ich mag nicht mehr reden - ich mag bilder zeigen....

  • Ersteller Ersteller magdalena
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ich danke allen, die mir mut gemacht haben. :)

und ich danke meinem sohn, dass ich endlich den weg verstehe, den er mir aufgezeigt hat.

der turm zu babel stürzt nicht ein durch worte....:)

schaut mal -
der titel des threads -

'ich mag nicht mehr reden....'
 
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ich danke allen, die mir mut gemacht haben. :)

und ich danke meinem sohn, dass ich endlich den weg verstehe, den er mir aufgezeigt hat.

der turm zu babel stürzt nicht ein durch worte....:)

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'ich mag nicht mehr reden....'

Musst auch nicht mehr reden, indem du die Bilder zeigst, stehst du zu ihm schweigend, zeigst, er ist und bleibt dein Sohn
 
das war übrigens -

stephan -



keine ahnung, wieso das bild jetzt so transportiert worden ist.

wird wohl seinen sinn haben...
 
ein hübscher aber auch sehr sensibler junger Mann...auch wenn ich jetzt nicht weiß wie alt er war...

da war er etwa siebzehn -
zwei jahre vor dem endgültigen ausbruch seiner erkrankung -

wenn man das so bezeichnen -
wenn man das so erkennen will....


für mich war er ein hochsensitiver mensch -
empathisch extrem reif -

und -
auch von mir -
lange zeit -

unverstanden.

dass ich mir dafür keine schuld zuzuweisen habe, hat er mir sehr nachdrücklich klar gemacht -

nachdem ich soweit war seine außergewöhnliche empathie zu verstehen.
 
da war er etwa siebzehn -
zwei jahre vor dem endgültigen ausbruch seiner erkrankung -

wenn man das so bezeichnen -
wenn man das so erkennen will....


für mich war er ein hochsensitiver mensch -
empathisch extrem reif -

und -
auch von mir -
lange zeit -

unverstanden.

dass ich mir dafür keine schuld zuzuweisen habe, hat er mir sehr nachdrücklich klar gemacht -

nachdem ich soweit war seine außergewöhnliche empathie zu verstehen.
Er war dein Sohn, du warst damit damals zu nah an ihm dran, klar, erst jetzt erkennst du ihn nach und nach, denn nun hast du den nötigen Abstand
 
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Er war dein Sohn, du warst damit damals zu nah an ihm dran, klar, erst jetzt erkennst du ihn nach und nach, denn nun hast du den nötigen Abstand


es war sehr viel leichter, als er noch gelebt hat -

auch wenn es eine hölle war, die wir gemeinsam - und jeder für sich - zu durchlaufen hatten.

die wahren probleme stellen sich mir erst nach seinem freitod.

nun bin ich völlig auf mich alleine gestellt. :)
 
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