Indigo-Kinder

Bist du ein Indigo od. Kristallkind (bitte ehrlich beantworten)


  • Umfrageteilnehmer
    313
seuftz naja ich akkere mich jetz nicht durch alles....

indigos sind kinder die eine aufgabe haben, eine andere als die andern.
sie sind nicht besser oder so ....
nei einfach ANDERST.
Aber schlussendlich ist das nur ein Wort Indigo weil die Menschen alles versuchen in worte zu fassen und nicht einfach anehmmen können.
Ich lerne es auc imemr wieder, habe schon viel gelernt dabei.
was wichtig ist foür die Indigos sie gehen nicht einafch das leben durch kümmern sich um nichts, machen ihren jop verdienn geld heim schlaffen und am wochende kollegen saufen gehen und so die woche durch tratschen^^
diese ki nder gehen es ahn und versuchen das zu ändern was alles andern hmm teils zu feige, oder wegen kopf heretz problemen, gesselschafts druck, männer gehabe, frauen kaffi chränzli etc....
es sind nicht all zu viele die sich getrauen in einer reinen männer gruppe zb. zu sagten dieser frauen witz ist scheisse oder so .... .
man kann nicht so gloabal sagne wer die indigos sind und was sie zu tun haben, das mus jeder für sich herausfinden und leben.
es gitb kein universal weg, bloss helfende hände :)
lg
 
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Aha... naja die Aktivitäten richten sich sehr nach der Umgebung meinst du nicht? Bevor du etwas ändern willst musst du es erst mal verstehen und wie es entstanden ist.

Ich geh zu meiner Nachbarin auf Kaffeeklatsch, dann fahr ich zu nem Spezi saufen, geh arbeiten, post hier im Forum, usw.
Ich kann über Frauenwitze genauso lachen wie über Männerwitze. Humor ist wenn man trotzdem lacht

Aber so richtig mein Ding hab ich noch nicht gefunden

Die Aufgabe jedes einzelnen richtet sich nach seinem "Schicksal" und nicht nach seiner Aurafarbe. Ja ich weiss "Der Charakter eines Menschen ist sein Schicksal" und solange man indigos und kristallinen noch Charaktereigenschaften unterstellt wird man auch daran festhalten dass sie "Aufgaben haben die Welt zu ändern"

Meine Aufgabe derzeit ist es mich über Wasser zu halten... mein Tag wird schon kommen. Und was das dann ist, seh ich dann.
 
indigo michael schrieb:
Eine Definition leben...
Viele Kinder schauen mir hinterher, sie gucken mir mit tiefen Blicken in die Augen. Sie übermitteln Botschaften. Aus ihren Augen erblickt die Welt von Morgen.

Ich sage ja zum Leben. Ich sage ja dazu, dass ich diese Energie in die Welt bringe. Dazu das ich unter die Menschen gehe. Mir den Spott anhöre, und das leere 3D Gerede. All das nehme ich in Kauf um diese Welt als indigo Lebensfarbe zu meistern, und zu alldem sage ich ja...

~ ° Liebe ~ dich ° ~
geht mir auch so...

könnte es nicht besser sagen... :)

lebe liebe lache ;)
:banane: (ich find diese Banane echt genial :D )


PS: schreib später vl noch mehr dazu...
 
Kalihan schrieb:
Mal naiv gefragt:

Ist die Bezeichnung INDIGO nicht dadurch klar definiert, dass deren Aura vorwiedend indigofarben ist? Und sich diese Energie-Farbe wiederum wegen bestimmter innerer Merkmale verströmt??

lg Kalihan




..... wenn ich das so richtig versehe wäre die Sache mit einem Aurafoto ja leicht nachprüfbar unter welche kategorie ein Kind fällt?

liebe grüße christian
 
Okay, auch hier sollte man mal ausholen.

Ich halte mich eventuell für ein Indigo-Mensch. Seht in diesem "eventuell" nicht sofort ein: "klar, er weiß es nicht, also ist er's nicht", sondern lasst es einfach mal so stehen." Ich habe vor einiger Zeit in diesen Thread reingeschrieben, dass ich mir selbst nicht sicher bin, es aber vermute, und noch andere Dinge.

Ich weiß, was auf vielen Seiten steht: "...haben ein Gefühl, königlich zu sein, waren als Babys immer laut, wissen alles besser, haben fast immer einen IQ von über 130 etc."

Im Grunde soll sich jeder in dieser Schublade herzlich willkommen fühlen, der dies wünscht, ich aber werde es nicht tun. Erstens habe ich keinen IQ von 130, zweitens hab ich als Kind nicht dauernd geschrieen sondern war verhaltensauffällig ruhig! und drittens: ich fühle das Besondere in mir, aber unterscheide mich nciht von anderen, nur denke ich, dass sie das von sich einfach (noch) nicht wissen. Lange Rede, kurzer Sinn: Alle Menschen sind was besonderes, nur nicht alle wissen es von sich.

