanden,
du weißt sehr wohl das Kinder die geschlagen usw. werden gerne auch bein erwachsen werden dies übernehmen, unbewusst,
Nichts weiter verbirgt sich hinter karma.
hier kann man jetzt weiter schlagen oder das Karma ändern und bewusst vermeiden bishin zum Frieden in sich selbst.
ist nur als Beispiel gewählt.
 
Man hat einem Opfer zu helfen und einen Täter zu verurteilen, wenn man sehen und beweisen kann, dass und was er Unrechtes getan hat, das ist dann definitiv auch dem göttlichen Willen entsprechend.
wird halt nur schwierig wenn Opfer und Täter eine Person sind.

deswegen muss man eigentlich aus der Linie aussteigen.
 
Die Karmadiskussion ist immer die schwerste von allen, habe ich festgestellt.
Da alles im Universum (der berühmte Flügelschlag des Schmetterlings) Wirkung ist, hat alles was ich denke, fühle und tue eine Auswirkung, eine Folge. Das ist zusammengefasst in der Bibel unter "Ihr werdet ernten, was ihr sät".
Wenn man von Reinkarnation ausgeht bedeutet das, es wird für alles früher oder eben später geerntet.
Es sind aber einfach Folgen, keine Strafen.
Die Folgen sind dafür da, dass der Mensch auf Dauer erkennt, was lebensfördernde, universelle Gesetze sind und was nicht.
Und wie lernt er das meist am besten? Durch das Erleben von Leid am eigenen Leib.
Oder Erkenntnis- aber das machen die meisten nicht, die Mühe geben sie sich nicht, das geht aber auch, da bin ich sicher.
Denn Bewusstsein ist alles, vor jeder Handlung steht ein Bewusstsein- oder halt nicht.

Aber es hat kein Mensch im real life ungefragt darüber zu befinden, ob ein Kriegs- oder Missbrauchopfer Karma erlebt oder nicht.
Insofern ist es mindestens irrelevant bis hin zu anmaßend oder gefährlich, damit anzufangen in den meisten Fällen.
Das bringt irgendwie nichts.
Man hat einem Opfer zu helfen und einen Täter zu verurteilen, wenn man sehen und beweisen kann, dass und was er Unrechtes getan hat, das ist dann definitiv auch dem göttlichen Willen entsprechend.

Insofern ist Humanismus im Sinne der Aufklärung immer gutes Karma, daran kann man sich in jedem Fall kollektiv halten.
Kant´s Handlungsmaxime ist die beste Karma-Anleitung, die es gibt, finde ich zumindest.
Insofern, man muss sich da gar nicht in die Quere kommen- das wollen aber viele, weil sie halt recht haben wollen und andere unrecht haben sollen.
Besonders in Indien ist es schlimm mit den ganzen Kasten. Da werde ganze Bevölkerungsgruppen wegen dem angeblichen Karma diskriminiert und unterdrückt und in der Armut gehalten.
 
Esoterik ist gefährlich. Das kann man daran erkennen daß aus Vermutungen Fakten gemacht werden.
Der Glaube ist auch was Gefährliches.
Es sind bereits so viele "Irre" im Umlauf, daß
einem schwindlig wird.
Stimme dir zu. Außer das es keine irren sind sondern Menschen die nach Sinn suchen und deswegen glaubenskonzepte annehmen die ihnen selber Schaden.

Ich glaube das problem liegt darin, dass Menschen oft nicht eigenständig denken und hinterfragen.
Dann Kann sowas nicht passieren
 
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