Elfman
Sehr aktives Mitglied
Ja, es hat also nix mit monotheistisch personifizierter „Kuschelliebe“ oder so zu tun, glaube ich. Diese „Liebe“ ist vollkommen egolos, wertneutral - Und bedarf also keiner menschlich klassischen Gegenliebe oder gar Anbetung, um „ihr“ jeweils zeitweisen, subjektiv eingefärbten persönlichen Ausdruck und Verkörperung verleihen zu können.Entweder liebt man, oder nicht. Es gibt keine Aufteilungen, Abstufungen oder sonst welche mathematischen Ausführungen dazu, denn das widerspricht ihrem Wesen selbst.
Der Mensch ist einfach was er ist, und das ist, von einer gewissen Warte aus gesehen, bereits Liebe,
es ist das reine Sein.
„Man“ muss sich ihr einfach „nur“ (zumindest temporär) bedingungslos öffnen, schätze ich mal.
