* Impfungen Sinn oder Unsinn ? *

Ich bin für das Impfen. Punkt.

Es werden durch die diversen Infektionskrankheiten erheblich mehr Menschen dauerhaft geschädigt als durch das Impfen. Und viele Krankheiten lassen sich auch nicht durch Hygiene etc verhindern.

Die Impfgegner schmarotzen nur daran mit daß die vielen Impfbefürworter den Krankheitsdruck um sie rum stark verringert haben. Wenn niemand impfen würde hätten wir auch heute noch Zustände wo so ziemlich jedem Paar Kinder an Infektionen sterben/ernsthaft behindert bleiben und dann würden auch die jetzigen Impfgegner GANZ SCHNELL nach der Spritze rufen.
 
Werbung:
Das ist wirklich tragisch, was dem kleinen Mädchen passiert ist und zeigt, welche verheerenden Auswirkungen die Masernimpfung hat. Wäre die Mutter von Natalie als Kind nicht gegen Masern geimpft worden und hätte die Masern noch durchmachen dürfen, hätte sie ihrer Tochter einen Nestschutz mitgeben können und Natalie wäre dann nie an SSPE erkrankt und würde heute noch leben. .


Früher hat es ganze Masernepidemien gegeben wo Kranke gestorben sind bzw lebenslange Folgen auszubaden hatten. :rolleyes:

Wer sagt dir daß dieses Mädchen nicht in einem späteren Altern hier unter denen gewesen wäre die bei einer Masernerkrankung nicht glimpflich davonkommt....
 
Ich bin für das Impfen. Punkt.

Es werden durch die diversen Infektionskrankheiten erheblich mehr Menschen dauerhaft geschädigt als durch das Impfen. Und viele Krankheiten lassen sich auch nicht durch Hygiene etc verhindern.

Die Impfgegner schmarotzen nur daran mit daß die vielen Impfbefürworter den Krankheitsdruck um sie rum stark verringert haben. Wenn niemand impfen würde hätten wir auch heute noch Zustände wo so ziemlich jedem Paar Kinder an Infektionen sterben/ernsthaft behindert bleiben und dann würden auch die jetzigen Impfgegner GANZ SCHNELL nach der Spritze rufen.

Stimmt, deshalb ist man überhaupt heute in der Lage selbst Entscheidungen über Impfungen zu treffen, die Krankheiten sind durch die Impfungen zurückgegangen. Leider könnten diese Zustände in denen die meisten Knder von Viren und INfektionen sterben bald wieder zurückkehren. Aber dafür wollen sich die Impfgegner nicht verantwortlich machen.
 
Stimmt, deshalb ist man überhaupt heute in der Lage selbst Entscheidungen über Impfungen zu treffen, die Krankheiten sind durch die Impfungen zurückgegangen. Leider könnten diese Zustände in denen die meisten Knder von Viren und INfektionen sterben bald wieder zurückkehren. Aber dafür wollen sich die Impfgegner nicht verantwortlich machen.

Für diejenigen, die Impfschäden davontragen, fühlt sich auch niemand verantwortlich - auch keiner von denjenigen, die Druck ausüben. :rolleyes:
 
Ich bin für bessere Unterstützung (durch gesunde Ernährung) und Ausbauung (Energiearbeit) der körperlichen Selbstheilungskräfte. ;)
 
Für diejenigen, die Impfschäden davontragen, fühlt sich auch niemand verantwortlich :

Stimmt. Vermutlich weil in diesen Fällen wenn sie anerkannt werden dann hohe Entschädigungssummen von den Imstoffherstellern fällig wären.

Aber das passiert ja nicht nur bei Schäden durch Impfstoffe.

Ein grantiert völlig Nebenwirkungsfreie medizinische Behandlung gibt es nicht. Man kann zB auch von einem Antibiotikum an einem allergischen Schock sterben oder von der Antibabypille gefördert eine Thrombose bekommen.
 
Ein grantiert völlig Nebenwirkungsfreie medizinische Behandlung gibt es nicht. Man kann zB auch von einem Antibiotikum an einem allergischen Schock sterben oder von der Antibabypille gefördert eine Thrombose bekommen.

Und genau deswegen sollte man nicht nur einseitig aufgeklärt werden, damit man wirklich frei entscheiden kann, welches Risiko einem (je nach Fall und Lage) geringer erscheint.
 
Ein grantiert völlig Nebenwirkungsfreie medizinische Behandlung gibt es nicht. Man kann zB auch von einem Antibiotikum an einem allergischen Schock sterben oder von der Antibabypille gefördert eine Thrombose bekommen.