Das Indigo-Phänomen ist meiner Ansicht nach grundlegend etwas NICHT FASSBARES! Da wir aber in einer materiellen Welt leben, müssen wir es irgendwie fassbar machen, und darum bezeichnen wir solche Menschen als königlich, als "besonders", als wichtig, als überdurchschnittlich intelligent, als laut, als widerspenstig gegen absolute Autoritäten und siehe da: wir haben das "UNFASSBARE" fassbar gemacht. Man kann dies auch als "in Schubladen stecken" bezeichnen.
Übrigens: jede Religion macht im Prinzip das Gleiche.
Und ich glaube, aus dem Grund hab ich mit keiner Religion wirklich etwas am Hut, bin aber andererseits jeder Religion grundprinzipiell offen und aufgeschlossen eingestellt.
Ich denke in diesem Punkt einfach anders: jeder geistig, körperlich behinderte Mensch kann ein Indigo sein, jeder Bettler, jede Putzfrau, jedes vorlaute, jedes ruhige Kind, jeder dicke oder dünne, jeder arme oder reiche kann indigo sein. Meine Definition von Indigos klingt jetzt vielleicht irgendwie ernüchternd und dummerweise so gar nicht besonders.

Und noch schlimmer könnte es werden, wenn ich euch sage, wie ich mich im Augenblick fühle (und sollte ich ein Indigo sein, dann haben Indigos vielleicht ganz und gar kein so freies Leben):

Ich habe manchmal das Gefühl: die Last sämtlichen Lebens liegt auf mir, ich bin 23 Jahre alt, männlich und habe noch keine Beziehung, ich ahne oft im Voraus die Folgen und lasse mich deshalb nicht auf halbe Sachen ein. Ich sehe das Paradoxe in unseren Handlungen: ich arbeite beispielsweise in einer sozialen Einrichtung für geistig behinderte Menshen als Betreuer (Ausbildung): anstatt den Menschen ihre Freiheit zu lassen, grenzen wir sie ein. Ich weiß: Grenzen sind wichtig, aber gleichzeitig weiß ich auch, dass ich mir nicht zutraue, anderen Grenzen aufzuerlegen und dennoch muss ich es tun. Ich sehe andere Leute lästern, es wird schlecht gemacht, wo vielleicht gutes entstehen könnte, ich ärgere mich so sehr über vieles, was in unserer Gesellschaft noch schief läuft. Das aber schlimmste an mir ist: ich erkenne häufig, wo ich Fehler mache. Leider weiß ich nicht immer den Grund des Fehlers oder warum ich Fehler gemacht habe, aber ich sehe, dass da etwas schief gelaufen sein könnte und ich dafür verantwortlich bin. Ich traue mir aufgrund dessen auch recht wenig zu.

Als ich noch klein war, etwa sechs Jahre, habe ich mir gedacht: "mir ist vollkommen egal, ob mir jemand wehtut, wenn nur ich nicht dafür verantwortlich bin."
Mir wäre zwar sicher ziemlich entgegen geschlagen, wenn ich querschnittsgelähmt gewesen wäre oder im Gesicht verunstaltet, aber nichts wäre schlimmer gewesen, als wenn ich schuld dafür gewesen wäre.
Hätte mir jemand anderes etwas derartiges angetan, hätte ich zwar die Erinnerung an diese Tat nie vergessen, aber ich glaube, übel nehmen könnte ich es diesem Mensch niemals.
Etwa so ist es bei mir auch heute noch: machen andere Fehler, verzeihe ich und finde diese Menschen meist umso sympathischer. Mache ich Fehler, dann fühle ich mich schlecht.
Im Grunde kann ich nur verlieren, vielleicht deswegen, weil ich am Ende alles auf mich nehme... keine Ahnung...

ach, meine Mutter könnte über ihren andersartigen Sohn (also mich) auch Bände schreiben, obwohl sie das Indigo-Phänomen wahrscheinlich nicht kennt und wohl auch nicht ganz akzeptieren würde...wer weiß...

Grüße Phineas

PS: habt ihr euch schon mal gefragt, ob ihr wirklich jemand anderes werden wolltet, wenn ihr könntet? Obwohl ich oft Schwierigkeiten mit mir habe, habe ich mir diesen Gedanken zwar gestellt, aber sage mir dann immer: besser will ich so bleiben wie ich bin. Ich könnte ja ansonsten ganz anders sein als ich sein sollte!
 
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Mal eine Frage, sind sehr stark mediale Menschen gleich Indigokinder?
Habe bis jetzt den Unterschied noch nicht wirklich begriffen.
Aber ich denke ehrlich gesagt nicht das "Indigokinder" gleich mehr Wert sind als "normale Menschen". Jeder ist etwas ganz besonderes, nicht mehr und nicht weniger. Nur das die einen im Vorteil sind, weil sie von den Dingen wissen. Und die anderen werden es halt später erfahren.
 
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