Islam, meine Meinung und das problem unserer Gesellschaft

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Religionskritik ist ein unverzichtbarer Bestandteil der westlichen Demokratie.
Das Kritik am Islam vom Islam immer als Herabwürdigung bezeichnet wird, zeigt die völlige Unmöglichkeit, mit Kritik umzugehen.
Das Christentum mußte viel Kritik aushalten, der Islam wird das lernen müssen, ohne seinen Kritikern zu drohen und gar nach dem Leben zu trachten.
 
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Religionskritik ist ein unverzichtbarer Bestandteil der westlichen Demokratie.
Das Kritik am Islam vom Islam immer als Herabwürdigung bezeichnet wird, zeigt die völlige Unmöglichkeit, mit Kritik umzugehen.
Das Christentum mußte viel Kritik aushalten, der Islam wird das lernen müssen, ohne seinen Kritikern zu drohen und gar nach dem Leben zu trachten.

Der Islam vermittelt die Norm, dass jegliche Kritik am Islam, dem Koran und dem Propheten nicht nur tabuisiert sind, sondern auch verfolgt werden müssen. Morddrohungen gegen Islamkritiker sind darum aus islamischer Sicht eine Selbstverständlichkeit. Sie gehen zurück auf das Vorbild des Propheten. Hierzu zwei Fallbeispiele:

Abu Afak, ein Mann sehr hohen Alters, wurde hingerichtet, weil er Anekdoten über Muhammad verfasst hatte. Salem ibn Omayr tötete ihn auf Geheiß des Propheten, der zuvor die Frage gestellt hatte: “Wer wird für mich mit diesem Schurken fertig?” Die Ermordung eines so betagten Mannes bewegte Asma bint Marwan dazu, respektlose Worte über den Propheten zu äussern. Dafür wurde auch sie mit dem Tode bestraft.

Ibn Chatal besass zwei Singsklavinnen, Fartana und ihre Freundin, die über den Propheten Spottlieder sangen. Mohammed ordnete deshalb an, diese beiden zusammen mit Ibn Chatal zu töten. (aus: Ibn Ishaq, Das Leben des Propheten)​

Intoleranz gegenüber Islamkritik ist untrennbar verbunden mit der in der gesamten islamischen Welt unbestrittenen Vorbildrolle des Propheten Mohammed, dessen Verhalten (aus Unkenntnis) im Konsens als “perfekt” verehrt wird. Folglich ist in allen islamischen Ländern Kritik am Propheten und dem Islam ein Straftatbestand. Lediglich die Strafmaße variieren.

Morde und Morddrohungen gegen Islamkritiker im Westen sind darum eine unausweichliche Folge der Ausbreitung des Islam in Europa. Jüngstes Beispiel sind die Morddrohungen gegen Mitglieder des Zentralrates der Ex-Muslime. (siehe rundschau-online.de: Drohungen gegen Ex-Muslime)
 
Die islamische Intoleranz

Eine intolerante Haltung gegenüber Islamkritik sowie der mangelnde Wille, selbst den Islam kritisch zu hinterfragen, wird im islamischen Sozialisationsprozess normativ verankert. Das trifft auch auf in Deutschland lebende Moslems in erschreckend hohem Maße zu. Bereits 1997 ergab eine Befragung von insgesamt 1221 Jugendlichen türkischer Herkunft im Alter zwischen 15 und 21 Jahren folgendes:

"Wenn es der islamischen Gemeinschaft dient, bin ich bereit, mich mit körperlicher Gewalt gegen Ungläubige einzusetzen". oder: "Wenn es der islamischen Gemeinschaft dient, bin ich bereit, andere zu erniedrigen". oder: "Gewalt ist gerechtfertigt, wenn es um die Durchsetzung des islamischen Glaubens geht". und schliesslich: "Wenn jemand gegen den Islam kämpft, muss man ihn töten". Die Anteile der Zustimmung zu den aufgeführten Aufzählungen des Fragebogens liegen zwischen 32,2 Prozent für die zuletzt genannte (jemanden töten) und 35,7 Prozent für die erste Position (körperliche Gewalt anwenden).

Quelle: Sind die Muslime gewaltbereit?