Na zum Glück tut sich in dieser Hinsicht jetzt etwas.
Bayer hat ja nun eine riesen Klage am Hals wegen ihrer Thrombosepillen:

gefährliche Anti-Baby-Pillen

Dass bestimmte Antibabypillen gefährliche Nebenwirkungen – wie Thrombosen und Blutgefäßverschlüsse in Beinen oder Lunge (Embolien) – mit sich bringen können, ist schon länger bekannt. Doch Studien belegen, dass sich das Thromboserisiko mit den neuen Antibabypillen der dritten (mit den Wirkstoffen Gestoden und Desogestrel) und vierten Generation (mit dem Wirkstoff Drospirenon) gegenüber den früher entwickelten künstlichen Hormonen der zweiten Generation (Östrogen plus Levonorgestrel) signifikant erhöht hat. Dies geht auch aus einer Veröffentlichung unabhängiger Wissenschaftler aus dem Jahr 2009 hervor.


Lies mehr über Gefährliche Antibabypillen: Geschädigte Frauen klagen gegen Bayer - RTL.de bei www.rtl.de

Soviel zum Fortschritt in der Pharmaindustrie und den "besseren" Medikamenten.

Bei den Impfstoffen ist es ähnlich. Es wird immer mehr dran rum gekurbelt und den wirklichen Impfschutz gibt es garnicht mehr.

LG
Waldkraut
 
Und genau deswegen sollte man nicht nur einseitig aufgeklärt werden, damit man wirklich frei entscheiden kann, welches Risiko einem (je nach Fall und Lage) geringer erscheint.


Dazu müsste es halt zB auch saubere statistische Berechnungen geben, wie gross zB das Risiko durch die Impfung geschädigt zu werden ist im Vergleich zu dem Risiko einer Schädigung durch die Erkrankung.

Und dann muss halt auch gesagt werden daß die Nichtimpfer immer an dem massiv verringerten Krankeitsdruck durch die Impfer mitschmarotzen ohne die Risiken auf sich zu nehmen, weil ohne diese gäbe es auch hier und heutzutage noch Seuchenzüge von gefährlichen Viruserkrankungen die viele Erkrankte töten oder dauerhaft schädigen.

ZB ist die Kinderlähmung hierzulande nur durch das Durchimpfen der Bevölkerung ausgestorben. Und auch die Pocken sind nur durch das Impfen ausgestorben. Und ich glaube NIEMAND hier, inclusive der Impfgegner ist scharf darauf daß das eigene Kind an Kinderlähmung oder Pocken erkrankt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
was sind "meine Zwecke"? Anscheinend weisst Du mehr über mich als ich selbst. Ich vertrete innerhalb dieser Diskussion lediglich eine Meinung. Ich verdiene damit kein Geld.
Ich mag es nicht, wenn andere Menschen in ihren Entscheidungen unter Druck gesetzt werden mit Einzelschicksalen. Es gibt viele andere Einzelschicksale, die genau wegen der Entscheidung zur Impfung leiden müssen. Was wiegt nun schwerer?

Ich bin der Meinung, dass die Entscheidung "Impfen oder nicht Impfen" von jedem Menschen alleine getroffen werden muss - ohne Druck von aussen.
Den meisten Druck sehe ich von den Impfbefürwortern, die möglichst jeden Menschen in der Gesellschaft geimpft sehen möchten (zur Not auch mit Einzelschicksalen argumentieren).
Von Impfgegnern höre ich jedoch keinen Aufruf, dass sich demnächst niemand mehr impfen lassen sollte.
Wer von beiden möchte nun mehr in die Entscheidungen von anderen Menschen eingreifen?

Eine totale Wohlstandsdiskussion, die an Dekadenz kaum zu überbieten ist.
Niemand ist gezwungen sich zu impfen. Ich erlebe nirgendwo sonst derartig geführte Diskussionen zu dem Thema wie hier.
Und genau daran sieht man auch, was für eine Vorstellung von freier Entscheidung hier vorherrschend ist.

Wer mehr in die Entscheidung eingreifen möchte scheint mir klar. Diejenigen, die mehr unrichtige Argumente bringen, um eine bestimmte Meinung zu erzeugen. Und das sind in diesem Forum bei weitem mehr die Leute, die sich gegen Impfungen aussprechen.

Hallo polarfuchs,
ich hatte überhaupt nicht den Eindruck dass Ahorn für ihre/seine Zwecke was hier schreibt....
Mein erster Gedanke bzw. Frage war genau die selbe....
Warum wird in dem Betrag / Video die Impfung als ne Rettung un Geschenk dar gestellt usw. ABER kein einziges Wort darüber verloren ob das Kind nun geimpft war oder nicht, was sehr wichtig ist zu wissen!

LG

So wird die Impfung nicht dargestellt. Du produzierst da eine Menge Kopfkino drum herum. Festzuhalten ist, dass der Kleinen wahrscheinlichst nichts passiert wäre, wenn das andere Kind geimpft gewesen wäre.

Interessant dazu ist auch der hier verlinkte Bericht über die Waldorfschule. Ich würde vermuten, dass da überdurchschnittlich viele Kinder nicht geimpft sind.
 
Zurück
Oben