Aber die Frage ist ja wie komme ich dahin, mich überhaupt auf den Weg zu machen.
Einerseits ist jeder Mensch ein Unikat andererseits sind wir alle eins - wie können wir das zusammenbringen?
LGInti
In dem jeder mit seiner Wahrnehmung bei sich selbst bleibt., & nicht den Fokus auf jemand anderen legt.
M.E. ist unsere dreidimensionale Welt ist im Prinzip nichts anderes als eine "Scheinrealität", die wir durch gewissen Wahrnehmungsorgane erleben können.
Der Unterschied zwischen unser erlebten Realität ist, daß unsere Wahrnehmungsorgane ausschließlich darauf ausgerichtet sind, dreidimensionale Schwingungszustände oder Realitäten aufnehmen zu können.
Ich denke, der Wille des Einen Bewußtseinseins ist es, sich selbst & ALLE mit sich selbst möglichen Wahrscheinlichkeiten/Möglichkeiten zu ERFAHREN.
Um sich dies selbst zu ermöglichen, schuf das Eine Bewußtsein eine Vielzahl von eigenen Bewußtseinszuständen, also eigenständig existierende Lebensformen, die im Prinzip auch wiederum einzig & allein das Ziel haben, sich selbst zu erfahren.
Das Ziel des erschaffenen Lebens wiederum ist m.E., sich dem Bewußtseinzustand des Erschaffers durch geistige Entwicklung wieder anzunähern, & somit sich mit dem Erschaffer wieder zu vereinen.
Leben, gleichgültig auf welcher Entwicklungsstufe & in welcher Existenzform es sich gerade befindet, hat immer das Ziel sich weiter zu entwickeln.
Obwohl wir jeden Tag unseren "Überlebenskampf" führen müssen, & obwohl Menschen in ihren Zeiten der Not den "Einen" anflehen, ihnen zu helfen, von dem sie denken, daß "er" so unendlich weit weg ist, bestehen wir aus "Seinem" Bewußtsein.
Deshalb sind wir auch im Prinzip "er", denn wir haben uns niemals von "ihm" getrennt.
Wir sind in "ihm", ein Teil von "ihm", ein Aspekt von "ihm" & doch ist "er" auch in uns.
Wo also wollen wir nach "ihm" suchen, wenn nicht in unserem eigenen Bewußtsein, das im Prinzip "sein" Bewußtsein ist?
