Ist das Universum wirklich unendlich?

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Etwas kann nur bis zum Unteilbaren zerreissen. Dann bestünde aber das universum immer noch, denn durch zerreissen wird es ja nicht weniger. Es könnte zu einem Teil, quasi zu einem Punkt zusammenfallen, wobei wir da wieder bei 0-Dimensional wären. Also vor dem Urknall, mit dessen Therorie ich mich immer noch nicht so recht anfreunden kann. Genau so gut könnte es Rießige Arten schwarze Löcher geben, in denen nur Teile des Universums ständig zu einem Punkt zusammen "fließen". Und andere Arten schwarzer Löcher aus denen wieder neue Teile des Universums "herausfließen". Nur weil unser wahrnehmbarer Teil des Universums expandiert heißt das noch lange nicht, das es das Ganze Universum tut. Nicht mehr oder weniger Spekulation wie alle anderen Theorien auch.


Ich vermute, wir werden es nie herausfinden, weil es so oder so unser Fassungsvermögen übersteigt.


Bewegung (Zeit) ist das informieren. Wenn ich ein Bild male so bewege ich Teile des Universums (Farbpigmente) so, das sie eine andere Form bilden. Esotherisch könnte man Bewegung theoretisch auch als "Schöpfung" bezeichen. Grundsätzlich ist das Ganze universum bis zum kleinsten ständig in Bewegung. Feste Materie, oder Berührung, ist nur eine Wahrnehmung. Wenn man seine Hand auf den Tisch legt, berührt man ihn eigentlich garnicht. Der Wiederstand der scheinbar festen Oberfläche, der uns nicht einfach hindurch greifen lässt entsteht durch die Kraftfelder den unzähligen Atome, aus dem der Tisch besteht. Könnte man sie sehen würde man ein Gewirr an bewegenten kleiner Teilchen sehen, die sich ständig neu formieren.


Hm, ich finde, Zeit ist "gemessene" Bewegung, nicht Bewegung an sich.
Wir messen Zeit, indem wir bestimmte Ereignisse mit anderen Ereignissen vergleichen und zwar mit kosmischen, weil Himmelskörperumläufen und -umdrehungen.
Und Informieren ist nicht unbedingt bereits das Umformen.
Wenn zB jemand ein Bild bei einem Künstler bestellt, dann informiert er ihn darüber, was dieser für ihn malen soll.
Oder ein Chef informiert seine Angestellten, was sie alles erledigen sollen.
Usw.


Ja das stimmt. Kann man ganz einfach ausprobieren. Z.B. wird auch eine Fahrradpumpe warm, weil man die Luft darin kopremiert. Der Kühlschrank nutzt das gleiche Prinzip. Das Kältemittel wird Kompremiert und erzeugt hinten am Kühlschrank die Wärme. Im innern des Kühlschranks dehnt sich das Kältemittel wieder aus und erzeugt so die Kälte.


Ah ja danke! :)
Da hätte ich eigentlich selbst drauf kommen können.
 
Und Informieren ist nicht unbedingt bereits das Umformen.
Wenn zB jemand ein Bild bei einem Künstler bestellt, dann informiert er ihn darüber, was dieser für ihn malen soll.
Oder ein Chef informiert seine Angestellten, was sie alles erledigen sollen.
Usw.

Warum nicht? Beispiel: Du informierst den Künstler per Email. Du bwewgst die Tasten, in Formation, der Buchstaben am Computer. diese bewegen, in Formatio,n Schaltkontakte und setzen Elektronen, in Formation, von Impulsen in Bewegung. Diese formieren wieder die elektronischen schaltkreise in ein binäres Muster um, was wieder Elektronen, in Formation, in Bewegung setzt, bis diese über ein Datennetzwerk zum Computer des Künstlers gelangen. Dort werden wieder binäre Bits umgeformt (informiert). Der Computer formt Buchstaben aus Pixel auf einem Monitor. Diese informieren Photonen (Licht). Die Photonen bewegen sich zu den Augen des Künstlers. Die Photonen setzen auf der Netzhaut biochemische Reaktionen, in Formation, in Bewegung. Die setzen Elektronen, in Formation, in Nervenbahnen des Sehnervs zum Gehirn in Bewegung. Bis in den Gehirnzellen des Künstlers synaptische Zustände umformiert werden...

