Indigo Kinder Phänomen im Kontext der Zeitenwende

Auf einem Gymnasium im baden-württembergischen Esslingen startete man angestachelt durch die Debatte um neuen Bildungsplan und sexuelle Vielfalt ein Projekt: Jungs kamen in Mädchenkleidern und umgekehrt.
Gender ist in aller Munde. Es wird vom »anerzogenen Geschlecht« gesprochen, welches konträr zum biologischen stehen solle. Beim Eurovision Song Contest gewann jüngst für Österreich Conchita Wurst, ein bärtiger Thomas Neuwirth in Frauenkleid.

Oh je, ein neuer "Führer" und schon wieder aus Österreich :lachen:

Mir kommt kein Ösi mehr nach Deutschland :ironie:

Tschuldigung, ist die Menschheit nur noch irre, genverseucht, impfverseucht durch das Grunzchenvirus, oder war nur doch das Rindfleisch schuld und die Gehirne sind schon versabbert.
 
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FIWA, dann kommt aber auch kein Deutschländer mehr nach Österreich:D weil ich war früher mal bei Wkw, und was da abging lauter zugereiste aus Deutschland in Österreich, die über unsere Leute schlecht geredet haben, oder in dem Fall schlecht geschrieben haben, ich dachte mir na toll, wozu kommt ihr her um hier zu arbeiten, und gleichzeitig über uns herzuziehen, sorry das gleiche Problem kenne ich auch von einigen türkischen Leuten, da habe ich es sogar selbst erlebt.
Auch bei einer Deutschländerin, die sprang mich aus heiterem Himmel so arrogant an, ohne irgendeinen Grund.
Ich finde das der Österreicher sich das noch lange nicht gefallen lassen braucht, nichts für ungut.;)

Und zum Thema es gibt keine Indigokinder, das ist wieder alter Wein in neuen Schläuchen, nur anders benannt.;)
 
Es ist ja bekannt dass Eltern ihre eigenen Kinder in vielerlei Hinsicht meistens völlig falsch sehen.

Und anscheinend ist es derzeit in Mode, unerzogene Gschropp'n mit ADHS und ähnlichen sozialen und genetisch vererbten Problemen, mit den ihre Eltern und sonst auch keiner wirklich klarkommt, also mit - in dieser Gesellschaft numal durchaus nicht verwunderlich - schlichtweg verhaltengestörten oder verhaltensauffälligen, sozial inkompatiblen Kindern, neuerdings eben auf's Podest der sogenannten Indigo- oder Kristallkinder zu stecken, damit die Eltern die Illusion beibehalten können, dass IHRE Kinder etwas ganz Besonderes sind und sich nicht mit der Tatsache herumplagen müssen, dass sie möglicherweise in ihrer Funktion, Kompetenz und Rolle als Eltern auf Grund eigener und erlernter, übernommener Unfähigkeit oder schlichtweg aus Desinteresse und wegen gewisser anderer für sie wichtigerer Prioritäten als ihre eigenen Kinder völlig versagt haben könnten.

Vielleicht spielt dabei ja auch so etwas wie Tschernobyl und Fukushima und ähnliche Faktoren inzwischen mit. Würde mich zumindest nicht wundern.

Ich bin ja gespannt womit diese ach so wunderbaren Indiogo-Kindern ihre Eltern einmal konfrontieren werden, wenn sie einmal selbst erwachsen geworden sind. Spätestens dann dürfte es, so hoffe ich zumindest, für die Eltern ein böses Erwachen aus dem Indigo-Traum geben.

Und wem die Indigokinder alleine noch nicht reichen, der mag sich ja - oder seinen Nachwuchs - falls er genügen Eigenkapital dafür vorweisen kann, auch noch im neuen Wunderladen des langsam in die Gänge kommenden Transhumanismus zu einer Art Supermenschen, einer Art neuer, natürlich wieder einmal nur weißen Überherrenrasse - oder doch nur Supermonster - in Form einer Mischung aus Computer, Roboter und allfälligen doch noch - leider - menschlichen nötigen Anteilen umstylen lassen. Das wären dann die Silicon Valley Kinder?

Ich schätze, der Technikbegeisterung dieser Indigokinder dürfte die Idee äußerst gefallen. Was tut man denn nicht alles für die kleinen Racker...

