* Impfungen Sinn oder Unsinn ? *

Soviel zum Fortschritt in der Pharmaindustrie und den "besseren" Medikamenten.

Bei den Impfstoffen ist es ähnlich. Es wird immer mehr dran rum gekurbelt und den wirklichen Impfschutz gibt es garnicht mehr.

LG
Waldkraut

Die Medikamente werden im Großen und Ganzen in der Tat immer besser.

Dass es einen Impfschutz gar nicht mehr gibt ist eindeutig belegbar eine Falschaussage. Ich unterstelle eine bewusste Falschaussage. Das hier, Ahorn, ist so ein Fall, den ich in der Antwort an dich gemeint habe. Wie frei ist die Entscheidung von jemanden, der das liest, was Waldkraut hier schreibt und es nicht besser weiß? Gar nicht. Das ist eine eindeutige Manipulation in eine bestimmte Richtung.
 
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Na zum Glück tut sich in dieser Hinsicht jetzt etwas.
Bayer hat ja nun eine riesen Klage am Hals wegen ihrer Thrombosepillen:

gefährliche Anti-Baby-Pillen



Soviel zum Fortschritt in der Pharmaindustrie und den "besseren" Medikamenten.

Bei den Impfstoffen ist es ähnlich. Es wird immer mehr dran rum gekurbelt und den wirklichen Impfschutz gibt es garnicht mehr.

LG
Waldkraut

Und was ist die Lösung, keine Anti-Baby Pillen herstellen? So hört sich das hier ja schon bald an, keine Medikamente mehr und wir alle denken positiv und stellen sich auf gesunde Ernährung um und es wird schon klappen.
 
Die Medikamente werden im Großen und Ganzen in der Tat immer besser.

Dass es einen Impfschutz gar nicht mehr gibt ist eindeutig belegbar eine Falschaussage. Ich unterstelle eine bewusste Falschaussage. Das hier, Ahorn, ist so ein Fall, den ich in der Antwort an dich gemeint habe. Wie frei ist die Entscheidung von jemanden, der das liest, was Waldkraut hier schreibt und es nicht besser weiß? Gar nicht. Das ist eine eindeutige Manipulation in eine bestimmte Richtung.

Ich würde nicht so weit gehen und sagen es wäre eine BEWUSSTE Falschaussage. Es gibt so viele Internetseiten die so etwas verbreiten, dass es immer schwieriger wird die Fakten von den Falschaussagen zu unterscheiden.
 
Das ist wirklich tragisch, was dem kleinen Mädchen passiert ist und zeigt, welche verheerenden Auswirkungen die Masernimpfung hat. Wäre die Mutter von Natalie als Kind nicht gegen Masern geimpft worden und hätte die Masern noch durchmachen dürfen, hätte sie ihrer Tochter einen Nestschutz mitgeben können und Natalie wäre dann nie an SSPE erkrankt und würde heute noch leben.

Vor Einführung der Masernimpfung gab es so gut wie keine Säuglingsmasern, weil die Mütter ihren Kindern noch den Nestschutz mitgeben konnten. Das Erkrankungsalter bei den Kindern lag da deutlich über dem Säuglingsalter, wo die allermeisten Kinder die Masern gut bewältigen konnten. Leider hat sich das durch die Masernimpfung total verändert, sodaß die Masern jetzt auch im Säuglingsalter auftreten können oder sich ins Erwachsenenalter verschoben haben, wo die Erkrankung wesentlich komplikationsreicher verläuft.

Leider ist das Schicksal von Natalie eine indirekte Folge der Masernimpfung.

Der "natürliche Nestschutz" ist (war) schon was Feines , nur Schade , dass die Menschheit alles daran setzt diesen natürlichen Schutz zu zerstören .

Oder ist es eventuell sogar ein Segen und gewollt die nächsten Generationen Schutzlos zu machen ?
 
Früher hat es ganze Masernepidemien gegeben wo Kranke gestorben sind bzw lebenslange Folgen auszubaden hatten. :rolleyes:
Das Masernsterblichkeitsrisiko war in Deutschland bereits vor Einführung der Masernimpfung drastisch gesunken und die Masernimpfung wäre gar nicht mehr notwendig gewesen.:rolleyes:
Die Masern wurden in den früheren medizinischen Lehrbüchern durchweg als "prinzipiell gutartige Erkrankungen des Kindesalters" bezeichnet.

