IchBin Gott und wer bist du?

Wie viel Gott steckt in dir?


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    27
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es gibt den schönen titel eines buchés
der lautet
ich bin....punkt
diesen punkt trägt ein jeder in sich
es ist der gottesfunken
von ihm geht dieses ich bin aus...
sei einfach du
dann erblüht dieses saatkorn
du bist und vergehst im sein...und gibts worte wieder
die deinem momentanem gefühl entspringen
ein ständiges sterben und auferstehen:)
dein ego macht den weg frei
für wahrheiten ,die dann unmittelbar erfahrbar werden
ohne denken
einfach nur geahnt...und voller gottvertrauen losgelassen:)
 
@ralrene
Ich denke, wenn wir damit aufhören uns an Regeln & Dogmen zu halten, & WIR endlich das tun,
was jeder Einzelne von uns wirklich tun möchte, so werden wir uns der Selbst-Erkenntnis bescheren.
Gleichgültig über welche geistigen Fähigkeiten der Eine oder Andere auch verfügt, oder nicht verfügt, wir sind Menschen.
Wir haben uns nicht in unsere Körper inkarniert, um fortwährend in "hohen geistigen Religionen" zu schweben.
Selbstvertrauen & Selbstbewußtsein werden uns aus uns Selbst heraus lehren,
daß unsere eigene Wahrheit die einzig gültige für uns Selbst ist.
Das Selbstvertrauen- & Bewußtsein von irgendwelchen Lehrern, Gurus etc. & die damit verbundene Wahrheit unseres eigenen Selbst,
wird von uns so lange als Wahrheit interpretiert & akzeptiert werden,
bis das eigene Bewußtsein so weit forgeschritten ist,
daß wir selbst fähig & in der Lage sind, unsere eigene Wahrheit zu erkennen.
Wir alle sind multidimensionale Wesen.
ja das sehe ich auch so

@taftan
Danke für den Träumer
Gern geschehen - bin selber einer, auch wenn mans hier nicht immer so merkt.
die religion des Ichbin wird frei und selbstbestimmt ohne Dogmen sein; Liebe ist.
ganz genau

Durch den Glauben an Religionen gibt es einfach zu viele Probleme in der Welt.
Ersetze einfach mal "den Glauben an Religionen" mit "die Menschen"
Solange Gläubige Gläubige sind wollen sie glauben und nicht sehen.
Gläubige glauben sich alle im Besitz einer ewigen (!) Wahrheit.
das ist mir zu pauschal.
Solche Gläubige gibt es, aber dies zu verallgemeinern ist unredlich.
Jede Religion hat ihr eigenes Glaubensgebilde und lehnt andere Glaubensgebilde ab.
Nicht grundsätzlich und nicht alle Gläubigen sehen das so.
Jedes der sogenannten heiligen Bücher hat den Anspruch direkt von Gott zu sein.
Wäre es möglich dass es so ist?

Genügt es denn nur zu Glauben? Nein! Einfach nur zu Glauben genügt nicht. Einfach nur irgendwelche Schriften zu zitieren genügt nicht.
Du willst hier anderen Menschen vorschreiben, was ihnen zu genügen hat und was nicht? Wie anmassend ist das denn?
Theorie allein bleibt nur Theorie.
Ganz genau - und deshalb hat die Kirche (haben die Kirchen) auch viele Rituale übernommen oder selbst kreiert. Luther hat die meisten der Rituale abgeschafft und damit sich dem entwicklenden Intellekt (hofieren der Ratio) der Neuzeit angepasst.
Ich bin der Meinung, man muss, sollte gar nichts glauben, besser alles hinterfragen.
sehr gut ja, seh ich auch so.
Ja, das Bewußtsein des ichbin erschließt sich einem sogar eher, wenn man noch nicht einmal eine Meinung hat . Meinungen sind so eine Art Glauben „light“.
auch das seh ich so. Jede Festlegung kann behindern, aber viele Menschen haben das Bedürfnis, eine erreichte Erkenntnis zu festigen, bevor man sich wieder aufs Eis begibt.
Buddha und Osho waren immer gegen Glauben.
Und nun machst du ein Gesetz daraus? Buddha hat durch einen Trick (es gibt keinen Gott) sich von allen anderen Religionen abgehoben, inneres Leben und wie er sich nach außen darstellte war aber weiterhin Religion. Osho hat sehr differnziert über den Glauben gesprochen, ihm war schon klar, was er für eine Kraft ist. Und das was den Glauben ausmacht, hat er auch von seinen Schülern eingefordert. Er hat vollkommene Hingabe gefordert - wer Sannjas wurde, musste orange/rot und die Mala tragen. Eine extreme Abgrenzung zu allen, die nicht (zu dieser Gruppierung) dazugehörten. Wer Sannjas wurde, war Teil einer Gemeinschaft, die durchaus als religiös bezeichnet werden kann.
Jetzt zitiere ich auch mal die Bibel, weil das ja hier oft gemacht wird. Ist ja Gottes Wort ,oder ??*fg
:)