Inzwischen ist die islamische Indoktrination in Deutschland enorm vorangeschritten und mit ihr die Vermittlung und Verinnerlichung islamischer Intoleranz. Neue Studien zu dieser brisanten Thematik werden vom pro-islamischen Establishment jedoch gar nicht erst durchgeführt (oder publiziert), um sich nicht selbst die Legitimation für pro-islamische Politik zu verbauen. Man kann davon ausgehen, daß die gewaltbereiten muslimischen Jugendlichen von ihren Eltern, den Moschee-Predigern und den Koran-Schulen diesen Kampf-Islam und den moslemischen Gewalt-Glauben eingetrichtert bekommen.

Wie geht die deutsche Öffentlichkeit, Politik und Verbände, Medien und Kirchen mit diesen Informationen über die Gewaltbereitschaft von Muslimen in Deutschland um?

Im Allgemeinen hat sich der deutsche Journalismus die Formel von US-Präsident George W. Bush zu eigen gemacht: Der Islam und die Moslems seien grundsätzlich gut. Die wenigen „Islamisten“ und Terroristen wären Ausnahmen, die den Koran mißbrauchen und falsch interpretieren würden.

Kirchenzeitungen schreiben regelrechte Jubelarien auf den Islam und die Verbrüderung mit den Moslems.

Auch bei der Partei der Grünen gibt es eine Tendenz zu der Maxime: Alle Einwanderer sind gut.

Kritische Stimmen, die das ganze Spektrum von Gewalt und Gewaltbereitschaft von Moslems und Migranten thematisieren und analysieren, werden von der breiten Phalanx des politisch korrekten Journalismus niedergewalzt.

Die wenigen Journalisten und Medien, die es wagen, realistisch oder kritisch über die Gewalt und Gewaltphantasien der orientalisch-muslimischen Lebenswelten zu berichten, werden belächelt, ignoriert, publizistisch gemobbt oder als politische Schädlinge bekämpft.
 
@eva07
Deine Sichtweise ist sehr einfältig. Eine Regel ist doch nicht deswegen richtig, weil sie existiert. Solche Ansichten führen dazu, dass Menschen andere Menschen sogar töten, denn es ist ja so die Regel. Jemand Anderes ist ja dafür verantwortlich. Man führt ja nur aus; man tut ja das Richtige. Erinnert Dich das nicht an Etwas?
 
Khamenei, der oberste geistliche Führer des Iran, sagte: „Die Christen und Juden sagen: ‚Du sollst nicht töten!’ Wir sagen, dass das Töten einem Gebet gleichkommt, wenn es nötig ist. Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts anderes als Mittel für die Sache Allahs!" (gleichlautend geäußert von Mohammed Nawab-Safavi in "Dschame'eh va Hokumat Islami" Teheran 1985, 2. Ausg. S. 63. Auf deutsch zitiert aus "Morden für Allah" von Amir Taheri, München 1993, Droemersche, S. 56)
 
Khamenei, der oberste geistliche Führer des Iran, sagte: „Die Christen und Juden sagen: ‚Du sollst nicht töten!’ Wir sagen, dass das Töten einem Gebet gleichkommt, wenn es nötig ist. Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts anderes als Mittel für die Sache Allahs!" (gleichlautend geäußert von Mohammed Nawab-Safavi in "Dschame'eh va Hokumat Islami" Teheran 1985, 2. Ausg. S. 63. Auf deutsch zitiert aus "Morden für Allah" von Amir Taheri, München 1993, Droemersche, S. 56)

Gibt es erschreckendere Aussagen über das Selbstverständnis einiger Moslems gegenüber den Christen und Juden, als diese Äusserungen? Diese Vorstellungen werden den Moslems unentwegt in den Moscheen und Koranschulen eingetrichtert. Dieser Hass wird in den Moscheen geschürt. Es gibt genug religiöse Fanatiker, die bereit sind, diesen Hass gegenüber Christen und Moslems zu praktizieren. Man braucht sich ja nur in den islamischen Ländern umzuschauen. Ich habe ein ähnliches christen- und judenfeindliches Denken ebenfalls bei etlichen Moslems hier in Deutschland beobachtet.
 
