Ist das Universum wirklich unendlich?

Der Astronaut besteht ja nicht zu 100% aus Wasser, sondern soviel ich weiss aus 85% nur.
Diese restlichen unliguiden 15% reichen aus, um den Körper des Astronauten in der Schwerelosigkeit in seiner Form zu halten.

Nun, auf jeden Fall wird der menschliche Körper nicht kugelförmig, das wäre längst beobachtet worden. Kan auch damit zusammen hängen, dass im menschlichenOrganismus verschiedene Kräft wirken: die Knochen ahben eine andere als Muskeln oder Sehnen oder Organe, und die siederum eien andere als das Blut......
Wäre auch interessant, wie sich ien lebender menschlicher Organismus in Schwerelosikgeit von einem toten unterscheidet (Blut fliesst ja dann nicht mehr....ob das etwas verändert?)

Aber Anderes verändert sich im menschlichen Organismus in der Schwerelosigkeit:
 
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Weil die Flasche (vor allem, wenn sie vol gefüllt ist) keinen Platz bietet, sich in die Breite auszudehnen. Das ist aber nötig, wenn das Wasser eine Kugel bilden will. Da muss sich das Wasser ja in der Länge zusammenziehen und in die Breite ausdehnen. Wenn in einer 1l-Flasche nur noch 200ml sind, geht es vielleicht sogar. Sagt mir meine Logik - die muss aber in der Physik nicht massgeblich sein :LOL:

@SchattenElf : Was meinst Du mit Selbstmasse? Ich finde den Ausdruck im Netz nicht. Es gibt wohl die Masse von Teilchen (einige besitzen Masse, andere nicht) und (zu meiner Überraschung) auch alle Teilchen mit Masse mehr wiegen können als das eigentliche Objekt, um das es geht (also die Ansammlung der Teilchen mit Masse).
Bin grad beim Higgs-Boson weiss aber nicht, ob das der richtige WEg zum Verständnis ist für das, was Du sagst.....
Es gibt ja nicht nur, wie ich grad lese, die Masse von Teilchen - auch Kräfte besitzen Masse......spannend....
 
Tatsächlich? Hast du das selbst gesehen? Warum sollte es sich in einer Flasche nicht zu einer Kugel formen können?
die feste Struktur der Flasche zwingt dem Wasser seine Form auf.
Die äußere Form zwingt also dem Wasser die Form auf.

Wenn in der Flasche natürlich nur noch eine geringe Menge an Wasser ist, dann kann das Wasser in der Flasche natürlich sich zu einer Kugel formen
Offenbar ist Wasser also anschmiegsam und der Form des Behälters anpassend und ihr formgetreu. Und welche Form bildet es getreu im Zustand der Schwerelosigkeit nach?
 
@SchattenElf : Was meinst Du mit Selbstmasse? Ich finde den Ausdruck im Netz nicht.

Ich bin auf den Ausdruck Selbstmasse gekommen im Bezug zur Antwort von @Tiefensucher Massenanziehung, auf die Frage was das Wasser dazu veranlasst in der Schwerelosigkeit die Kugelform anzunehmen. Den Begriff Massenanziehung finde ich dabei garnicht mal falsch, aber er ist in der Hinsicht zu mehrdeutig, kann also falsch interpretiert werden. Denn unter dem Begriff Massenanziehung kann man ja auch eine externe Masse wie die Erde ( wir befinden uns ja in einer Raumstation im Orbit der Erde) , oder sogar die Sonne selbst gemeint sein, welche das Wasser dazu veranlasst eine Kugelform anzunehmen. Da es sich bei der Massenanziehung in dem Fall um die Eigenmasse des Wassers handelt, nannte ich es Selbstmasse. Vielleicht ist der Begriff Subjektmasse hier verständlicher.
 
Damit das Wasser aber eine Oberflächenspanung überhaupt bilden kann, benötigt es eine bestimmte Sebstmasse.
Das ist nur eine abstrakte Theorie, um damit die Kugelbildung erklären zu wollen!

Dass die Oberflächenspannung des Wassers nötig ist um eine Kugelform in der Schwererelosigkeit überhaupt bilden zu können, ist keine abstrakte Theorie.

Wenn sich im Nebel "Wasserteilchen" bilden, sind die denn nicht auch kugelförmig?

