Phineas
Mitglied
Ich kann Maud nur zustimmen: Danke für deinen Beitrag! Und weißt du auch warum? Weil ich meine, ich hätte den Beitrag geschrieben. Ich bin ja eher zurückhaltend, mich als Indigo zu bezeichnen, aber in Anbetracht dessen, wie du dich beschreibst (und du gehst ja davon aus, ein Indigo zu sein, wie ich annehme) könnte ich mich damit auch identifizieren. Ich habe nahezu die selben Phasen durchgemacht, und heute besteht ein nicht unwesentlicher Teil meines Lebens aus Angst vor dem Alltäglichen. Ich brauche immer vieeeeel länger, um mit einer Situation hier auf der Erde völlig eins zu werden. Und das kommt - ich weiß es, denn ich habs ja bewusst miterlebt - daher, dass ich immer das war, was andere in mir sehen wollte, bzw. dass ich das tat, was andere in mir sehen wollten. Ich habe mich früher nie als "anders" gesehen, aber ich weiß heute, dass ich anders war und irgendwie auch noch bin. Ich komme mir wie gesagt vor, wie ein Forscher, der den Planeten Erde erforscht, der aber eines kennen gelernt hat: Nichts ist, wie es scheint. So wie mit den Fernsehsendungen, aus denen ich "wissenschaftliche Forschungen" betrieben habe, indem ich sah: "Aha: Frauen sind immer lieb und klug, Männer charmant aber oft auch eher die bösen." Das war die eine Seite der Polarität. Doch dann sah ich plötzlich in der Schule die andere Seite der Polarität, nämlich die, dass es auch BÖSE Frauen geben kann!
Boah, grade jetzt kommt mir während ich das schreibe wieder dieser Lichtblitz: Ich habe diese Sorte Polaritäten wohl so oft erfahren, dass ich heute einfach nicht anmaßen kann, vollkommen sicher zu sein.
Wie ihr von mir vielleicht wisst, lebe ich nach dem 99 zu 1 Prozent-Prinzip! Das heißt: zu 99 % glaube ich an etwas, und einen Prozent hebe ich mir für das Gegenteil auf.
Ich war früher anders, denn da habe ich an eine Sache mit Sicherheit geglaubt. Doch jetzt kann ich das nicht mehr.
Ich kann mich bis jetzt zwar nicht damit anfreunden, vielleicht von einem anderen Planeten zu kommen, aber wenn Indigos, wo immer sie auch herkommen, keine Polaritäten kennen, dann ist es nicht unverständlich, warum ich als kleiner Junge so überfordert war mit den Polaritäten.
Wow, wisst ihr was: diese ganzen Threads über Indigos gehen eins nach dem anderen voll und ganz in die Richtung, die mir der Wahrheit am nächsten scheint! Ich finde das phantastisch!
Aber gerade, was du, Sterngeborene, noch gesagt hast, nämlich dass Indigos auch nur Seelen sind, die in menschlichen Körpern inkarniert sind und damit auch "normal" sind, auch Sorgen und Ängste haben können, auch Nöte, auch Verzwickungen und ebenso auch mal nicht mehr weiterwissen, depressiv sind, vielleicht keinen IQ von 130 haben; gerade das hat mir super gefallen.
Wisst ihr was: in letzter Zeit ereignen sich in meinem Leben lauter merkwürdige Ereignisse. Ich meine gerade, meine Seele wächst und wächst!
An einem Tag, als ich selbst dieses Gefühl sehr stark hatte, rief eine gute Freundin von mir an. Sie erzählte, dass sie einen Traum hatte, in dem ich ganz besonders groß war. So zwei Meter groß (obwohl ich in Wirklichkeit nur 1,67 groß bin) war ich und habe diese Freundin "schützend"(?!?) umarmt. Daraufhin erzählte sie das ihrer Mutter, und die meinte: "Vielleicht bedeutet das, dass die Seele deines Freundes gewachsen ist."
Was haltet ihr von diesem Traum? Ich fand das erstaunlich und es war ein besonderes Erlebnis! Wisst ihr: langsam bin ich im Begriff zu lernen, mein Ich und mein Über-Ich zu "trennen", auf dass beide dann zusammenarbeiten können.
Mir gehts übrigens wie dir, sterngeborene: Ich finde es auch toll, mit dir, Odim und noch anderen hierüber zu diskutieren! Der Thread ist genial!
Boah, grade jetzt kommt mir während ich das schreibe wieder dieser Lichtblitz: Ich habe diese Sorte Polaritäten wohl so oft erfahren, dass ich heute einfach nicht anmaßen kann, vollkommen sicher zu sein.
Wie ihr von mir vielleicht wisst, lebe ich nach dem 99 zu 1 Prozent-Prinzip! Das heißt: zu 99 % glaube ich an etwas, und einen Prozent hebe ich mir für das Gegenteil auf.
Ich war früher anders, denn da habe ich an eine Sache mit Sicherheit geglaubt. Doch jetzt kann ich das nicht mehr.
Ich kann mich bis jetzt zwar nicht damit anfreunden, vielleicht von einem anderen Planeten zu kommen, aber wenn Indigos, wo immer sie auch herkommen, keine Polaritäten kennen, dann ist es nicht unverständlich, warum ich als kleiner Junge so überfordert war mit den Polaritäten.
Wow, wisst ihr was: diese ganzen Threads über Indigos gehen eins nach dem anderen voll und ganz in die Richtung, die mir der Wahrheit am nächsten scheint! Ich finde das phantastisch!
Aber gerade, was du, Sterngeborene, noch gesagt hast, nämlich dass Indigos auch nur Seelen sind, die in menschlichen Körpern inkarniert sind und damit auch "normal" sind, auch Sorgen und Ängste haben können, auch Nöte, auch Verzwickungen und ebenso auch mal nicht mehr weiterwissen, depressiv sind, vielleicht keinen IQ von 130 haben; gerade das hat mir super gefallen.
Wisst ihr was: in letzter Zeit ereignen sich in meinem Leben lauter merkwürdige Ereignisse. Ich meine gerade, meine Seele wächst und wächst!
An einem Tag, als ich selbst dieses Gefühl sehr stark hatte, rief eine gute Freundin von mir an. Sie erzählte, dass sie einen Traum hatte, in dem ich ganz besonders groß war. So zwei Meter groß (obwohl ich in Wirklichkeit nur 1,67 groß bin) war ich und habe diese Freundin "schützend"(?!?) umarmt. Daraufhin erzählte sie das ihrer Mutter, und die meinte: "Vielleicht bedeutet das, dass die Seele deines Freundes gewachsen ist."
Was haltet ihr von diesem Traum? Ich fand das erstaunlich und es war ein besonderes Erlebnis! Wisst ihr: langsam bin ich im Begriff zu lernen, mein Ich und mein Über-Ich zu "trennen", auf dass beide dann zusammenarbeiten können.
Mir gehts übrigens wie dir, sterngeborene: Ich finde es auch toll, mit dir, Odim und noch anderen hierüber zu diskutieren! Der Thread ist genial!