Wer sagt dir daß dieses Mädchen nicht in einem späteren Altern hier unter denen gewesen wäre die bei einer Masernerkrankung nicht glimpflich davonkommt....
Das ist eine Frage der Wahrscheinlichkeiten. Da die Masern eine in aller Regel harmlos verlaufende Kinderkrankheit ist, hätte Natalie die Masern sagen wir im Alter zwischen 4-7 Jahren gut bewältigen können. Durch die Masernimpfung bei Ihrer Mutter hatte sie keinen Nestschutz als Säugling mitbekommen und musste sterben.
 
Ein Problem bei Masern sind die auftretenden Komplikationen. Diese stehen in keinem Verhältnis zu denen einer Impfung. Für mich ist es manchmal schwer zu verstehen, was manche überhaupt dazu antreibt hier so viel Unsinn zu schreiben.
Columbo, du zum Beispiel. Was bringt dich denn dazu?
 
Der "natürliche Nestschutz" ist (war) schon was Feines , nur Schade , dass die Menschheit alles daran setzt diesen natürlichen Schutz zu zerstören .

Oder ist es eventuell sogar ein Segen und gewollt die nächsten Generationen Schutzlos zu machen ?

Soweit würde ich gar nicht gehen. Es ist viel einfacher. Wie kann man möglichst viel Geld mit Infektionskrankheiten machen und da bieten sich auch Kinderkrankheiten wunderbar für an um sich die Taschen voll zu machen.
 
Das Masernsterblichkeitsrisiko war in Deutschland bereits vor Einführung der Masernimpfung drastisch gesunken und die Masernimpfung wäre gar nicht mehr notwendig gewesen.:rolleyes:
Die Masern wurden in den früheren medizinischen Lehrbüchern durchweg als "prinzipiell gutartige Erkrankungen des Kindesalters" bezeichnet..

Ja, "prinzipiell gutartig" im Vergleich zu anderen Krankheiten wie Pocken, Cholera und co.


Daß es eine von den tendenziell harmloseren infektionskrankheiten ist bedeutet das nicht daß es es eine grundlegend harmlose Krankheit ist. Weil damals war eine Krankheit wo sagen wir mal ein Promill der Betroffenen stirbt oder behindert bliebt IM VERGLICH zu vielen anderen Krankenheiten eine harmlose Bagatelle.

Heutzutage wird aber eine Krankheit wo ein Promill der Betroffenen stirbt nicht mehr als eine harmlose Bagatelle betrachtet.
 
Und genau deswegen sollte man nicht nur einseitig aufgeklärt werden, damit man wirklich frei entscheiden kann, welches Risiko einem (je nach Fall und Lage) geringer erscheint.

Das sehe ich genauso und es steht jedem frei sich wie ein Schaf zu verhalten und mit den anderen Schafen führen zu lassen und darauf zu vertrauen , dass der Schäfer schon das Beste für all seine Schafe macht und für sie sorgt , oder für sich selbst das Beste beschafft ...

Sich selbst Vertrauen , zu hinterfragen und sich informieren , führt aus Abhängigkeiten , doch wer lieber abhängig ist und bleiben will , brauch sich auch nicht beschweren , wenn das Essen nicht schmeckt , was ihm seviert wird .

In Bezug auf die eigene Gesundheit und die seiner Kinder , kann jegliche Aufklärung nicht zu viel sein und auch nicht Schaden .... doch egal , wozu sich der Einzelne auch entscheidet , jeder wird mit den Konsequenzen selbst leben müssen .
 
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Soweit würde ich gar nicht gehen. Es ist viel einfacher. Wie kann man möglichst viel Geld mit Infektionskrankheiten machen und da bieten sich auch Kinderkrankheiten wunderbar für an um sich die Taschen voll zu machen.

Das ist zwar sehr tragisch aber dennoch natürlich sehr Gewinnbringend .

Eine Weltweite "Durchimpfung" bringt da schon was zusammen ... angefangen mit allen Neugeborenen bis hin zum Greis immer und immer wieder .... Jahr ein , Jahr aus .
 
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