Islam, meine Meinung und das problem unserer Gesellschaft

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Das stimmt leider nicht. Der Islam ist keineswegs eine friedliche Religion. Man braucht sich doch nur einmal verschiedene Koranverse anzusehen. Da wird offen zur Gewalt gegen Andersgläubige aufgerufen. Das Neue Testament dagegen trägt ganz andere Züge. Da steht der Leitgedanke "Liebet eure Feinde." im Mittelpunkt. Das ist im Islam vollkommen undenkbar, denn der Islam war schon immer eine kriegerische Religion. Zwar haben die Christen Kreuzzüge geführt, diese Kreuzzüge können aber nicht mit der Bibel begründet werden. Sie sind gewissermaßen sogar gegen den Geist der Bibel. Wie es dagegen im Islam aussieht, soll an einigen Suren deutlich gemacht werden:

Aufrufe zur Gewalt gegen Ungläubige:

Sure 2,191: Und tötet sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten. Und kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie aber gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.

In der Koranübersetzung des deutschen Orientalisten Max Henning (Reclam, Stuttgart, 2002), die als genaueste verfügbare deutsche Übersetzung gilt, lautet die Sure wie folgt:

Sure 2,191: Und erschlagt die Ungläubigen, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Totschlag.

Sure 4,56: Diejenigen, die nicht an Unsere Zeichen glauben, die werden Wir im Feuer brennen lassen: Sooft ihre Haut verbrannt ist, geben Wir ihnen eine andere Haut, damit sie die Strafe kosten. Wahrlich, Allah ist Allmächtig, Allweise.

Sure 4,89: Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer.

Sure 5,33: Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.

Sure 8,12: Da gab dein Herr den Engeln ein: "Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!"

Sure 9,5: Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah (Almosensteuer) entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig.

Unter Götzendiener versteht man die (heidnischen) arabischen Stämme, die viele Götter anbeteten. Dieses wird als Polytheismus bezeichnet. Die Mohammedaner beteten nur einen Gott an, nämlich Allah. Die Anbetung eines Gottes bezeichnet man als Monotheismus. Christen und Juden sind demnach auch monotheistische Religionen. Die Christen und Juden wurden von den Moslems als "Schriftenkenner" bezeichnet.

Sure 9,29: Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben, und die das nicht für verboten erklären, was Allah und Sein Gesandter für verboten erklärt haben, und die nicht dem wahren Glauben folgen, von denen, die die Schrift erhalten haben, bis sie eigenhändig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten. (Dieser Koranvers bezieht sich auf den von Mohammed im Jahre 629 geführten Feldzug gegen die christlichen Byzantiner und ihre arabischstämmigen Bundesgenossen. Byzanz heißt heute Istanbul.)

Sure 9,52: Sprich: "Ihr wartet darauf, daß uns nur eines der beiden guten Dinge ereilt, während wir, was euch betrifft, darauf warten, daß Allah euch mit einer Strafe treffen wird, die entweder von Ihm Selbst oder durch unsere Hände (über euch kommen wird). Wartet denn ab, und wir werden mit euch abwarten."

Sure 9,111: Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet; eine Verheißung. bindend für Ihn, in der Thora und im Evangelium und im Qur'an. Und wer hält seine Verheißung getreuer als Allah? So freut euch eures Handels, den ihr mit Ihm abgeschlossen habt; denn dies ist wahrlich die große Glückseligkeit.​

Deine Lebensweisheiten scheinen nicht von Dauer zu sein.
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eva darf in der Sammlung der Ialamfanatiker natürlich auch nicht fehlen. Ich frage mich ohnehin schon den ganzen Abend, wie krank man eigentlich sein muss, um solch eine Religion auch noch gut zu finden.

Die ursprünglichen Religionen, so wie sie eigentlich gedacht waren, waren nicht krank. Krank werden sie erst durch die falsche Auffassung der egoistischen Menschen. Nicht jeder Moslem ist ein Islamist, so wie nicht jeder Deutscher ein Nazi ist. Man könnte natürlich hingehen und das eine oder andere Vergehen allen Menschen und Generationen wild zum Verhängnis machen, aber wem nützt sowas? Warum also Religionen verdammen, weil Menschen sie falsch verstehen und umsetzen, ja sogar in gewissen Kreisen missbrauchen?
Menschen können so vieles falsch verstehen und missbrauchen. Ist das jedoch ein Grund, den Missbrauch der Lehre zum Verhängnis zu machen?

