Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen - 25.11

Ich habe es mir gleich gedacht. Wenn einer so widerlich drauf ist wie Maximilian Schell, dann war das kein einmaliger Fall. Da kommt noch was. Und so ist es auch:

Neue Vorwürfe gegen Maximilian Schell​

30. September 2023, 0:31 Uhr

Nach seiner Nichte berichtet nun auch die Tochter Schells von sexuellem Missbrauch in ihrer Kindheit. Die Familie habe davon gewusst.


Ab ihrem neunten Lebensjahr habe Schell ihr immer wieder erzählt, "dass es früher üblich war, dass die Väter ihre Töchter entjungfert haben", berichtet die Bild.

Die Familie, die alles gewusst haben, soll sich in Grund und Boden schämen. Besonders aber Maria Schell, die noch vor ein paar Tagen dreist dahergelogen hat, sie wüsste nichts davon und könnte es sich auch nicht vorstellen. (@Yogurette gab den Link).
 
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Ich habe es mir gleich gedacht. Wenn einer so widerlich drauf ist wie Maximilian Schell, dann war das kein einmaliger Fall. Da kommt noch was. Und so ist es auch:

Neue Vorwürfe gegen Maximilian Schell​

30. September 2023, 0:31 Uhr

Nach seiner Nichte berichtet nun auch die Tochter Schells von sexuellem Missbrauch in ihrer Kindheit. Die Familie habe davon gewusst.




Die Familie, die alles gewusst haben, soll sich in Grund und Boden schämen. Besonders aber Maria Schell, die noch vor ein paar Tagen dreist dahergelogen hat, sie wüsste nichts davon und könnte es sich auch nicht vorstellen. (@Yogurette gab den Link).
Die ist seit 2005 tot oder war das so eine Tischrückenaktion, bei der sie zu Wort kam?.
 
Oh, mein Fehler...Also dann nehme ich das mit der Lüge zurück. Tote lügen nicht.

Ändert aber nix an der Arschlochhaftigkeit von Maximilian Schell. Und auch nicht an der Arschlochhaftigkeit der Familie Schell, die alles gewusst hat und nicht eingeschritten ist.
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Jeder in der Familie habe von den pädophilen Neigungen des Patriarchen gewusst, erklärt Natassja. Doch das damalige Klima habe ihre Angehörigen zum Wegsehen und Schweigen bewegt, schließlich waren viele finanziell von dem Star abhängig: "Man darf nicht vergessen, es haben mehrere Familien von meinem Vater gelebt", betonte Natassja, die aus seiner Ehe mit der russischen Schauspielerin Natalja Eduardowna Andreitschenko (64) stammt. Mit ihr war Maximilian Schell von 1986 bis 2005 verheiratet. "Und natürlich, solange es lukrativ ist, will keiner was sagen", ergänzte die 34-Jährige.

Maximilian Schells zweite Ehefrau Iva, die er 2013 – ein Jahr vor seinem Tod – heiratete, soll laut der 34-Jährigen von allem gewusst haben. "Sie weiß schon, dass mein Vater und ich eine sexuelle Beziehung hatten", sagte Natassja dazu. "Sie weiß, dass wir intim waren. Sie weiß auch, dass er auf jüngere Mädchen steht. Das habe ich ihr auch ganz deutlich gesagt." Iva beteuert bei RTL weiterhin, dass sie von allem nichts gewusst habe.


Also Iva, die letzte Ehefrau von Maximilian Schell, ist die infame Lügnerin, insofern die Aussagen der Schell-Tochter stimmen. Und ich sehe keinen Grund, an ihrer Aussage zu zweifeln.
 
[...] insofern die Aussagen der Schell-Tochter stimmen. Und ich sehe keinen Grund, an ihrer Aussage zu zweifeln.

Ich glaube beiden Frauen auch. Was sie berichten, ist so überaus typisch. Vor allem das hier:

"Ab ihrem neunten Lebensjahr habe Schell ihr immer wieder erzählt, "dass es früher üblich war, dass die Väter ihre Töchter entjungfert haben"

kommt mir sehr bekannt vor. Die typische Gehirnwäsche und perversen Suggestionen, mit denen das Opfer umkreist wird, bevor sich die Schlinge dann richtig zuzieht.

Das ist so widerlich, ich könnte kotzen.
 
Drehen denn momentan alle am Rad?

Zwei Femizide an einem Tag in Ö (insgesamt 21 bisher in diesem Jahr)

 
Im häuslichen Kontext sind überwiegend Frauen von Gewalt betroffen

Das Lagebild „Häusliche Gewalt“ zeigt: Die Zahl der Opfer in Deutschland sind deutlich gestiegen. 2022 wurden demnach 240.547 Opfer von Häuslicher Gewalt erfasst. Das sind 8,5 Prozent mehr als noch im Jahr zuvor. Überwiegend betrifft es Frauen: 71,1 Prozent der Opfer Häuslicher Gewalt sind weiblich, während die Täter zumeist Männer waren (76,3 Prozent).

 
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Die gefühlte Wahrnehmung scheint also zu stimmen. Unglaublich, dass im Jurastudium kaum etwas über Strafmaße gelehrt wird😳 und die, die neu anfangen, sich immer an dem orientieren, wie es immer schon war.....:rolleyes:
Ich finde das ziemlich skandalös, und natürlich gilt dasselbe für sexuellen Missbrauch an Kindern, behaupte ich mal..
Die Strafen gehören im oberen Drittel angesetzt.

 
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Die gefühlte Wahrnehmung scheint also zu stimmen. Unglaublich, dass im Jurastudium kaum etwas über Strafmaße gelehrt wird😳 und die, die neu anfangen, sich immer an dem orientieren, wie es immer schon war.....:rolleyes:
Ich finde das ziemlich skandalös, und natürlich gilt dasselbe für sexuellen Missbrauch an Kindern, behaupte ich mal..
Die Strafen gehören im oberen Drittel angesetzt.


Mir gefällt das auch nicht, daß (wie man immer wieder liest) die Strafen für Fälle dieser Art so gering sind. Und doch:
Hab den Artikel gelesen und vermisse einen Gedanken, von dem ich leider nicht mehr weiß, wo ich den gehört hab:

Der Grund für das verhältnismäßig geringe Strafmaß sei, man wolle die Täter nicht dazu bringen, ihre Opfer nach der Tat auch noch umzubringen. Wären die Strafen als sehr hoch bekannt, würden noch mehr Täter ihr Opfer töten, um (wegen dem zu erwartenden hohen Strafmaß) ihre Chancen zu erhöhen, nicht gefasst zu werden. Ein totes Opfer kann den Täter nicht mehr beschreiben.
 
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