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Die vielen Rollen (Träume)
und der Schauspieler (Träumer)
und der Schauspieler (Träumer)
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Ob Traum oder nicht, es ist gelebte Realität - denn auch Träume sind real.Die Menschheitsgeschichte ist ein Traum.
Es gibt keinen Unterschied zwischen Traum und Wahrheit - auch ein Traum ist Teil der Wahrheit.Den Unterschied zwischen Traum und Wahrheit erkennt man
Das wird hier im Forum immer wieder versucht und es bleiben Versuche.An der Stelle sollte definiert sein, was Wahrheit ist.
Masse ist kein Garant für Echtheit - Quantität bürgt nicht für Qualität.Wahrheit ist, was mehr als einen einzigen Zeugen hat, denn ein einzelner kann sich auch irren und die Illusion für Wahrheit halten. Wenn es jedoch weitere Zeugen gibt, ist das, was geschah, tatsächlich in der Traumrealität vollbracht.
Geht es darum für andere eine Rolle zu spielen? Es geht um Wichtigkeit um Wertigkeit und die gilt immer nur in mir für mich. Warum sollte ich erst dann etwas eine Wichtigkeit einräumen, wenn es Zeugen dafür gibt?Stell dir vor, du bastellst einen Tisch und keiner kann ihn sehen. Spielt er für wen eine Rolle, wenn ihn keiner sehen kann (selbst im Traum)?
Spielt etwas, was keine Zeugen hat, für irgendwen eine Rolle?
das sehe ich auch soAls Ich bezeichne ich das Identitätsgefühl. Das kann sich in einem Traum, oder hier in der Realität personifizieren, also mit einer Rolle identifizieren.
nö - sie ist in ihrer Rolle, in ihrer Funktion als Maske real und wahr.Die Rolle ist vergänglich, daher ist sie auch nicht wirklich wahr, sondern etwas Vorgehaltenes: Eine Rolle, eine Maske, ein Identifikationsmuster.
ja hört sich gut an - kenn ich noch nicht - eine Schauspielerin spielt eine Rolle und diese Rolle wechselt sie noch einmal. Die Frage wäre, wie viele Rollen sie sonst noch spielte, wie viel ihrer persönlichen Privatrolle hineinspielt und ob so eine Schauspielerin irgendwann überhaupt noch eine private eigene persönliche Rolle hat, oder nur eine Mischung aus allem möglichen ist - oder das sowieso immer so ist?Ein wundervoller Film. Goldie Hawn hat sie wirklich klasse gespielt.
naja sehe ich jetzt nicht als den so großen Unterschied.Es gibt kein Ego und ein spirituelles Ich, es gibt nur das Selbst in unterschiedlichen Rollen und auf unterschiedlichen Bühnen des Seins.
"Die Deutschen" sind ein Zufallsprodukt, ab irgendwann gab es den Begriff "deutsch" und bestimmte Gruppen (mit gleicher Sprache oder in einem bestimmten Gebiet lebend) bezeichneten sich dann so.Was ist Deutschland?
Eine Vereinigung, die von Seelen gegründet wurde, die sich unter einer Idee (Deutsch-Sein) versammelten.
Was wäre also Deutschland ohne die Deutschen?
Ein Stück Erde auf einem wahrgenommenen Planeten.
Das "Geistige" ist in meinen Augen die Basis von allem - aus Geist ist alles entstanden - Die Seele als Gefäss der Gefühle ist eine ganz andere Ebene.Ein Geist wird von der Seele gemacht und nicht umgekehrt.
die Physis erkennt alles physische, die Seele erkennt alles seelische und der Geist erkennt alles geistige.Wenn die Seele sich selbst als Seele erkennt, erkennt sie auch, woraus alles andere besteht.
Genau, es sind Kriterien des biologischen Lebens - unsere Gesamtheit der Wahrnehmung erkennt Leben - nur ein Sinn reicht nicht aus um mir wahrhaft vorhandenes darzustellen - als realen Teil des biologischen Lebens erkenne ich etwas an, wenn mir alle Sinne das bestätigen. Hier werden die Sinne zu deinen Zeugen.Nur wird da die Rolle, also die identifizierte Person auf sich selbst aufmerksam, wenn einer als Mensch gekniffen wird.
Kneif mal einen Toten und schau, wer da wach wird?
ja klar - gut erklärt.Wenn ein Wissenschaftler und ein Mystiker gemeinsam in ein Traum eintreten, tun sie Folgendes:
- Der Wissenschaftler erforscht die Trauminhalte und lässt sich vom Traum selbst mitreissen. Er erkennt nicht einmal, dass er träumt. Er will den Stoff untersuchen, aus dem die Träume bestehen. Seine Aufmerksamkeit ist auf den Traum gerichtet: Exoterik.
- Der Mystiker versinkt einmal in sich, besinnt sich und schaut sich genau an, was er da sieht und wer aus ihm selbst sieht......und erkennt, dass er träumt. Nun kann er den Trauminhalt mitspielen....oder sich heraus halten. Mitspielen ist manchmal auch nicht von schlechten Eltern.
Die Aufmerksamkeit des Mystikers ist nach innen gerichtet: Esoterik.
Dann gibt es welche, die von den Mystikern erfahren, dass sie träumen, wissen aber nicht, was Wachsein bedeutet, aber sie verkaufen anderen Traumpersonen Traumwahrheiten, die niemanden auf einen grünen Zweig bringen und genau jene....sind die Fastfoodesoteriker, Händler, die Träume in Träumen verkaufen. *ggg*
(Fällt mir immer mehr in der Esoterikszene auf.)
wer bewusst ist interessiert sich nicht mehr für gut oder schlecht, er lebt.Bewusst dessen, was Wahrheit ist, ja.