Ich kann mich nicht an die Lehren der Lehrer erinnern. Da es sehr viele unterschiedliche Interpretationen dieser Lehren gibt, möchte ich auch niemanden wegen diese vorverurteilen....so ohne Zeugenschaft.

Lügen liegen im Auge des Betrachters.
 
"Wenn Sie sich selbst einen Inder oder einen Moslem oder einen Christen oder einen Europäer, oder irgendetwas anderes nennen, dann sind Sie gewalttätig. Sehen Sie, warum es Gewalt ist? Weil Sie sich selbst trennen von dem Rest der Menschheit. Wenn Sie sich selbst trennen, durch Glauben, durch Nationalität, durch Tradition, verursacht das Gewalt. So wird ein Mensch, der danach sucht Gewalt zu verstehen, nicht einem Land angehören, nicht einer Religion, nicht einer politischen Partei oder einem Teil-System; er ist beschäftigt mit dem totalen Verstehen der Menschheit."
(Jiddu Krishnamurti)

Wo Grenzen und Begrenzungen gelegt werden, wird es stets Gegner geben, die ihre persönliche Seite der Schranke verteidigen werden.

Religionen sollten im Grunde dazu dienen, diese Grenzen aufzuheben und nicht selbst zu welchen werden. Jede Religion, die Grenzen zieht, ist ihrer Sache nicht treu. Wenn man sie trotzdem glorifiziert, unterstützt man ihren Irrtum. Doch Irrtümer sind nicht islamspezifisch, sondern ein Fehlverhalten des Menschen allgemein. Die vielen Begrenzungen in fast allen Bereichen des Lebens sind lebende Beispiele dafür und die meisten haben nicht mal was mit Religion zu tun.
 
Ich denke, das ist mehr als eine Kapitulation.

Eigenständige Gedanken sind im Kern nie eigenständig, weil es ein Trugschluss ist, dass man eigene Gedanken erzeugen kann, sie sind vorhanden, als Worte, Begriffe, Vorurteile, Redewendungen, vorhandenen Bildern oder als Modifikation von Gesagtem, in der man Hä? statt Wie Bitte? sagt.

Das Eigenständige ist nicht in Worte zu fassen, weil Worte immer das Alte und das Unvollkommene sind; das Eigenständige ist immer nur dem Selbst eigen in seinem eigenen Bewusstsein, das dem Anderen immer verwehrt ist.

Deswegen ist es Heuchelei vom Anderen eigenständige Gedanken zu fordern und natürlich ebenso Heuchelei jemanden zu diskreditieren, der andere Gedanken zitiert, weil/wenn er nicht eigenständige Gedanken vorträgt.

Das Gemeinsame ist das Erbärmliche daran, den Anderen nur deswegen zu erniedrigen, um sich selbst damit zu erhöhen ohne dazu etwas zu tun oder zu verantworten.

Jesus stöhnte: "Oh Herr, es sind viele um die Brunnen herum, es ist aber niemand in dem Brunnen."

Er meinte damit jene, die zwar immer sauberes Wasser fordern, aber sich nie herablassen in den Brunnen, um ihn tiefer zu machen, damit das Wasser wieder geschöpft werden kann, nicht erkennend, dass das pauschale Anklagen als Tun den Brunnen nicht tiefer macht.



Sind das Deine eigenständigen Gedanken?

T.

Ja. ;)
Denn:
- Sind sie nicht seine Gedanken, kann er nichts dafür, dass er sie schreibt.
- Sind sie jedoch doch seine Gedanken, dann schreibt er sie mit recht.

Gedanken in Eigenständige und Nicht-Eigenständige zu trennen, ist eine Trennung und jede Trennung erfordert Gegner, die ihre Seite der Grenze verteidigen.

Warum sollte man da also eigenständige und nicht-eigenständige Gedanken voneinander trennen? Was trennt man da überhaupt?
Und: Erfolgt diese Trennung eigenständig?
 
"Wenn die Menschen den Tod nicht fürchten - was hilft es mit dem Tod zu drohen?
Wenn die Menschen den Tod stets fürchten - was hilft es den Verbrecher zu fassen und zu töten?
Der Tod selbst ist oberster Vollstrecker
An seiner Stelle zu töten - ist wie das Führen der Axt anstelle des Zimmermanns
Wer die Axt führt - anstelle des Zimmermanns - bleibt selten unverletzt"
(Lao=Tsu,* 604 B.C.E.)