Wie gesagt, Information ist Form, oder Gestalt. Informieren beinhaltet immer etwas umformieren.

Hm, ich finde, Zeit ist "gemessene" Bewegung, nicht Bewegung an sich.

Wenn man die Zeit eines Fahrzeugs, das sich von A nach B bewegt nicht misst, oder erfasst, benötigt dieses Fahrzeug dann keine Zeit um von A nach B zu kommen?
 
Aber nicht zum gleichen Zeitpunkt (weil ja Zeit = Bewegung).
Und? Die beiden Punkte haben aber jederzeit die Möglichkeit, sich in alle Richtungen zu bewegen, auch windschief zur gedachten Verbindungslinie zwischen ihnen. Überhaupt - braucht es die Zeit nicht sowieso, um Raum zu definieren, weil "woanders" ein Ort ist, zu dem zu gelangen es einer bestimmten Zeit bedarf?

In einem 3-D Raum schon. Aber aus Sicht, das die "Dinge" den Raum bilden, definieren nicht. Ich könnte auch sagen für den (In)-Formativen Raum (oder esoterich ausgedrückt "Geistraum") gilt n - 1 Dimensional. Oder noch einfacher ausgedrückt mit 5 Punkten lassen sich mehr Formen bilden, als mit 4. Theoretisch existieren zwar allgemein die 3-D Ausdehnungen, aber wenn es nichts gibt, das diese bildet hat man nicht viel davon oder? Trotz der theoretischen unedlichen 3-D Ausdehnungen, kann man mit 4 Tomaten maximal nur einen Tetraeder bilden, aber keine Pyramide in klassischer Form
Tut mir leid, das verstehe ich nicht. Ich sehe die Verbindung zwischen Raumdimensionen und Formen nicht und mit "Geistraum" kann ich auch nicht viel anfangen.

Natürlich sind Tomaten unspäktakulär, aber bei Molekülen, z.B. Proteinen kann es den Unterschied zwischen einem lebenswichtigem Hormon, oder einem tödlichen Schlangengift ausmachen.
Klar, aber die Atome in einem Molekül stehen ja auch in einer konkreten Beziehung zueinander, zwischen ihnen wirken messbare Bindungskräfte, die sie als Teile dieses Moleküls auszeichnen.
Bei den drei Tomaten, die die Ecken eines Dreiecks bilden, ist das aber nicht so. Die stehen in keiner speziellen Beziehung zueinander, wechselwirken mit anderen Tomaten nicht anders, als untereinander. Erst wenn jemand genau diese drei Tomate aussucht, werden sie zu Ecken. Ein Dreieck zu bilden ist deshalb für mich keine wirkliche Eigenschaft dieser Tomaten.
 
Warum nicht? Beispiel: Du informierst den Künstler per Email. Du bwewgst die Tasten, in Formation, der Buchstaben am Computer. diese bewegen, in Formatio,n Schaltkontakte und setzen Elektronen, in Formation, von Impulsen in Bewegung. Diese formieren wieder die elektronischen schaltkreise in ein binäres Muster um, was wieder Elektronen, in Formation, in Bewegung setzt, bis diese über ein Datennetzwerk zum Computer des Künstlers gelangen. Dort werden wieder binäre Bits umgeformt (informiert). Der Computer formt Buchstaben aus Pixel auf einem Monitor. Diese informieren Photonen (Licht). Die Photonen bewegen sich zu den Augen des Künstlers. Die Photonen setzen auf der Netzhaut biochemische Reaktionen, in Formation, in Bewegung. Die setzen Elektronen, in Formation, in Nervenbahnen des Sehnervs zum Gehirn in Bewegung. Bis in den Gehirnzellen des Künstlers synaptische Zustände umformiert werden...

Wie gesagt, Information ist Form, oder Gestalt. Informieren beinhaltet immer etwas umformieren.


So gesehen...
Ja, stimmt! :)


Wenn man die Zeit eines Fahrzeugs, das sich von A nach B bewegt nicht misst, oder erfasst, benötigt dieses Fahrzeug dann keine Zeit um von A nach B zu kommen?