Böse kann ein Traum auch sein. Oder hast du nie böse Träume gehabt?
Echt und falsch gibt es auch, sie nennen sich: Wahrheit oder Illusion?
Biologisches Leben ist Veränderung und ich bin Teil dieser Veränderung aber auch Teil des Veränderers.Was verstehst du unter Schöpfer?
Du meinst sowas wird nur bei Asiaten weitervererbt?Was bedeutet für dich Inkarnation? Ist das nicht auch was Asiatisches?
Erfahrungen, Erlebniss, Erkenntnisse, Identifikationen inkarnieren.Was inkarniert worin? Ein Träumer in einem neuen Traum?
bevor der Frühling zu Ende geht:
Warum verlangt die Kirche, die in sich Zölibat verlangt, von anderen:
"Seid fruchtbar und mehret euch."?
im Voraus für alle Antworten und mögen alle Wesen selig sein.
Die Menschheitsgeschichte ist ein Traum.
Den Unterschied zwischen Traum und Wahrheit erkennt man, wenn es einen weiteren Zeugen gibt, der bestätigen kann, dass der Inhalt tatsächlich geschah und nicht eine Einbildung ist. Nur wenn es Zeugen gibt, also einen Bezugspunkt zur eigenen Zeugenschaft, ist das Geschehen eine Wahrheit in einer Traumrealität.
An der Stelle sollte definiert sein, was Wahrheit ist.
Wahrheit ist, was mehr als einen einzigen Zeugen hat, denn ein einzelner kann sich auch irren und die Illusion für Wahrheit halten. Wenn es jedoch weitere Zeugen gibt, ist das, was geschah, tatsächlich in der Traumrealität vollbracht.
Es ist nicht so, dass eine Seele keine Realitäten erschaffen kann, die andere auch bezeugen können, sie versinken aber im Unterbewusstsein als Einbildung, wenn die Seele es nicht schafft, die Inhalte unter Zeugenschaft zu realisieren. Damit realisiert der Träumer seinen Willen im Traum.
Stell dir vor, du bastellst einen Tisch und keiner kann ihn sehen. Spielt er für wen eine Rolle, wenn ihn keiner sehen kann (selbst im Traum)?
Spielt etwas, was keine Zeugen hat, für irgendwen eine Rolle?
Wenn etwas daher keine Zeugen hat, also niemandem ersichtlich wird, spielt es auch für niemanden eine Rolle und wird sinnlos. Wenn ein Traum also sinnlos wird, braucht er nicht geträumt zu werden und der Träumer wacht gelangweilt auf.
Die Trauminhalte scheinen sich von Zeit zu Zeit zu verändern, ja.
Sie entstehen parallelEin Geist wird von der Seele gemacht und nicht umgekehrt.
Beispiel:
Was ist Deutschland?
Eine Vereinigung, die von Seelen gegründet wurde, die sich unter einer Idee (Deutsch-Sein) versammelten.
Was wäre also Deutschland ohne die Deutschen?
Ein Stück Erde auf einem wahrgenommenen Planeten.
Wenn die Seele sich selbst als Seele erkennt, erkennt sie auch, woraus alles andere besteht.
Esoterik heisst nichts anderes als, sich selbst als sich selbst im Wesen erkennen: Innenschau bis Selbsterkenntnis geschieht.
Nur wird da die Rolle, also die identifizierte Person auf sich selbst aufmerksam, wenn einer als Mensch gekniffen wird.
Kneif mal einen Toten und schau, wer da wach wird?
Die Seele hat sich da verabsichiedet, also kann nichts im Körper wach werden. Er wird zu dem, was er schon immer war: Verwesung, bis NICHTS mehr übrig bleibt, denn das ist sein Wesen: Nichts (Traum).
Was bedeutet für dich Inkarnation? Ist das nicht auch was Asiatisches?
Was inkarniert worin? Ein Träumer in einem neuen Traum?
Seelen, die nicht in die Todesebene übergehen konnten kommen in neuen Körpern auf die Erde zurück
Die Aussage "seid fruchtbar und mehret Euch" hat, im wirklichen Sinne,
nicht! etwas mit Sexualität und Fortpflanzung zu tun.
was könnte es denn noch bedeuten, "fruchtbar" zu sein?
Wenn man sich mit Dialektik beschäftigt, der logischerweise eine Daseinsbeschreibung voraus geht,
wird man schnell auf eine Beschreibung kommen, die wie folgt lautet:
jemand kann durchaus Kinder gebären, aber eigentlich kein "Fruchtbares Land" vorweisen,
ja kann sogar bis zum äußersten Sinne "unfruchtbar" sein.
was bedeutet fruchtbarkeit?
Die Dinge aus der Bibel sind durchweg, NUR aus dem großen Kontext zu übersetzen, von oben nach unten.
Das wesen wird fruchtbar, wenn es die Qualität des Samen zutage fördert.
Doch es ist nicht der Samen des Dieseits gemeint, sondern "der göttliche Samen" des wirklich männlichen,
denn alles im Diesseits ist momentan "weiblich",
außer es hat die bewußte Symbiose/Verschmelzung zum androgynen Wesen vollzogen.
Um den göttlichen Samen zu empfangen, und ihn fruchtbar zutage bringen zu können, bedarf es der Enthaltsamkeit, es geht nicht beides zusammen.