Ja, als Lichtarbeiter hat man es schwer.
Allerdings kann ich mir auch nen Zettel mit der Aufschrift Tritt mich! an den Hintern kleben und mich ebenfalls wundern, warum mich keiner lieb hat.
Ein Indigo ist ein Mensch wie auch alle anderen Menschen auch, er nennt sich nur anders. Man kann sich genauso Nincompoop nennen oder Anhänger einer sektenähnlichen Ufolehre.
Sorry, dass ich euch hiermit eure gute Endzeitstimmung kaputt mache, aber Ufokulte die an eine Anhebung der Dimension und eine Rettung durch Raumschiffe glaubten, gab es bereits mehrere. Um mal nur einige zu nennen, von denen die Vorhersagen auch nie eintrafen: Heavens Gate, Fiat Lux mit Ordensmutti Uriella oder die Ashtar Command Bewegung. Aber es gibt noch genug andere, deren Urheber sich damit ne goldene Nase verdienen wollten, siehe Lyssa Royal und ihre Lyraner, Billy Meiers Pleyadier, David Ickes reptilienähnliche Grauen oder Greys. Zum aktuellen Medienhype Indigo gibt es schon eine ganze Authorenexplosion, jeder will seine Stück vom Kuchen abhaben und seine Bücher am Markt verkaufen, ob Lee Carroll, Edgar Cayce, Jan Tober, Peggy Day oder Susan Gale. Die Bücher dieser Autoren verkaufen sich besser, da man gar nicht an Ufos glauben muss. Nein mein Kind hat kein ADHS, es ist nur ein kleiner freiheitskämpfender Indigo und was ganz besonderes. Aber hey, Indigos sind doch schon fast out, der Büchermarkt schon total gesättigt, die nächsten Starseed Versionen sind längst im Druck, äh auf Erden. Ob die Mamis und Papis die Bücher über Kristall- und Regenbogenkinder genauso kaufen werden?
Seit also gewarnt alle Indigos. Es sieht schlecht um euch aus. Morgen will keiner mehr etwas von euch wissen.