Reiner
Sehr aktives Mitglied
In all der Bewegung gibt es nämlich sowohl Ordnung als auch Unordnung
Wie ein Quasiperiodisches Muster
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
In all der Bewegung gibt es nämlich sowohl Ordnung als auch Unordnung
Etwas kann nur bis zum Unteilbaren zerreissen. Dann bestünde aber das universum immer noch, denn durch zerreissen wird es ja nicht weniger. Es könnte zu einem Teil, quasi zu einem Punkt zusammenfallen, wobei wir da wieder bei 0-Dimensional wären. Also vor dem Urknall, mit dessen Therorie ich mich immer noch nicht so recht anfreunden kann. Genau so gut könnte es Rießige Arten schwarze Löcher geben, in denen nur Teile des Universums ständig zu einem Punkt zusammen "fließen". Und andere Arten schwarzer Löcher aus denen wieder neue Teile des Universums "herausfließen". Nur weil unser wahrnehmbarer Teil des Universums expandiert heißt das noch lange nicht, das es das Ganze Universum tut. Nicht mehr oder weniger Spekulation wie alle anderen Theorien auch.
Bewegung (Zeit) ist das informieren. Wenn ich ein Bild male so bewege ich Teile des Universums (Farbpigmente) so, das sie eine andere Form bilden. Esotherisch könnte man Bewegung theoretisch auch als "Schöpfung" bezeichen. Grundsätzlich ist das Ganze universum bis zum kleinsten ständig in Bewegung. Feste Materie, oder Berührung, ist nur eine Wahrnehmung. Wenn man seine Hand auf den Tisch legt, berührt man ihn eigentlich garnicht. Der Wiederstand der scheinbar festen Oberfläche, der uns nicht einfach hindurch greifen lässt entsteht durch die Kraftfelder den unzähligen Atome, aus dem der Tisch besteht. Könnte man sie sehen würde man ein Gewirr an bewegenten kleiner Teilchen sehen, die sich ständig neu formieren.
Ja das stimmt. Kann man ganz einfach ausprobieren. Z.B. wird auch eine Fahrradpumpe warm, weil man die Luft darin kopremiert. Der Kühlschrank nutzt das gleiche Prinzip. Das Kältemittel wird Kompremiert und erzeugt hinten am Kühlschrank die Wärme. Im innern des Kühlschranks dehnt sich das Kältemittel wieder aus und erzeugt so die Kälte.
Und Informieren ist nicht unbedingt bereits das Umformen.
Wenn zB jemand ein Bild bei einem Künstler bestellt, dann informiert er ihn darüber, was dieser für ihn malen soll.
Oder ein Chef informiert seine Angestellten, was sie alles erledigen sollen.
Usw.
Hm, ich finde, Zeit ist "gemessene" Bewegung, nicht Bewegung an sich.
Und? Die beiden Punkte haben aber jederzeit die Möglichkeit, sich in alle Richtungen zu bewegen, auch windschief zur gedachten Verbindungslinie zwischen ihnen. Überhaupt - braucht es die Zeit nicht sowieso, um Raum zu definieren, weil "woanders" ein Ort ist, zu dem zu gelangen es einer bestimmten Zeit bedarf?Aber nicht zum gleichen Zeitpunkt (weil ja Zeit = Bewegung).
Tut mir leid, das verstehe ich nicht. Ich sehe die Verbindung zwischen Raumdimensionen und Formen nicht und mit "Geistraum" kann ich auch nicht viel anfangen.In einem 3-D Raum schon. Aber aus Sicht, das die "Dinge" den Raum bilden, definieren nicht. Ich könnte auch sagen für den (In)-Formativen Raum (oder esoterich ausgedrückt "Geistraum") gilt n - 1 Dimensional. Oder noch einfacher ausgedrückt mit 5 Punkten lassen sich mehr Formen bilden, als mit 4. Theoretisch existieren zwar allgemein die 3-D Ausdehnungen, aber wenn es nichts gibt, das diese bildet hat man nicht viel davon oder? Trotz der theoretischen unedlichen 3-D Ausdehnungen, kann man mit 4 Tomaten maximal nur einen Tetraeder bilden, aber keine Pyramide in klassischer Form
Klar, aber die Atome in einem Molekül stehen ja auch in einer konkreten Beziehung zueinander, zwischen ihnen wirken messbare Bindungskräfte, die sie als Teile dieses Moleküls auszeichnen.Natürlich sind Tomaten unspäktakulär, aber bei Molekülen, z.B. Proteinen kann es den Unterschied zwischen einem lebenswichtigem Hormon, oder einem tödlichen Schlangengift ausmachen.
