"Ich weiß es besser, weil --> Lebenserfahrung"

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Kästner ist mir nur 3x inhaltlich begegnet. Zu erst 1996 in einem Ärgernis, wo er selbst nichts für kann. Da waren die Buchdrucker die Schluderer (Gullivers Reisen). Das zweite Mal 2001 bei der (Konferenz der Tiere) und das dritte Mal vor kurzem erst im mich selbst überraschenden guten Film mit Reincke & Fuchsberger in (Das fliegende Klassenzimmer). Weil ich alle Schulfilme zusammentrug. Alles andere titelhafte ist mir nur flüchtig begegnet.

Das mit der Dauerwurst ist auch ähnlich mit: Nach dem Tod ist essig oder es geht weiter.
 
Kästner ist mir nur 3x inhaltlich begegnet. Zu erst 1996 in einem Ärgernis, wo er selbst nichts für kann. Da waren die Buchdrucker die Schluderer (Gullivers Reisen). Das zweite Mal 2001 bei der (Konferenz der Tiere) und das dritte Mal vor kurzem erst im mich selbst überraschenden guten Film mit Reincke & Fuchsberger in (Das fliegende Klassenzimmer). Weil ich alle Schulfilme zusammentrug. Alles andere titelhafte ist mir nur flüchtig begegnet.

Das mit der Dauerwurst ist auch ähnlich mit: Nach dem Tod ist essig oder es geht weiter.

Hab mich im Titel geirrt, es heißt "Ansprache zum Schulbeginn".
Hier hab ich einen Link zu einem Ausschnitt daraus, den ich grade gefunden habe:

http://www.silkroadonline.de/sonstiges/philosophie-gedankengut/33695-erich-k-stner-zum-schulbeginn/
 
Das Kindlich ist das unbedarfte Wahrnehmen.

So wie wenn ich eine Blume ansehe.
Die Bezeichnung der Blume, die schon gespeicherte Information,die ich mir über sie angeeignet habe, zb. durch das Lesen in einem Buch, steht mir im Wege.
Das Gehirn liefert automatisch die Information.

Das ist unglaublich schwer, finde ich, gespeicherte Information aussen vor zu lassen.
Ja eben unbedarft wie ein Kind.
 
Das Kindlich ist das unbedarfte Wahrnehmen.

So wie wenn ich eine Blume ansehe.
Die Bezeichnung der Blume, die schon gespeicherte Information,die ich mir über sie angeeignet habe, steht mir im Wege.
Das Gehirn liefert automatisch die Information.

Das ist unglaublich schwer, finde ich, gespeicherte Information aussen vor zu lassen.
Ja eben unbedarft wie ein Kind.

Ganz außen vor kann man sie wohl nicht lassen.
Aber man kann trainieren, auf das zu achten, was man im Außen wahrnimmt und das, was man innen wahrnimmt, erstmal beiseite zu stellen.
 
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