Grundsätzlich bilden sich im Nebel keine Wasserteilchen, weil der Nebel aus Wasser schon besteht.
Erst wenn sich im Nebel Wasserteilchen mit einer bestimmten Selbstmasse bilden, kann man durch die dadurch entstandene Oberflächenspannung des Wassers von einer Kugel sprechen. In der Atmosphäre fallen sie dann als Regentropfen auf die Erde.
Die einzelnen Wasserteilchen im Nebel, also wenn sie noch keine Selbstmasse haben um eine Oberflächenspannung bilden zu können, sind christaliner Form, sehen also aus wie Christalle und sind keine Kugel. In dieser Form sind die Wasserteilchen genauso individuell wie Schneeflocken.

Offenbar ist Wasser also anschmiegsam und der Form des Behälters anpassend und ihr formgetreu. Und welche Form bildet es getreu im Zustand der Schwerelosigkeit nach?
? Du meinst ohne Behälter? Kugel - weisst Du doch....

@LalDed , ABZett will auf das Universum hinaus.
Mir ist das schon lange klar, dass Er meint, das Wasser würde die selbe Form wie das Universum annehmen, nämlich die Kugelform.
@ABZett , wer sagt denn dass das Universum eine Kugelform hat ?
Und vorallem, aus welcher Perspektive könnten wir das denn betrachten ? Von einer dem Unibversum äusserlich stehenden Perspektive ganz sicher nicht.
Und selbst aus der Innenperspektive des Universums geht das nicht.

Eine wirkliche Kugel hat eine symmetrische Form.
Das Prinzip der Symmetrie steht, im Menschen für Perfektion, esoterisch sogar für göttliche Perfektion.
Der Mensch assoziert das Göttliche mit dem Perfekten und BILDet es symmetrisch ab:
Egal ob in symmetrischen Kugeln, -Quadraten, -Kreisen, -Dreicken, -Pyramiden (die alten Ägypter) -Würfeln ( die Kaaba der Muslime) oder sogar im Kreuz (der Christen). Selbst die zehn göttlichen Emanationen im kabbalistischen Lebensbaum werden bildlich symmertrisch aufgezeigt.

Nur @ABZett , die Natur (und damit meine ich alles was nicht vom Menschen künstlich kreiert wurden konnte) ist nicht in der Lage etwas wirklich Symmetrisches zu erschaffen !
Somit ist- und kann auch das Universum niemals eine perfekte symmetrische Kugelform haben.
Und auch die Wasserkugeln in der Schwerelosigkeit sind keine perfekten symmetrische Kugeln, wie es keine perfekten symmetrischen Planeten und keine entsprechenden Sonnen gibt. Sie sehen für uns Menschen nur so aus, weil wir nur das wahrnehmen was wir wahrnehmen wollen und worauf unser Fokus aus unserer Konditionierung ausgerichtet ist.

Da die Zeit relativ ist, ist auch die entsprechende Ausdehnung des Universums relativ, was bedeutet, dass auch an der Peripherie des Universums die Raumbildung relativ ist und keiner symmetrischen (ab?-) -Folge unterläuft.
 
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wer sagt denn dass das Universum eine Kugelform hat ?
Es gibt keine simplere und zugleich komplexere Form als die Kugel. Sie vereint alle Formen und sie schließt zugleich alle Formen aus. Sie ist unendlich auf ihrer konvexen Wölbung und zugleich begrenzt auf ihrer konkaven; sie hat kein Ende und keinen Anfang, ja nicht mal eine Richtung.

Es ist also nur logisch, dass das Universum eine Kugel ist - aber keine "einzelne".

Die Kugel ist das in Form gebrachte Formlose und wenn wir müssen konsequent das Formlose in Formen bringen, um das Sein zu leben und nicht im Nichts zu versinken.

Entweder befinden wir uns im Inneren oder Äußeren einer Kugel. Meist aber wohl eher auf einer Kugel in einer Kugel auf einer Kugel... und so weiter.

Nimm unendlich Kugeln und setze sie in- und umeinander, dann hast du das Universum.
Dabei gibt es keine Symmetrie im einzelnen, in der von anderen Prozessen getrennten Beobachtung einer Kugel, weil die Symmetrie erst in der Dynamik des Ganzen entsteht.

Wenn auch nur eine einzelne Kugel völlig symmetrisch wäre, käme alles aus dem Gleichgewicht. Das Universum würde sich in der Symmetrie jener Kraft, die sich aus der Einheit gelöst hätte und selbst eine Einheit bildete, zerstören, denn es kann per logischer Definition nur ein Universum geben.
 
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