Die Sache mit der veränderten DNS ist natürlich auch so eine ständig wiederkehrende Urban-Eso-Legende. Wer's glaubt...

Natürlich nur meine Sichtweise.
Nein, meine auch! Indem ich aus meinem unerzogenen Assi-Gör einen Indigo-Heiligen mache, bin ich frei von der Verantwortung für das Verhalten des Kindes.

Das Problem sind die Eltern ......

Man muss sich nur die "Quellen" anschauen, die zu diesem Thema verlinkt werden .... unsolide bis zum Gehtnichtmehr.

R.
 
Es gibt diese Kinder. Die sind klüger als Erwachsene und weiser, können hellsehen und habe ein Wissen und eine feinfühlige Präsenz, die man selten erlebt. Einen Namen würde ich ihnen nicht geben. Sie nehmen die vielfältigen Möglichkeiten, dieser informationsstarken Zeit feinsinnig und hochsensibel wahr und machen sie sichtbar. Zu meiner Zeit ging es um andere Themen. Es ging um landwirtschaftliche Arbeit, um das Erarbeiten von Lebensmitteln, materieller Sicherheit und das Funktionieren in vorgegebenen Strukturen, um das weiterzuentwickeln, was vorherige Generationen angefangen hatten. Das Geistige, informative, war im Hintergrund, hat sich dann aber, im Laufe des Erwachsenwerdens, entwickelt und steht für mich heute im Vordergrund.
 
Und zum Thema es gibt keine Indigokinder, das ist wieder alter Wein in neuen Schläuchen, nur anders benannt.;)

Na ja, das wäre ja leicht überprüfbar. Nachdem der diesem Thread zu Grunde liegende Artikel so ziemlich unverändert inzwischen ungefähr 25 Jahre alt sein dürfte, müssten die Indigokinder, die in ihm beschrieben werden, heute also so zwischen 25 und 35 Jahren alt sein.

Man müsste also nur überprüfen, was aus Ihnen inzwischen so Unglaubliches Und Besonderes geworden ist, oder was nicht. Könnte man also eigentlich an Hand der erschaffenen Realität überprüfen.

Sitzen die jetzt alle in Vorständen in Silicon Valley, haben sie irgendwelche großartige, weltverändernde Entdeckungen gemacht, oder zocken die sich mit ihrem Hartz4 am PC die Finger wund, oder was machen die tatsächlich?

Also, wer wäre nun ein Indigokind, eine Frau Wurst, oder ein Herr Zuckerberg, beide oder keiner von beiden? Oder ist alles ganz anders?

Im Übrigen, soweit mir bekannt ist, wurde die Zeitenwende, aus deren Vorbereitungsphase ja dieser Artikel auch stammt, samt krönendem Abschluss, nee, Aufstieg leider, wie's aussieht, doch verschoben. Oder hat wer von euch 2012 diesen miterlebt? War ja wohl nix damit. :D
 
Ruhepol, für mich ist das völlig klar, dass es sie gibt, aber ich nenne sie nicht Indigo-, oder Kristallkinder, weil ich kein Kind in eine Schublade stecke. Um es in den Medien besser transportieren zu können, ist es naheliegend, einen Begriff zu finden, worunter man sie fassen kann, ich tue das aber persönlich nicht! Ich habe oben auch erklärt, wie ich es sehe, warum sie so sind, wie sie sind. Wenn man sich als älteres Kaliber darauf einlässt - so empfinde ich es - kann man viel von ihnen lernen. Diese grundlegend neue Art, mit dem Leben umzugehen und den vorhandenen Informationen, ist erfrischend, bereichernd und eine persönliche Weiterentwicklung. Ich finde, dass sie einem mehr geben, als manche Erwachsene!
 
Es gibt diese Kinder. Die sind klüger als Erwachsene und weiser, .


Sie sind altklüger und naseweiser.


Ja, Kinder sind in einigen Dingen "intelligenter" als Erwachsene, und zwar weil sie einfach noch nicht so viele Konzepte entwickelt haben und mehr aus dem Bauch raus handeln. Sie spüren Dinge instinkiv. Das kommt der Wahrheit dann manchmal näher wie die ganzen Verkopfte Zopf mit dem sich Erwachsene abplagen.

Hat das was damit zu tun daß das dann besondere Kinder sind die es früher so nicht gegeben hat? Nein. Es sind ganz normale Kinder.
 
