Ist Esoterik gefährlich?

Opus Dei interessiert mich nicht die Bohne.

es ging um die Behauptung, Christen "wollen ewig in Schutt und Asche gehen", und die ist Quatsch.

Joey kam daraufhin mit Opus Dei um die Ecke. das ist alles. ansonsten sind die hier nicht Thema.
 
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Es gibt keine "die Christen". Wie alle anderen Menschengruppen sind auch die Christen sehr vielfältig und unterschiedlich in ihrer Persönlichkeit.
 
Wer hat denn auf Grund seines Karmas sein Leben denn jetzt im hier deswegen bewusst geändert?
Was hat der Glaube an Karma denn grundlegend an der eigenen Lebensweise geändert?

Oder wird immer nur drüber geredet und nur Mutmaßungrn geäußert?
Es ändert sich auch nichts zum positiven durch eine Karmalehre.
Ganz im gegenteil, man wird ângstlich, bekommt Schuldgefühle und hat sorgen schlechtes Karma zu sammeln.

Ich habe ja schon erzâhlt wie es damals auf meine Psyche geschlagen hat.
Ich konnte die Karmalehre auch nie wirklich überprüfen,ob das auch stimmt, man muss daran glauben und das ist schlecht.
 
Es ändert sich auch nichts zum positiven durch eine Karmalehre.
Ganz im gegenteil, man wird ângstlich, bekommt Schuldgefühle und hat sorgen schlechtes Karma zu sammeln.

Ich habe ja schon erzâhlt wie es damals auf meine Psyche geschlagen hat.
Ich konnte die Karmalehre auch nie wirklich überprüfen,ob das auch stimmt, man muss daran glauben und das ist schlecht.

wann war denn dieses "damals" eigentlich? und dabei ging es um Osho, nicht?
 
Wenn ich "die Christen" sage, meine ich normale Christen (evangelisch, katholisch).
Wären irgendwelche Extremgruppen gemeint, hätte ich deren Namen aufgezählt.



Ich bin Christin. Von daher kannst du ruhig davon ausgehen, daß ich weiß,
wovon ich inhaltlich spreche. Spitzfindiges "ja aber es gibt doch auch diese
und jene Extremisten" interessiert mich dabei nicht und lenkt ja bloß ab.

Und ich war mal Christ. Du hast insofern Recht, dass die meisten Christen wohl normale bodenständige moderate Menschen sind. Der Punkt, auf den ich ansprechen wollte ist, dass das Spektrum innderhalb des Christentums sehr breit ist. Und alle beanspruchen für sich, die "wahren Christen" zu sein. Den Extremisten sind die Moderaten nicht konsequent genug, die Moderaten bemängeln, dass der christliche Extremesmus eine hässliche-karrikative Fratze der christlichen Werte darstellt und mit Nächstenliebe o.ä. nicht viel zu tun hat. Wer hat Recht?
 
wenn immer nur über Extreme gesprochen wird,
kommt man nie dazu, über das Normale zu reden.

mir macht das nichts aus, ich hab ja keinen Infobedarf darüber
und missionarisch veranlagt bin ich auch nicht. von daher ... 🤷‍♀️
 
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