Nein, es benötigt Räder, einen Motor, Sprit etc und während es sich bewegt, bewegt sich alles andere auch mehr oder weniger! ;)
 
Die beiden Punkte haben aber jederzeit die Möglichkeit, sich in alle Richtungen zu bewegen, auch windschief zur gedachten Verbindungslinie zwischen ihnen.

Natürlich können sie das, aber sie können nur zu einem Zeitpunkt an einem Ort sein. Zu jedem Zeitpunkt bilden 2 Punkte nur eine Linie, egal wo sie sich befinden.

Überhaupt - braucht es die Zeit nicht sowieso, um Raum zu definieren, weil "woanders" ein Ort ist, zu dem zu gelangen es einer bestimmten Zeit bedarf?

Nicht ganz. Es badarf Zeit den Raum Wahrzunehmen, zu Erfassen, weil es Informierung braucht. Ich versuchs zu erklären, wie ich das meine. 2 Punkte aus was auch immer, befinden sich an einem bestimmten Ort. Um das zu Registrieren, kann man es entweder sehen, in dem sich Licht (Photonen) von diesen Punkten zu uns bewegt und diese Bewegung (die Zeit, die das Licht von Punkt A und Punkt B zu einem benötigt) uns informiert. Oder man bewegt sich selbst zu Punkt A und Punkt B. Aber die beiden Punkte sind an diesem Ort, egal, wie lange es dauert sich darüber zu informieren.

Es gibt also einen physikalischen Raum, den wir über Informierung, Bewegung, Zeit durch Wechselwirkungen erfassen können. Und es gibt einen geometrischen (Geist-Raum), der in seiner Form universal zu jedem einzelen Zeitpunkt existiert. Weil sich ja alles im Universum zu jeden Zeitpunkt irgenwo befindet.

Tut mir leid, das verstehe ich nicht. Ich sehe die Verbindung zwischen Raumdimensionen und Formen nicht und mit "Geistraum" kann ich auch nicht viel anfangen...

...Klar, aber die Atome in einem Molekül stehen ja auch in einer konkreten Beziehung zueinander, zwischen ihnen wirken messbare Bindungskräfte, die sie als Teile dieses Moleküls auszeichnen.
Bei den drei Tomaten, die die Ecken eines Dreiecks bilden, ist das aber nicht so. Die stehen in keiner speziellen Beziehung zueinander, wechselwirken mit anderen Tomaten nicht anders, als untereinander. Erst wenn jemand genau diese drei Tomate aussucht, werden sie zu Ecken. Ein Dreieck zu bilden ist deshalb für mich keine wirkliche Eigenschaft dieser Tomaten...

Es gibt einen Physikalischen Raum, mit Kräften und Wechselwirkungen und einen "Geistraum", also die Form, oder Gestalt, also die Information selbst. Wasser hat seine besonderen Eigenschaften aufgrund der Form des H2O Moleküls. Durch seine dreieckige Geometrie (Form), welche die 2 Wasserstoff Atome und das Sauerstoff Atom bilden, können die physikalischen Kräfte der positiven und negativen Ladungen so wirken, dass Wasser mit seinen Molekülen durch Wasserstoffbrückenbindungen geometrische Formen (Form, Gestalt Information) bilden können. Wasserstoff Atome sind nur Wasserstoff Atome. Und Sauerstoff Atome sind nur Sauerstoff Atome, egal wie sie angeordnet sind. Würden die Atome des H2O nicht eine bestimmte dreieckformation bilden, hätte das Molekül nicht diese Formierten physikalischen Kräfte. Und damit Wasser nicht diese besonderen physikalischen Eigenschaften, die das Leben hier überhaupt möglich machen. Es bedarf also nicht nur Kräfte der Physik, sondern diese Kräfte müssen auch formiert sein, also Form, bzw. Gestalt haben. Die einzelnen Komponenten bleiben dabei was sie sind und auch die Ladungen, Wasserstoff positiv, Sauerstoff negativ, bleiben was sie sind.