Warum musst Du sicher sterben?

Wen willst Du dafür verantwortlich machen?

Wer anderer, als Du selbst läßt es zu, dass man Dich zu einem Moslem macht, oder Christ, oder Buddhist, oder Hindu oder Wähler, oder Erziehungsnehmer oder Schulpflichtigen?

Freiheit ist die Ausübung von Freiheit. Niemand anderer als Du kann die Dinge tun die Dein Anspruch sind.

Feigling! :)

love

T.

Und genau da wird es mit dem eigenständigen Denken problematisch.
Wenn einer nicht eigenständig denkt, wie kann ihm dann sowas vorgeworfen werden:
Niemand anderer als Du kann die Dinge tun die Dein Anspruch sind.
? ;)
 
Du redest dir die Realität wieder einmal schön, wie du es offensichtlich allzu gerne machst. Schau dich doch in islamischen Staaten um, wie man mit Andersgläubigen verfährt. Bereits Mohammed ließ Menschen, die sich ironisch oder kritisch gegenüber seiner Religion äußerten, ermorden. Meinst du denn, es gibt im Islam nicht genügend Menschen, die das aus religiöser Überzeugung allzu gerne täten? Viele islamische Staaten unterdrücken christliche Minderheiten. Sie werden in Schule und Beruf diskriminiert, enteignet, gefoltert, vertrieben und ermordet: Christen werden überall dort, wo sie eine Minderheit sind, verfolgt. Demnach hat sich die Lage christlicher Minderheiten vor allem in den moslemischen Ländern in den vergangenen drei Jahren sehr verschlechtert. Rund 200 Millionen Christen wurden drangsaliert, fast 100.000 sterben jährlich für ihren Glauben. Oft geschieht dies in Widerspruch zur jeweiligen Rechtsordnung. Meinst du etwa, das wäre in Europa anders?

Quelle: Christliche Minderheiten

Ist das islamspezifisch?

Ich schrieb dir bereits in einem anderen Thread, dass ich das mal ganz anders erlebt habe.....da wurden Moslems von Christen herunter gemacht. ;)
 
Die Scharia als politische Waffe

Wie die Islamisierung eines Staates aussieht, soll einmal am Beispiel Nigerias gezeigt werden. Man möge sich denken, Nigeria ist weit fort von Europa, aber ich glaube, dass es vielen Moslems vorschwebt, auch Europa in ähnlicher Weise zu islamisieren. Auch in Europa nimmt die Versuchung der Moslems immer mehr zu, die Scharia als rechtliche Grundlage europäischer Staaten einzuführen. Nigeria ist mit seinen 151 Millionen Einwohnern das bevölkerungsreichste Land Afrikas. Durch den Export von Rohöl ist es außerdem das reichste Land auf dem afrikanischen Kontinent. Offensichtlich ist es der Plan islamischer Fundamentalisten, zunächst Nigeria und nachfolgend andere afrikanische Staaten zu islamisieren.

In Nigeria leben zu gleichen Teilen etwa 45 Prozent Moslems und 45 Prozent Christen. Etwa 10 Prozent der Nigerianer bekennen zu einer traditionellen afrikanischen Naturreligion. Bis 1995 wurde Nigeria von einer brutalen Militärdiktatur regiert, in der die Islamisten eine dominante Rolle spielten. Sie hatten über einen langen Zeitraum die Kontrolle über das Militär und die Polizei und besetzten Schlüsselpositionen in der Regierung. Jeder Widerstand gegen sie, wurde brutal niedergeschlagen. Radikale Moslems zerstörten immer wieder christliche Kirchen und bereicherten sich am Besitz von Christen und Nicht-Muslimen, ohne dass sie dafür zur Rechenschaft gezogen wurden.

Als man 1999 in Nigeria zur Demokratie zurückkehrte und ein christlicher Präsident gewählt wurde, fürchteten die Islamisten ihre Macht zu verlieren. Deshalb begannen sie, vor allem im Norden Nigerias, in dem der Großteil der muslimischen Bevölkerung lebt, das islamische Rechtssystem, die Scharia, einzuführen, um das Land regierungsunfähig zu machen. Dies verstieß eindeutig gegen die nigerianische Verfassung, die eine Trennung von Staat und Religion vorsah. Heute sind die Moslems bemüht, die Scharia auch im christlich geprägten südlichen Teil Nigerias einzuführen. Die Scharia diskriminiert vor allem Frauen und sieht barbarische Strafen wie Steinigung, Amputation von Händen und Füßen und Prügelstrafen für Vergehen vor, die nach nigerianischem Strafrecht nicht einmal als Verbrechen gelten.