Ich musste mich auch schon als "Scheiß Jesus Anbeter" beschimpfen lassen.

Solchen religiösen Unvernünfte kommen immer wieder. Egal in welchen Epochen, egal von welcher Religion.
Und das der Teil des extrem ausgelebten Islam gewisse Dinge abgeschaut hat, wie die Inquisition, das sollten wir auch nicht vergessen.

Also was tun?
Auflärung in Ethik? :confused:


LG
 
„Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.“

Wenn es heute im Interesse der Sache Allahs geboten sein sollte, den Ungläubigen friedlich zu begegnen und sie freundlich zu behandeln, kann es aber morgen schon, unter veränderten, „medinensischen“ Bedingungen, heilige Pflicht für die Gläubigen sein, den Ungläubigen die Köpfe abzuschlagen, ohne dass sie dabei irgendeine persönliche Schuld auf sich laden oder Verantwortung für ihr Tun übernehmen müssen. Nicht der absolute Wert des menschlichen Lebens, nicht der Mensch als einmalige Person und Ebenbild Gottes, das er nach islamischer Auffassung nicht ist, setzt den Maßstab. Es sind vielmehr Allahs Wille, wie er im Koran offenbart ist, und Allahs wandelbare Sache, wie sie aus der Geschichte jederzeit erwachsen kann, die bestimmen, ob das Töten der Ungläubigen geboten ist oder nicht, und ob es als gut oder böse zu gelten hat. Gut ist immer was der Sache Allahs dient. Gut ist was dem Islam nützt.

Das macht unter anderem auch die wichtige Strategie der Taqiya (Die Taqiyya bezeichnet im Islam die Erlaubnis, bei Zwang oder Gefahr für Leib und Besitz rituelle Pflichten zu missachten und den eigenen Glauben zu verheimlichen.), die vor allem in der „mekkanischen“ Situation der Unterlegenheit als Teil des Djihad praktiziert wird und in Betrug, Verstellung und Lüge auf Geheiß und für die Sache Allahs besteht, verständlich. Solche Verschleierungstaktik, wurde mit den folgenden Worten von einem der bedeutendsten Theologen und Denker des Islams, Al Ghazali (1059 – 1111 n.Chr.), befürwortet: „Wisse, dass die Lüge in sich nicht falsch ist. Wenn eine Lüge der einzige Weg ist, ein gutes Ergebnis zu erzielen, ist sie erlaubt. Daher müssen wir lügen, wenn die Wahrheit zu einem unangenehmen Ergebnis führt“.

Weiterhin klärt uns der Moslem Nawab-Safavi mit den folgenden Worten auf: „Wir kennen keine absoluten Werte außer der totalen Unterwerfung unter den Willen des Allmächtigen (Allahs). Es heißt: Du sollst nicht töten! Aber der Allmächtige selbst lehrt uns das Töten.“ Wir sagen, dass Töten einem Gebet an Bedeutung gleichkommt, wenn es nötig ist, solche, die (dem Glauben) schaden, aus dem Weg zu räumen. Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts als Mittel“ (Amir Taheri: „Morden für Allah“; S. 56).

Der blinde Scheich Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo hatte wohl den geistigen Durchblick, als er auf eine Studentenfrage nach der Friedfertigkeit im Koran vor fünfhundert Studenten im Jahre 1980 sagte: „Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.“ (Prof. Mark A. Gabriel: „Islam und Terrorismus“; S. 44).

Quelle. Die Freunde und Feinde des Islam
 
Hallo PT

Zitat:wo habe ich jemals über islamischen oder christlichen staat geschrieben?! .. mir geht es nicht um ein gottesstaat .. ist es wirklich so schwer zu verstehen worüber ich schreibe?! ..


OK, ich antworte mal auf deinen ersten Beitrag.

Zitat:"islam ist eine gewaltverherrliche religion" einfach nicht stimmen kann .. denn die gewaltbereitschaft und gewalttätigkeit haben ausschliesslich mit eigener gewalterfahrung, speziell in der kindheit zu tun .. und diese wiederum haben nichts mit religion oder religionszugehörigkeit zu tun ...