Natürlich haben die Tomaten keine direkten physichen verbindungskräfte, wie H2O. Die Linien, welche die 3 Punkte zu einem Dreieck verbinden existieren weder materiell, noch energetisch. Also aus wissenschaftlicher sicht völlig nutzlos, weil sie nicht im direkten Bezug zueinander stehen. Mit Tomaten fällt mir gerade kein Beispiel ein, darum was anderes: Wenn man nun auf einer unbewohnten Insel gestrandet währe. Und man würde Kokosnüsse am Strand so hinlegen, das sie die Buchstaben-Formen "SOS" bilden. So haben die Kokosnüsse wie die Tomaten, ebenfalls keine besonderen physikalischen Kräfte, oder Wechselwirkungen zueinader. Es sind nur Kokosnüsse, die jemand ausgesucht hat und in einer bestimmten Form hingelegt hat. Es sind und bleiben nur Kokosnüsse. Der Pilot aus einem darüberfliegenden Flugzeug, kann aber Informiert werden. Denn die Formation der Kokosnüsse informieren das Licht. Und das formierte Licht, informiert den Piloten. Es ist weder die Materie der Kokosnüsse, noch die Energie des Lichtes, sondern dessen Form, Gestalt (Geist-Raum), die zur physikalischen Wechselwirkung, das der Pilot hilft führt.

Sternbilder sind nur aus unzähligen anderer ausgesuchte Lichtpunkte am Himmel, die in keinem direkten Bezug zueinader stehen. Sie haben als Sterne, wie Kokosnüsse, keinen messbaren physikalischen Einfluss auf uns Menschen. Aber die Form, Gestalt (Geist-Raum), die sie bilden, das formierte Licht, informiert auch uns. Mit Wechselwirkungen, wie früher Navigation, oder bis heute noch verhaltenseigenschaften vieler Menschen. Die Sterne sind dabei nur Sterne, das Licht ist nur Licht. Es ist die Form, Gestalt, der Geist, was dem Sternbild diese Eigenschaften verleiht.

Ein Symbol besitzt wie ein Sternbild sekbst keine besonderen Energien, oder Kräfte, die zu uns "Fließen". Darum findet die Wissenschaft auch keine. Der Geist, die Form dieser, formiert die vorhandenen natürlichen Kräfte in uns selbst.

Die Eigenschaften im Universum, dass was Etwas zu dem macht, was es ist, ist die Form (der Geist). Egal, ob es materieller, oder energetischer Natur ist.

Nein, es benötigt Räder, einen Motor, Sprit etc und während es sich bewegt, bewegt sich alles andere auch mehr oder weniger!

Eben, es bewegt sich (Bewegung = Zeit), egal ob es jemand misst, wieviel Umdrehungen, Motor oder Räder in der Minute machen, oder wieviel Liter Benzin in der Minute verbrannt wird...
Das erfassen, messen der Zeit, ist nichts weiter als ein Vergleich von Bewegungen. Zum Beispiel der Bewegung eines Pendels, der Erdumdrehung, oder eines Quarzkristalls, im Vergleich der Bewegung des Fahrzeugs, oder der Räder... Bewegung des Fahrzeugs relativ zur Bewegung des Uhr-Pendels. Haltet man das Pendel an, bewegt sich das Fahrzeug immer noch gleich und benötigt die gleiche Zeit. Man weiß dann nur einfach nicht, wie viel Zeit es benötigt hat. Oder genauer, relativ zum Pendel hätte es keine Zeit benötigt um von A nach B zu kommen. Universal hätte sich aber nichts an der Bewegung und auch nichts an der Zeit geändert, da es zu jedem Zeitpunkt auf seiner universalen geometrischen Position war.
 
Eben, es bewegt sich (Bewegung = Zeit), egal ob es jemand misst, wieviel Umdrehungen, Motor oder Räder in der Minute machen, oder wieviel Liter Benzin in der Minute verbrannt wird...
Das erfassen, messen der Zeit, ist nichts weiter als ein Vergleich von Bewegungen.


Schrieb ich doch! ;)


Zum Beispiel der Bewegung eines Pendels, der Erdumdrehung, oder eines Quarzkristalls, im Vergleich der Bewegung des Fahrzeugs, oder der Räder... Bewegung des Fahrzeugs relativ zur Bewegung des Uhr-Pendels. Haltet man das Pendel an, bewegt sich das Fahrzeug immer noch gleich und benötigt die gleiche Zeit. Man weiß dann nur einfach nicht, wie viel Zeit es benötigt hat. Oder genauer, relativ zum Pendel hätte es keine Zeit benötigt um von A nach B zu kommen. Universal hätte sich aber nichts an der Bewegung und auch nichts an der Zeit geändert, da es zu jedem Zeitpunkt auf seiner universalen geometrischen Position war.