Faydit der Indigokindertest zeigt es ja, das eigentlich alles auf jeden Menschen passt, jede Eigenschaft passt zu jeden Menschen, da ist es ja leicht, zu glauben man sei Indigo.
Damals als der Indigo Boom war, habe ich mir ein Buch gekauft, und dachte wow, interessant, die Aussagen der Kinder, dabei wenn man genau hinschaut, hören Eltern erst oft später genauer hin, oder sie sagen den Kindern was, und vergessen das sie es gesagt haben, dann vergessen es auch die Kinder, und beide glauben die Kinder seien was aussergewöhnliches, weil sie mit irgenwelchen Aussagen daherkommen, die man mal gesagt hat aber nur nicht mehr weiß, weshalb man sagt es wäre eine Indigokinder Aussage und somit was besonderes.:rolleyes:
 
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Faydit der Indigokindertest zeigt es ja, das eigentlich alles auf jeden Menschen passt, jede Eigenschaft passt zu jeden Menschen, da ist es ja leicht, zu glauben man sei Indigo.
Damals als der Indigo Boom war, habe ich mir ein Buch gekauft, und dachte wow, interessant, die Aussagen der Kinder, dabei wenn man genau hinschaut, hören Eltern erst oft später genauer hin, oder sie sagen den Kindern was, und vergessen das sie es gesagt haben, dann vergessen es auch die Kinder, und beide glauben die Kinder seien was aussergewöhnliches, weil sie mit irgenwelchen Aussagen daherkommen, die man mal gesagt hat aber nur nicht mehr weiß, weshalb man sagt es wäre eine Indigokinder Aussage und somit was besonderes.:rolleyes:


Die Dinge könnte man aber auch ganz ohne Indigo einfach viel pragmatischer sehen. Kinder zu kriegen ist ja, in dem Fall leider, ganz leicht, sie aber zu dem zu erziehen, oder in ihrer Entwicklung zu förden, das in ihnen tatsächlich steckt oder stecken könnte, ist Arbeit, und meines Erachtens sind auch nicht Eltern als biologische Erzeuger dafür ganz automatisch auch kompetent und geeignet. Ein Dilemma übrigens, dass mit der modernen zwei-Eltern-zwei-Kinder-Familie, aber auch zB. bei alleinerziehenden Eltern erst eskaliert. Und natürlich oft diese auch überfordert. In einem größeren familiären Verband, einer Sippe zB. hat das Kind wesentlich mehr Bezugspersonen, kann sich an einer orientieren, die ihn vielleicht besser liegt, und umgekehrt. Dafür mag eine solche Konstellation wieder andere Probleme beinhalten, beispielswiese innerhalb der Gruppe, Sippe geltende Traditionen, Spielregelen etc.

Ist also nicht so einfach. Im Grunde genommen können Eltern nicht alles richtig machen, irgendwas geht immer schief. Zumal unsere Gesellschaft selbst nun einmal nicht all zu kinderfreundlich ist. Wenn zwei Eltern arbeiten müssen, um überhaupt leben zu können, dann wird das natürlich auch für die Kinder Auswirkungen, Folgen haben. Wenn zB. die Mutter zwar daheim ist, aber eine Überglucke ist, die das Kind in seiner Entwicklung aus falsch verstandenem Beschützen Wollen mehr hemmt als fördert, es sozusagen selbst vereeinnahmt, besetzt, wird das auch Auswirkungen haben.

Also im Grunde genommen würde es, wie so oft, um einen gegenseitigen Austausch gehen, Eltern, die sehen, was bei ihren Kindern los ist, und damit umgehen können, oder es sonst eben bereit sind es zu lernen, und umgekehrt. Wobei Kinder eben durchaus viel mehr als Eltern das glauben, wissen, was bei ihren Eltern los ist, es zumindest spüren, empfinden, auch wenn sie es vielleicht noch nicht wirklich zuordnen können.

Zugleich, denke ich, könn(t)en Eltern auch von ihren Kindern etwas lernen, die vermögen mitunter Dinge wieder zu reaktivieren, die bei den Erwachsenen verschüttet wurden, was aber für diese nicht immer so angenehm sein mag. Eine Chance wäre es trotzdem.

Ist also alles durchaus komplex, und nicht in ein paar Regeln zwängbar.
 
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