Die Einführung der Scharia stand im Gegensatz zu den Demokratisierungsversuchen des christlichen Präsidenten des Landes. und führte zu zahlreichen religiösen Spannungen, bei denen mehr als 12.000 Christen und Moslems starben. Im Jahre 2002 wurden zwei Frauen durch ein Schariagericht für einen Ehebruch zum Tod durch Steinigung verurteilt. Dieses Urteil widersprach nicht nur der nigerianischen Verfassung, sondern auch gegen internationale Konventionen, die Nigeria unterschrieben hatte. Die Scharia galt aber nicht nur für Muslime, sondern sie wurde ebenso auf Christen und andere Nicht-Muslime angewendet. Selbst moderate Muslime lehnten die Scharia entschieden ab. In diesem Zusammenhang fällt mir ein, dass viele Menschen meinen, dass der Großteil der Moslems eigentlich eine friedliche und humane Einstellung vertritt. Wie man aber an diesem Beispiel erkennen kann, sind es die islamistischen Fundamentalisten, die sich durchgesetzt haben.

Die Spirale der Gewalt nahm im März 2004 weiter zu, als sich christliche Miltärs zum ersten Mal für die islamistischen Angriffe rächten und mindestens 67 Muslime töteten. Dies war eine Vergeltung für einen Überfall, der im Februar zuvor, auf 47 Christen verübt wurde, die von den Moslems in einer christlichen Kirche eingesperrt und verbrannt wurden. Dieses Ereignis löste weitere Vergeltungsschläge gegen Christen und Muslime aus, die vor allem den Norden Nigeria überschatteten. Dabei gab es auf beiden Seiten viele Tode. Viele Kirchen wurden bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Christen mussten fluchtartig ihre Häuser verlassen. Die Rückkehr wurde ihnen verwehrt. Viele befinden sich noch heute auf der Flucht in Polizeigewahrsam.

Die Journalistin Isioma Daniels, die anlässlich der geplanten Miss-Welt-Wahl, in einem Zeitungsartikel dagegen protestierte, dass Nigeria wegen seiner frauenfeindlichen islamischen Politik der Gastgeber dieses Schönheitswettbewerbs sein sollte, fürchtet noch heute um ihr Leben und hält sich an einem geheimen Ort auf. Die Veröffentlichung ihres Artikels nutzten islamistische Extremisten zu Unruhen, bei denen Menschen ums Leben kamen und privates und öffentliches Eigentum zerstört wurde. An einer friedlichen Diskussion über gesellschaftliche Probleme und Wertvorstellungen innerhalb moslemischer Staaten, ist also überhaupt nicht zu denken. Die Unruhen konnten von der Polizei nur schwer unter Kontrolle gebracht werden. Im muslimischen Norden Nigerias beteiligten sich die Polizisten sogar oftmals an den grausamen Verbrechen.

Die Einführung der Scharia durch islamistische Extremisten, führt zweifelsohne zur Diskriminierung christlicher und nichtmuslimischer Minderheiten. Es wird den Christen verboten, Kirchen oder andere Gebetshäuser zu errichten. Es findet eine strikte Trennung zwischen Männern und Frauen statt. Die Frauen müssen die sogenannte Burka tragen, einen Schleier, der den gesamten Körper von Kopf bis Fuß bedeckt und gerade einmal einen Spalt für die Augen frei lässt, tragen. Frauen ist es außerdem nicht gestattet, zusammen mit Männern öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Der Genuß von Alkohol ist streng verboten. Die Gesetze der Scharia, gelten im muslimischen Norden Nigerias aber nicht nur für die Muslime, sondern ebenso für alle Nicht-Muslime. Dadurch kommt es immer wieder zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen den verschiedenen religiösen Gruppen, wobei die Polizei vor allen gegen die Nicht-Muslime mit besonderer Härte vorgeht.

