Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen - 25.11

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.. Bezüglich Hass.. "Der ist böse, deshalb darf man böse zu ihm sein" 🤷🏼‍♀️ nichts rechtfertigt einen Täter.. Aber hinter jedem Täter steckt eine Ursache..
 
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.. Bezüglich Hass.. "Der ist böse, deshalb darf man böse zu ihm sein" 🤷🏼‍♀️ nichts rechtfertigt einen Täter.. Aber hinter jedem Täter steckt eine Ursache..
Das nützt Dir aber als Opfer oder "Geschädigter" genau nix.
Wenn Du tot bist, sowieso nicht, und wenn Du ein Leben lang darunter leidest, auch nicht.

Damit beschäftigen sich dann die Therapeuten....im besten Fall auf beiden Seiten.
 
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.. Bezüglich Hass.. "Der ist böse, deshalb darf man böse zu ihm sein" 🤷🏼‍♀️ nichts rechtfertigt einen Täter.. Aber hinter jedem Täter steckt eine Ursache..

Ja das mag vielleicht so sein. Allerdings kann keine Frau etwas dafür. Jeder Mensch der merkt das mit ihm etwas nicht stimmt, kann sich auch Hilfe holen, bevor man zum Täter wird.
 
Das nützt Dir aber als Opfer oder "Geschädigter" genau nix.
Wenn Du tot bist, sowieso nicht, und wenn Du ein Leben lang darunter leidest, auch nicht.

Damit beschäftigen sich dann die Therapeuten....im besten Fall auf beiden Seiten.
Ja schon.. Aber sich in Hass schüren macht die Welt nicht zu einem besseren Ort..
 
Es ist natürlich menschlich Gefühle des Hass zu empfinden, vorallem wenn man persönlich involviert ist oder es einen, durch Erfahrungen persönlich berührt..
Aber dieses öffentliche anprangern 🤷🏼‍♀️🤷🏼‍♀️🤷🏼‍♀️
 
Die Scham muss die Seite wechseln.

 
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.. Bezüglich Hass.. "Der ist böse, deshalb darf man böse zu ihm sein" 🤷🏼‍♀️ nichts rechtfertigt einen Täter.. Aber hinter jedem Täter steckt eine Ursache..
Die Ursache ist wiederum keine Rechtfertigung für entsetzliche Taten
Hass hat durchaus auch seine Legitimation
Hass ist ja auch nichts anders als die Kanalisation von Wut
Die darf man gegenüber Täter auch haben
Solange daraus kein Racheakt wird.
 
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.. Bezüglich Hass.. "Der ist böse, deshalb darf man böse zu ihm sein" 🤷🏼‍♀️ nichts rechtfertigt einen Täter.. Aber hinter jedem Täter steckt eine Ursache..
Jaja, das sind die Haltungen aus dem letztem Jahrhundert.
Da ist sicher oft was dran, aber genauso oft eben auch nicht.

So hat man jahrelang bei Missbrauch von Kindern gedacht, die Täter gäben nur weiter, was sie selbst erlebt hatten als Kinder. Bis sich herausstellte, es stimmt einfach nicht.
Die Ursachenforschungen haben NICHTS an der Anzahl von Straftaten geändert, durch das Internet sind die Dunkelziffern eher noch viel höher als früher, erstens, und zweitens wissen nicht wenige Täter mittlerweile auch, was Therapeuten hören wollen, wenn sie dann mal im Gefängnis landen.
Es ist also die Frage, was es nützt und darüber hinaus hat diese Denke das Leiden der Opfer und Hinterbliebenen zu sehr in den Hintergrund gedrängt.
Es hat sich schon lange herausgestellt, dass die Ursachenforschung wenig ändert und keinesfalls der Königsweg ist, für den man ihn ein paar Jahrzehnte lang hielt.
Es gibt die Gier und das Ego, es ist nicht alles ursächlich arm dran und krank, was es an Hintergründen für Taten gibt, es ist oft auch nur dreist und gierig.
 
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