Das Fahrzeug oder was auch immer BENÖTIGT keine Zeit, sondern es geschieht in einer bestimmten Zeitspanne, die durch Vergleich mit kosmischen Rhythmen gemessen wird.
Zeit ist ja nichts, das man irgendwo einbauen oder reinfüllen kann.
Aber ok, ich gebe zu, dass das Erbsenzählerei ist, man sagt es halt so! :D ;)
Aber nichtsdestotrotz hat 's mir viel gegeben, darüber nachzudenken, was Zeit ist.
Momentan neige ich dazu, sie als die Energie zu betrachten, die das Universum am Laufen hält.
Und sie wird nicht benötigt, sondern ist sowieso da. :)
 
Da hast du Recht, das Wort "Benötigt" war in dem Zusammenhang nicht ganz passend.

Aber nichtsdestotrotz hat 's mir viel gegeben, darüber nachzudenken, was Zeit ist.
Momentan neige ich dazu, sie als die Energie zu betrachten, die das Universum am Laufen hält.
Und sie wird nicht benötigt, sondern ist sowieso da.

Meiner Meinung, besteht das Universum aus 3 "Basiselementen":

Energie (Kraft), "Materie" (Körper) und Form (Geist).
  • Energie als Antriebskraft, die das Universum am laufen hält.
  • Materie als die Ganzen Teilchen, die duch Energie bewegt und informiert weden. ( Energie als Antreibskraft und die dadurch bewegten Teilchen bilden Zeit)
  • Und Geist als Formation (Gestalt) von Energie und Materie (bilden Raum). Und so alles zu dem macht, was es ist. Zu mehr als die Summe seiner Teile.
Daraus kann Raum, Zeit und auch alles Andere wie z.B. Bewusstsein existieren. Und wie du schon sagtest, alles ist sowieso da.
 
Meiner Meinung, besteht das Universum aus 3 "Basiselementen":

Energie (Kraft), "Materie" (Körper) und Form (Geist).
  • Energie als Antriebskraft, die das Universum am laufen hält.
  • Materie als die Ganzen Teilchen, die duch Energie bewegt und informiert weden. ( Energie als Antreibskraft und die dadurch bewegten Teilchen bilden Zeit)
  • Und Geist als Formation (Gestalt) von Energie und Materie (bilden Raum). Und so alles zu dem macht, was es ist. Zu mehr als die Summe seiner Teile.
Daraus kann Raum, Zeit und auch alles Andere wie z.B. Bewusstsein existieren. Und wie du schon sagtest, alles ist sowieso da.


Ich kann es nachvollziehen! :)
Es gibt aber verschiedene mögliche "Einteilungen" und im Grunde sind und bleiben sie meines Erachtens immer unzulängliche Versuche, das Unfassbare in Worte zu fassen.
Einfach deshalb, weil Worte immer einschränken und Alles das, was ist, ist grenzenlos.
 
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Energie (Kraft), "Materie" (Körper) und Form (Geist).
  • Energie als Antriebskraft, die das Universum am laufen hält.
  • Materie als die Ganzen Teilchen, die duch Energie bewegt und informiert weden. ( Energie als Antreibskraft und die dadurch bewegten Teilchen bilden Zeit)
  • Und Geist als Formation (Gestalt) von Energie und Materie (bilden Raum). Und so alles zu dem macht, was es ist. Zu mehr als die Summe seiner Teile.
Ich bitte da einmal zu bedenken, dass das Universum und auch die untergeordneten Systeme aus dem Chaos geboren wurden und werden. Aus diesem Grund kann es dazu eigentlich keinen Geist im Sinne eines Planes geben.

Ein wichtiges Element in den Anfangsstadien ist neben den Energien, die Gase aus denen dann letztlich Materie entstehen kann. Die Zeit kann somit nicht am Ende in Zusammenhang mit der Materie stehen. Die Zeit ist nach meinem Verständnis an sich die Kraft, die schon das Nichts bewegt oder in Bewegung versetzt hatte. In der String-Theorie könnte so, die Zeit durch deren Vibration gehalten werden (siehe Quarzuhren).


Merlin
 
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