Und ich meine, dass der Islam durch seinen Absolutheitsanspruch und Missionierungstendenzen Gewalt heraufbeschwört und die Unterdrückung von
Frauen und Andersdenkenden legitimiert.
Mit dem Islam (aber genauso mit einem ebenso starken Christentum) wäre es mit der von dir gelobten Meinungsfreiheit schnell vorbei. Der Islam ist nur deshalb problematischer, weil es dort noch mehr Fundamentalisten gibt.
Die Kirche hat zum Glück an Macht verloren.
Natürlich kann man mit einem großen Teil der Muslime klarkommen, aber nur wenn sie akzeptieren, dass nicht jeder ihren Propheten toll finden kann, genauso wie nicht jeder Jesus verehren , oder jedem Gottesglauben,
weil ein paar Wissenschaftler das sagen, abschwören muss.

Zitat: sie ist für mich mehr eine unbewusste angst und irrationale disgust unserer gesellschaft .. und das ist ausschliesslich das problem unserer gesellschaft ..


Irrational ist das sicher nicht. Wenn ich mir anschaue wie in bestimmten islamischen Ländern mit Andersdenkenden, Ehebrechern, allgemein Frauen
und Konvertiten umgegangen wird, wenn ich mir bestimmte Koransuren anschaue, dann habe ich sehr rationale Gründe dieser Weltanschauung nicht
zu großen Spielraum zu lassen. Wenn islamische Geistliche gegen einen Mohammed-Karikaturisten einen Mordaufruf starten, dann ist das nicht unser
Problem. Wenn Frauen zwangsverheiratet werden ist das auch nicht unser
Problem. Wenn man unsere Gesellschaft wegen ihrer "Gottlosigkeit" verachtet
ist das ebenfalls nicht unser Problem. (Unser Problem meint hier Problem unserer Gesellschaft, wie du sagst.)

Wenn die Muslime meinen, dass Integration etwas einseitiges ist (sie sich nicht anpassen müssen), dann ist das unser Problem.

P.S: Selbstverständlich sind viele Probleme im gegenseitigen Umgang auch auf
die koloniale Vergangenheit zurückzuführen, aber der Islam wird kein Problem
lösen.

Sorry, ich habe auch eine "spirituelle" Weltanschauung, und wenn jemand zum
Beispiel an Telepathie nicht glaubt, dann ist mir das völlig egal. Und errettet
muss auch niemand werden. Selbst mit der GWUP und Randi kann ich leben.
Und ja, ich erwarte das andere auch mit ihrer GWUP klarkommen. Punktum.
 
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Schön für die Christen (oder auch nicht). Was ist mit Homosexuellen, Atheisten oder Bahai?

Schauen wir doch mal was die ach so demokratisch aufgeklärte Bibel zum Thema "Homosexualität" sagt.

Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist, und sollen beide des Todes sterben; ..."

(3.Mose 20,13)

Und was sagt die Bibel zu vergewaltigten Frauen?

Wenn eine Jungfrau verlobt ist und ein Mann trifft sie innerhalb der Stadt und wohnt ihr bei, so sollt ihr sie alle beide zum Stadttor hinausführen und sollt sie beide steinigen, dass sie sterben, die Jungfrau, weil sie nicht geschrien hat, obwohl sie doch in der Stadt war, den Mann, weil er seines Nächsten Braut geschändet hat; ..."

(5. Mose 22,23-24)


Und was ja auch so gerne angeführt wird, das im Islam die Andersgläubigen getötet werden dürfen.

"Ach Gott, wolltest du doch die Gottlosen töten! ..."

(Psalm 139,19)

Du wirst alle Völker vertilgen, die der HERR, dein Gott, dir geben wird. ..."

(5. Mose 7,16)

"Dazu wird der HERR, dein Gott, Angst und Schrecken unter sie senden, bis umgebracht sein wird, was übrig ist und sich verbirgt vor dir. Lass dir nicht grauen vor ihnen; denn der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, der große und schreckliche Gott."

(5. Mose 7,20-21)


"Er, der HERR, dein Gott, wird diese Leute ausrotten vor dir, einzeln nacheinander. …"

(5. Mose 7,22)


In der Tat.
Die Bibel ist wahrlich menschlicher und demokratischer als der Koran.
 
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