gerne, wie du magst - muss ja nicht immer ne Zen-Geschichte sein.

5. Buch Mose, 21,18-21
Du weisst schon dass es einen alten Bund und einen neuen Bund gibt und dass sich beide grundlegend unterscheiden?

@Sternenatemzug
einfach das leben ist gott
das meint dieses ich bin...nicht mehr und nicht weniger
wenne auf die frage ...biste oder biste nicht? ..mit ja antwortest und das kannste ja nur wenne bist
dann gehörste dazu...oder stellst dich tot...
und diese frage ...biste oder biste nicht? kann vielleicht in der tat tote erwecken
schöner Gedanke

Es ist die Aussage: IchBin = Ich existiere

Aber dieses Existieren führt die inneren Bilder schon noch zu sehr zum physischen Sein, wird von seiner Erscheinung und seinen Eigenschaften geprägt.

Das "SEIN", das was IST ist schon noch sehr viel umfassender. Es geht dabei um einen Seins-Zustand - das wahrnehmende ICH erkennt sich selbst und weiß deshalb "ich bin" = ich existiere - aber da ich auch erkenne, dass es nicht nur ein "da ist etwas" ist, sondern wesenhaft ist, wird es zu einem = ich bin der "IchBin".
Apostel: psst.. nicht weitersagen: IchBin Gott, der Gott der Götter, und ich werde euch sintflutartige Regenfälle schicken, wenn ihr mich nicht anbetet! Schaut doch mal zum Fenster raus, bei mir regnet es schon...
ne...nochmal inne halten
ich bin....
der gute hat doch am berge sinai auf die frage ..wie man ihn beschreiben könnte dem moses gesagt...ich bin der ich bin...
er hat nicht gesagt...ich bin gott...
hervorragende Antwort an den Apostel.

Ich bin.... erwartet eine Antwort auf die Frage "wer bin ich" oder "was bin ich". Ich bin jemand oder ich bin etwas - ich bin Jens oder Klaus oder auch Gott - oder ich bin Schreiner oder Informatiker, ich bin extrovertiert oder depressiv. Zu antworten, ich bin der "IchBin" ist ganz aussergewöhnlich.

Es macht mich von einem der sich darstellt zu einem der sich erkennt.


LGInti
 
Zuletzt bearbeitet:
danke lieber inti für deinen hinweis...
ja ich bin der ich bin...kann nur der liebe gott sagen
dh...wenn das erkannt hast...haste gott in dir erkannt
und dieses dein ich ist über sich selbst hinausgewachsen...
reines sein ohne schnörkel sozusagen
alles ist möglich
alles wird bejaht...als aufgabe gesehen..um daran zu wachsen und mehr diesen gott zu offenbaren und zu erkennen
 
Und wenn es mal endlich aus der Pubertät raus ist und keine Pickel mehr im Gesicht hat, wird es sich endlich als das anerkennen, was es ist.
Bis dahin....immer fein die Pickel raus drücken und die Knochen lang ziehen.....

Wer sagt denn, dass in diesem Gott alles tatsächlich göttlich sein muss?
Vielleicht ist dem von aussen ein Würmchen reingezwitschert und hält sich in seinen Gedärmen für seinen Wirt?
 
justin - ich kann nachvollziehen dass Pickel sehr lästig sein können, aber ich glaub für diese Probleme von dir musst du einen neuen threat aufmachen.

LGInti
 
Warum?
Das sind göttliche Pickel, die eine Evolution durchmachen.

Wer auch den geringsten unter meinen Pickeln verjagt, der hat alle meine Pickel verjagt und möge so einen dicken Pickel am Popo bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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@ralrene

ja das sehe ich auch so

@taftan
Gern geschehen - bin selber einer, auch wenn mans hier nicht immer so merkt.
ganz genau


Ersetze einfach mal "den Glauben an Religionen" mit "die Menschen"
das ist mir zu pauschal.
Solche Gläubige gibt es, aber dies zu verallgemeinern ist unredlich.
Nicht grundsätzlich und nicht alle Gläubigen sehen das so. Wäre es möglich dass es so ist?

