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somavision
Guest
Ich mag mich auch, aber ich muss nicht verstehen wer ich binNicht gegen dich @somavision ich mag dich
Wenn ich mich verstehe, laufe ich Gefahr das ich irgendwas übersehe (Beschützeranteil).
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Ich mag mich auch, aber ich muss nicht verstehen wer ich binNicht gegen dich @somavision ich mag dich
Na, er versucht halt den Farrelly zu imitieren!Das tun nur wenige.Ich verstehe halt die Dinge die er sagt nicht ^^
immer und überall würde ich noch hinzufügen.Na, er versucht halt den Farrelly zu imitieren!
Na, er versucht halt den Farrelly zu imitieren!
Genau, das wäre dann bitte zu prüfen und was das betrifft, an mich weiterleiten.Indem man schwammige Kommentare schreibt ohne richtigen Input?
Muss ja auch nicht.Ich hab das jetzt kostenlos im Internet gemacht, aber das ist für mich so aufschlussreich wie ein Rezept auf japanisch..
Ich wollte noch kurz ergänzen, all das hat absolut NICHTS mit deinem Wert als Mensch zu tun,Muss ja auch nicht.
Wenn ich das, was du so geschrieben hast zusammenfassen sollte, würde ich sagen, bei deiner Krankheitsgeschichte erwartest du etwas zuviel von dir.
Du möchtest einen sozialen Beruf machen, das würde aber eine Arbeitsfähigkeit und Belastungsfähigkeit voraussetzen, die du wahrscheinlich gar nicht hast- und das ist in Ordnung.
Soziale Berufe setzen selbst sehr starken Persönlichkeiten enorm zu mitunter.
Du tust, was du kannst, und damit hat sichs. Mehr kann NIEMAND.
Ein kleiner Job, ein Ehrenamt, ist doch super bei der Vorgeschichte.
Wenn du aufhören würdest, dich mit sinnlosen Ansprüchen sowohl weltlicher als auch vermeintlich spiritueller
Natur herumzuquälen und anfangen könntest, dich selbst anzunehmen, da wo du bist und wie du bist,
wäre das ein riesiger Fortschritt.
Von da aus gälte es jetzt dein Wohlbefinden zu verbessern und weiter erstmal gar nichts, nach meiner Meinung.
Dazu gehört eine Akzeptanz deiner Krankengeschichte und damit aufzuhören, dich mit
normal belastungsfähigen und arbeitsfähigen Menschen zu vergleichen. Diese Regeln der Gesellschaft
gelten für dich nicht, können sie gar nicht.
Auch das ist in Ordnung, in einem Sozialstaat ist das vorgesehen, dass es das gibt und geben darf.
Vielleicht kannst du eines Tages mehr, aber ganz sicher nicht, wenn du dich nicht um dich selbst
kümmerst und annimmst, was IST, jeden Tag neu.![]()
Hast du schon mal was von Silent Subliminals gehört? Das sind unterschwellige Botschaften die dein Unterbewusstsein aufnimmt. Der beste den ich kenne ist Silent Subliminal Deutsch. Ich spreche mich für sie aus. Ansonsten einfach Weitermachen! Sie es mal so: Wie oft hattest du jetz schon das illusionistische Gefühl am Ende zu sein? Und wie oft hat es dich bislang NICHT umgehauen? Das wirst du so oder so müssen. Ich Segne dich!liebes Forum,
Ich danke schon einmal im Voraus für jeden konstruktiven Beitrag zu meinem Anliegen.
Ich kann dem Leben nichts mehr abgewinnen - nicht, weil mir etwas schreckliches zugestoßen ist, quasi „einfach so“. Ich kann mich zu nichts aufraffen und habe mich vor vielen Jahren in diesen Zustand selbstständig katapultiert. Damals habe ich mich mit dem Leid der Welt befasst [Massentierhaltung, Folter, Missbrauch, Krieg] und bin dann irgendwie darin hängengeblieben, dass das Leben so oder so nur sinnlos und leiderfüllt ist. So habe ich mich in meiner Jugend den Substanzen verschrieben.
Jetzt bin ich knappe 30 und habe nichts erreicht, ich habe weder einen Beruf, noch erfüllt mich irgendetwas anderes auf der Welt. Panische Angst vor Bewerbungen habe ich natürlich auch - bei dem [nicht-vorhandenen] Lebenslauf - außerdem habe ich keinerlei Kompetenzen entwickelt.
Ich empfinde mich als feige, lebensunfähig und als reine Belastung für Staat und Umfeld.
Wie kann ich wieder positiver denken? Mich aus solch nichtigen Gründen aus der Welt in eine niedere Sphäre zu katapultieren ist selbstverständlich absolut nicht zielführend, mit dem Gedanken an Reinkarnation und den Menschen die mich lieben! Durch meine egoistischen Verhaltensweisen im Leben bin ich nicht nur a.) extrem selbstunsicher und ängstlich, sondern habe b.) auch unendlich viele Menschen verletzt. Dazu kommt meine fehlende Lebenserfahrung im Bezug auf quasi alles, ich kann kaum etwas alleine und Entscheidungen treffen fällt mir enorm schwer.
Ich denke immer nur ich-zentriert und egoistisch, nicht, weil ich das will, im Gegenteil, ich will mich viel lieber mit meiner Zukunft befassen und es doch noch „irgendwie“ schaffen. Außerdem war ich in meiner Jugend mal ein sehr hilfsbereiter, aufopfernder Mensch, jetzt bin ich viel zu labil um mich um andere Menschen zu kümmern, was sehr einsam macht.
Meine Ängste im Bezug auf quasi alles haben mich im übrigen von Tag 1 an begleitet, schon als Kind wusste ich nicht, was ich will und wollte auch nichts ausprobieren, habe mich unzulänglich gefühlt. Soziale Interaktion fällt mir sehr schwer, weil ich nichts zu sagen habe und auch auf jedes Thema bezogen irgendwie immer nur etwas negatives beizutragen habe.
So, bitte steinigt mich nicht, mir ist bewusst, dass ich mich in meinen Sterbewunsch und meine Lebensunlust selbst gebracht habe.
Bitte keine Ratschläge bzgl einer Therapie, ich hatte unzählige..
Ich habe mich sehr häufig an Gott gewendet, mir viele Bücher im Bezug zur Spiritualität und Bewusstsein durchgelesen, auch Persönlichkeitsentwicklung und Zielsetzung war dabei. Wenn ich „in mein Innerstes“ schaue ist da nichts als Abscheu gegen mich, auf mich hören und wissen, was ich auf dieser Welt will, ist also eher schwierig - versucht habe ich es dennoch oft genug.
Ich hoffe auf einen Impuls, einen Tritt in die richtige Richtung.
Danke!