Warum nicht? Beispiel: Du informierst den Künstler per Email. Du bwewgst die Tasten, in Formation, der Buchstaben am Computer. diese bewegen, in Formatio,n Schaltkontakte und setzen Elektronen, in Formation, von Impulsen in Bewegung. Diese formieren wieder die elektronischen schaltkreise in ein binäres Muster um, was wieder Elektronen, in Formation, in Bewegung setzt, bis diese über ein Datennetzwerk zum Computer des Künstlers gelangen. Dort werden wieder binäre Bits umgeformt (informiert). Der Computer formt Buchstaben aus Pixel auf einem Monitor. Diese informieren Photonen (Licht). Die Photonen bewegen sich zu den Augen des Künstlers. Die Photonen setzen auf der Netzhaut biochemische Reaktionen, in Formation, in Bewegung. Die setzen Elektronen, in Formation, in Nervenbahnen des Sehnervs zum Gehirn in Bewegung. Bis in den Gehirnzellen des Künstlers synaptische Zustände umformiert werden...
Wie gesagt, Information ist Form, oder Gestalt. Informieren beinhaltet immer etwas umformieren.
Wenn man die Zeit eines Fahrzeugs, das sich von A nach B bewegt nicht misst, oder erfasst, benötigt dieses Fahrzeug dann keine Zeit um von A nach B zu kommen?
Die beiden Punkte haben aber jederzeit die Möglichkeit, sich in alle Richtungen zu bewegen, auch windschief zur gedachten Verbindungslinie zwischen ihnen.
Überhaupt - braucht es die Zeit nicht sowieso, um Raum zu definieren, weil "woanders" ein Ort ist, zu dem zu gelangen es einer bestimmten Zeit bedarf?
Tut mir leid, das verstehe ich nicht. Ich sehe die Verbindung zwischen Raumdimensionen und Formen nicht und mit "Geistraum" kann ich auch nicht viel anfangen...
...Klar, aber die Atome in einem Molekül stehen ja auch in einer konkreten Beziehung zueinander, zwischen ihnen wirken messbare Bindungskräfte, die sie als Teile dieses Moleküls auszeichnen.
Bei den drei Tomaten, die die Ecken eines Dreiecks bilden, ist das aber nicht so. Die stehen in keiner speziellen Beziehung zueinander, wechselwirken mit anderen Tomaten nicht anders, als untereinander. Erst wenn jemand genau diese drei Tomate aussucht, werden sie zu Ecken. Ein Dreieck zu bilden ist deshalb für mich keine wirkliche Eigenschaft dieser Tomaten...
Nein, es benötigt Räder, einen Motor, Sprit etc und während es sich bewegt, bewegt sich alles andere auch mehr oder weniger!
Eben, es bewegt sich (Bewegung = Zeit), egal ob es jemand misst, wieviel Umdrehungen, Motor oder Räder in der Minute machen, oder wieviel Liter Benzin in der Minute verbrannt wird...
Das erfassen, messen der Zeit, ist nichts weiter als ein Vergleich von Bewegungen.
Zum Beispiel der Bewegung eines Pendels, der Erdumdrehung, oder eines Quarzkristalls, im Vergleich der Bewegung des Fahrzeugs, oder der Räder... Bewegung des Fahrzeugs relativ zur Bewegung des Uhr-Pendels. Haltet man das Pendel an, bewegt sich das Fahrzeug immer noch gleich und benötigt die gleiche Zeit. Man weiß dann nur einfach nicht, wie viel Zeit es benötigt hat. Oder genauer, relativ zum Pendel hätte es keine Zeit benötigt um von A nach B zu kommen. Universal hätte sich aber nichts an der Bewegung und auch nichts an der Zeit geändert, da es zu jedem Zeitpunkt auf seiner universalen geometrischen Position war.
Aber nichtsdestotrotz hat 's mir viel gegeben, darüber nachzudenken, was Zeit ist.
Momentan neige ich dazu, sie als die Energie zu betrachten, die das Universum am Laufen hält.
Und sie wird nicht benötigt, sondern ist sowieso da.
Meiner Meinung, besteht das Universum aus 3 "Basiselementen":
Energie (Kraft), "Materie" (Körper) und Form (Geist).
Daraus kann Raum, Zeit und auch alles Andere wie z.B. Bewusstsein existieren. Und wie du schon sagtest, alles ist sowieso da.
- Energie als Antriebskraft, die das Universum am laufen hält.
- Materie als die Ganzen Teilchen, die duch Energie bewegt und informiert weden. ( Energie als Antreibskraft und die dadurch bewegten Teilchen bilden Zeit)
- Und Geist als Formation (Gestalt) von Energie und Materie (bilden Raum). Und so alles zu dem macht, was es ist. Zu mehr als die Summe seiner Teile.
Ich bitte da einmal zu bedenken, dass das Universum und auch die untergeordneten Systeme aus dem Chaos geboren wurden und werden. Aus diesem Grund kann es dazu eigentlich keinen Geist im Sinne eines Planes geben.Energie (Kraft), "Materie" (Körper) und Form (Geist).
- Energie als Antriebskraft, die das Universum am laufen hält.
- Materie als die Ganzen Teilchen, die duch Energie bewegt und informiert weden. ( Energie als Antreibskraft und die dadurch bewegten Teilchen bilden Zeit)
- Und Geist als Formation (Gestalt) von Energie und Materie (bilden Raum). Und so alles zu dem macht, was es ist. Zu mehr als die Summe seiner Teile.