Du willst hier anderen Menschen vorschreiben, was ihnen zu genügen hat und was nicht? Wie anmassend ist das denn?
Ganz genau - und deshalb hat die Kirche (haben die Kirchen) auch viele Rituale übernommen oder selbst kreiert. Luther hat die meisten der Rituale abgeschafft und damit sich dem entwicklenden Intellekt (hofieren der Ratio) der Neuzeit angepasst.
sehr gut ja, seh ich auch so.
auch das seh ich so. Jede Festlegung kann behindern, aber viele Menschen haben das Bedürfnis, eine erreichte Erkenntnis zu festigen, bevor man sich wieder aufs Eis begibt.Und nun machst du ein Gesetz daraus? Buddha hat durch einen Trick (es gibt keinen Gott) sich von allen anderen Religionen abgehoben, inneres Leben und wie er sich nach außen darstellte war aber weiterhin Religion. Osho hat sehr differnziert über den Glauben gesprochen, ihm war schon klar, was er für eine Kraft ist. Und das was den Glauben ausmacht, hat er auch von seinen Schülern eingefordert. Er hat vollkommene Hingabe gefordert - wer Sannjas wurde, musste orange/rot und die Mala tragen. Eine extreme Abgrenzung zu allen, die nicht (zu dieser Gruppierung) dazugehörten. Wer Sannjas wurde, war Teil einer Gemeinschaft, die durchaus als religiös bezeichnet werden kann.
:)

gerne, wie du magst - muss ja nicht immer ne Zen-Geschichte sein.

Du weisst schon dass es einen alten Bund und einen neuen Bund gibt und dass sich beide grundlegend unterscheiden?




LGInti

Hi Inti, Mr . Zensor ,:ironie:

Durch den Glauben an Religionen gibt es einfach zu viele Probleme in der Welt, schrieb ich,
und wenn du willst kann ich schreiben >>> die Menschen, die an Religionen glauben....
Nahost, Indien, Nord-irland, nigeria, Zentralafrika, Sri Lanka,
Mali, Libyen, Indonesien, Thailand, Pakistan, Irak, Syrien
Ruanda, Nigeria, Balkan und, und und , alles Glaubenskonflikte mehr ist mir gerade nicht eingefallen, sind aber noch viel mehr, aktuell.
In 2000 Jahren 5000 Kriege !!!!

Solange Gläubige Gläubige sind wollen sie glauben und nicht sehen.
Gläubige glauben sich alle im Besitz einer ewigen (!) Wahrheit.

Deswegen sind die Konflikte. Glauben heißt nicht wissen. Wenn man wirklich was wissen möchte muss man aufhören zu glauben und Erfahrungen machen. Glauben allein ist mir zu wenig, zu oberflächlich. Die einen glauben an Gott, die anderen glauben nicht an Gott. Beide gehen nicht über das Glauben hinaus, beide sind auf der selben Ebene.
Natürlich sind nicht alle so , das dürfte klar sein.

Jedes der sogenannten heiligen Bücher hat den Anspruch direkt von Gott zu sein

Ja , du und ich wissen, dass das sehr gut möglich ist. Aber die Realität sieht anders aus ---siehe oben, die Glaubenskonflikte. Ein Baum hat viele Äste, aber nur einen Stamm.

Genügt es denn nur zu Glauben? Nein! Einfach nur zu Glauben genügt nicht. Einfach nur irgendwelche Schriften zu zitieren genügt nicht.

Glauben ist eben nur glauben, siehe oben.
Und nein ich will niemandem was vorschreiben, aber mit Kritik halte ich auch nicht zurück.

Inti, ich bin kein Freund von den leeren Ritualen, die seit jhrd. Von der Kirche in Messen abgehalten werden. Ich bin auch kein großer Freund von Traditionen. Es gibt gute und schlechte Traditionen.

Osho hat nichts gefordert. Man musste nichts. Weder Mala noch rote Kleidung war Gesetz. Ich war auch ohne Mala und mit andersfarbigen Kleidern im Ashram.

Und nun zu 5. Buch Mose, 21,18-21, ja, das ist aus dem alten Testament, aber trotzdem von Gott, oder ?

Lg
 
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