Dort, wo die Scharia angewendet wird, müssen vor allem die Menschen, die weder dem christlichen noch dem jüdischen Glauben angehören, also die sogenannten Ungläubigen, um ihr Leben fürchten. Für sie bleibt nur der Ausweg, zum Islam zu konvertieren. Christen und Juden werden mehr oder weniger in Ruhe gelassen. Aber sie haben eine sogenannte "Kopfsteuer" zu entrichten. Außerdem haben sie als Zeichen ihrer Minderwertigkeit einen Gürtel zu tragen. Erinnert dies nicht ein wenig an den gelben Judenstern, den die Juden im Nationalsozialismus zu tragen hatten? Außerdem haben die Governeure im muslimischen Norden Nigerias für die nichtmuslimischen Bürger eine Schulgebühr eingeführt.

Ich denke, das, was sich in Nigeria abspielt, ist ein kleiner Vorgeschmack dessen, was in den nächsten Jahrzehnten auf die Europäer zukommen könnte, wenn man sich dieser Probleme nicht bewusst wird und über Lösungsansätze nachdenkt.
 
Um das zu verstehen, bedarf es der geistigen Reife.

Ich muss als eine Verehrerin des Telegrammstils gestehen, dass mir deine etwas längeren Texte doch besser gefallen, als die Kurzen und Dezenten. Und obwohl ich im Allgemeinen keine so längeren Texte gerne lese, ermunterten mich deine, näher hinzuschauen. Alle Achtung! ;)

Noch etwas von Schopenhauer.

Arthur Schopenhauer:

In seinem Hauptwerk "Die Welt als Wille und Vorstellung" (1819) über die "Metaphysischen Bedürfnisse des Menschen" (1.Buch, Kap.17): "An plumpen Fabeln und abgeschmackten Mährchen lässt er sich bisweilen genügen; wenn nur früh genug eingeprägt, sind sie ihm hinlängliche Auslegungen seines Daseyns und Stützen seiner Moralität. Man betrachte z.B. den Koran: Dieses schlechte Buch war hinreichend, eine Weltreligion zu begründen, das metaphysische Bedürfnis zahlloser Millionen Menschen seit 1200 Jahren zu befriedigen, die Grundlage ihrer Moral und einer bedeutenden Verachtung des Todes zu werden, wie auch, sie zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen zu begeistern. Wir finden in ihm die traurigste und ärmlichste Gestalt des Theismus. Viel mag durch die Übersetzungen verloren gehen; aber ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können."
 
Noch etwas von Schopenhauer.

Arthur Schopenhauer:

In seinem Hauptwerk "Die Welt als Wille und Vorstellung" (1819) über die "Metaphysischen Bedürfnisse des Menschen" (1.Buch, Kap.17): "An plumpen Fabeln und abgeschmackten Mährchen lässt er sich bisweilen genügen; wenn nur früh genug eingeprägt, sind sie ihm hinlängliche Auslegungen seines Daseyns und Stützen seiner Moralität. Man betrachte z.B. den Koran: Dieses schlechte Buch war hinreichend, eine Weltreligion zu begründen, das metaphysische Bedürfnis zahlloser Millionen Menschen seit 1200 Jahren zu befriedigen, die Grundlage ihrer Moral und einer bedeutenden Verachtung des Todes zu werden, wie auch, sie zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen zu begeistern. Wir finden in ihm die traurigste und ärmlichste Gestalt des Theismus. Viel mag durch die Übersetzungen verloren gehen; aber ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können."

Du, der muss es ja schließlich wissen.
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Ich befürchte das Schlimmste!
Bestimmt werden uns die pösen Moslems am Spieß grillen oder gleich Kebap aus uns machen.
Sie werden uns bestimmt braten, drehen und grillen und uns gleich an Ort und Stelle verschlingen. Wo wir doch so LECKER schmecken! ;) :D
Ähm.....wart ab.....der Opti wird das gleich bestätigen. (das sind seine schlimmsten Albträume! :tuscheln:) *g*

Das Ego schrieb:
Die Pösen sind stets die ANDEREN!!!
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Mein Freund ist auch Moslem, aber keiner von diesen Fanatikern.Ich kenne seine ganze große Family und KEINE der Frauen trägt Kopftuch.
Nicht jeder Moslem ist Terrorist und hat Sprengstoffgürtel mit. :rolleyes:

Natürlich gibt es viele radikale Moslems, aber in JEDER Kultur gibt es Vollidioten.
Also sollte man nicht sofort alle in einen Topf werfen. (Außer man einigt sich darauf, daß grundsätzlich ALLE Menschen doof sind. :D )
 
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