Damit das Wasser aber eine Oberflächenspanung überhaupt bilden kann, benötigt es eine bestimmte Sebstmasse.
Das ist nur eine abstrakte Theorie, um damit die Kugelbildung erklären zu wollen!
Dass die Oberflächenspannung des Wassers nötig ist um eine Kugelform in der Schwererelosigkeit überhaupt bilden zu können, ist keine abstrakte Theorie.
Wenn sich im Nebel "Wasserteilchen" bilden, sind die denn nicht auch kugelförmig?
Grundsätzlich bilden sich im Nebel keine Wasserteilchen, weil der Nebel aus Wasser schon besteht.
Erst wenn sich im Nebel Wasserteilchen mit einer bestimmten Selbstmasse bilden, kann man durch die dadurch entstandene Oberflächenspannung des Wassers von einer Kugel sprechen. In der Atmosphäre fallen sie dann als Regentropfen auf die Erde.
Die einzelnen Wasserteilchen im Nebel, also wenn sie noch keine Selbstmasse haben um eine Oberflächenspannung bilden zu können, sind christaliner Form, sehen also aus wie Christalle und sind keine Kugel. In dieser Form sind die Wasserteilchen genauso individuell wie Schneeflocken.
Offenbar ist Wasser also anschmiegsam und der Form des Behälters anpassend und ihr formgetreu. Und welche Form bildet es getreu im Zustand der Schwerelosigkeit nach?
? Du meinst ohne Behälter? Kugel - weisst Du doch....
@LalDed , ABZett will auf das Universum hinaus.
Mir ist das schon lange klar, dass Er meint, das Wasser würde die selbe Form wie das Universum annehmen, nämlich die Kugelform.
@ABZett , wer sagt denn dass das Universum eine Kugelform hat ?
Und vorallem, aus welcher Perspektive könnten wir das denn betrachten ? Von einer dem Unibversum äusserlich stehenden Perspektive ganz sicher nicht.
Und selbst aus der Innenperspektive des Universums geht das nicht.
Eine wirkliche Kugel hat eine symmetrische Form.
Das Prinzip der Symmetrie steht, im Menschen für Perfektion, esoterisch sogar für göttliche Perfektion.
Der Mensch assoziert das Göttliche mit dem Perfekten und BILDet es symmetrisch ab:
Egal ob in symmetrischen Kugeln, -Quadraten, -Kreisen, -Dreicken, -Pyramiden (die alten Ägypter) -Würfeln ( die Kaaba der Muslime) oder sogar im Kreuz (der Christen). Selbst die zehn göttlichen Emanationen im kabbalistischen Lebensbaum werden bildlich symmertrisch aufgezeigt.
Nur
@ABZett , die Natur (und damit meine ich alles was nicht vom Menschen künstlich kreiert wurden konnte) ist nicht in der Lage etwas wirklich Symmetrisches zu erschaffen !
Somit ist- und kann auch das Universum niemals eine perfekte symmetrische Kugelform haben.
Und auch die Wasserkugeln in der Schwerelosigkeit sind keine perfekten symmetrische Kugeln, wie es keine perfekten symmetrischen Planeten und keine entsprechenden Sonnen gibt. Sie sehen für uns Menschen nur so aus, weil wir nur das wahrnehmen was wir wahrnehmen wollen und worauf unser Fokus aus unserer Konditionierung ausgerichtet ist.
Da die Zeit relativ ist, ist auch die entsprechende Ausdehnung des Universums relativ, was bedeutet, dass auch an der Peripherie des Universums die Raumbildung relativ ist und keiner symmetrischen (ab?-) -Folge unterläuft.