Ich brauche Distanz.....

.. ich habe mir die Beiträge gerade noch einmal durchgelesen und möchte doch noch etwas anfügen:

ich wollte nicht sagen, dass in deiner Beziehung mit deinem Freund irgendwie immer OPfer- und Täter-Rollen gespielt werden oder dass ihr nicht gleichwertig seid. Ich wollte mich nur auf diesen Punkt: "NÄhe" beziehen.
Und ich wollte hier auch nicht werten, ob dein Freund nun Täter oder Opfer oder sonst etwas ist. Ich habe von deinem Freund persönlich hier kein Wort gelesen. Ich kann über ihn nichts sagen. Von dir habe ich hier Texte gelesen. Es kann sein, dass er auch ein paar Probleme hat. Es kann auch sein, dass er lernen muss, dir mehr Distanz einräumen zu können. Das mag alles sein. Aber darum ging es mir nicht. Da würde ich ganz spekulativ etwas beurteilen, was mir nicht zugänglich ist. Deine Texte hier, die sind mir zugänglich, da kann ich mich hineinfühlen und mich fragen, wie es diesem Menschen geht, der das schreibt.
Wenn dich jemand festhält, wenn dir jemand nahe rückt, wenn dir jemand näher rückt, als ich das will, wenn er mich festhält, dann heißt das noch nicht, dass ich mich dabei so fühlen muss, wie du das hier beschreibst. Und das war das einzige, über das ich sprechen wollte. Die Frage ist doch immer, was das bei einem Menschen auslöst. Dir scheint das nicht ganz klar zu sein, dass man das auch anders erleben kann.

Wenn mich einer als Geisel nimmt, bin ich das Opfer, ob ich will oder nicht. Darum die Betonung auf Beziehung!!!

Ein Mensch muss das in einer "Beziehung" so nicht erleben. Man kann sich dann auch für den anderen öffnen, für seine Probleme, wenn man ihn liebt und wenn man mit derartigen Situationen umgehen kann, wenn man sich also selbst "nicht als Opfer" fühlt. Dir selbst ist diese Nähe aber anscheinend "zuviel". Es ist so viel, dass du dich dann nicht für deinen Freund öffnest und auf ihn zugehen und mit ihm reden kannst, sondern es ist so viel, dass du noch mehr Distanz brauchst.
Genau darüber wollte ich sprechen.

Ich kann dir das auch nur nochmals sagen: diese Theorie, dass man dieses NÄhe-Problem von seinem Vater genetisch erbt, das kann nicht sein, das ist psychologisch meiner Ansicht nach nicht möglich.

Ich habe mein Problem mit Nähe hier öffentlich gemacht, also bin ich mir dessen bewusst. Ich weiss, dass es mein Problem ist.

Das heißt aber noch überhaupt nicht, dass du mit diesem Problem umgehen kannst. Das ist alles nur Ratio-Ebene.
Es gibt viele Menschen, die über ihre Probleme schreiben und die Probleme dabei thematisieren, die aber die Probleme nicht lösen können. Tatsache ist doch, dass da ein Problem ist, sonst würdest du hier nicht schreiben.

Ich finde es auch interessant, dass du öfters in Abschnitten erst sagst, dass das überhaupt nicht so ist, wie ich das sage, und im Verlaufe des Abschnittes kommt dann doch raus, dass es doch in die Richtung geht. Das sind Muster, die ich dir hier zurückspiegeln kann. Du kannst das erkennen wollen oder du kannst das abbügeln, das ist dir überlassen.
Ich habe hier ja jetzt auch noch einmal alles so gesagt, präzisiert, wie ich es gemeint habe. Ich hatte auch den Eindruck, dass du gar nicht in diesem Schreiben hier die Nähe eigegangen bist, mich überhaupt verstehen zu wollen.

Habe nie geschrieben, dass mein Freund der Schuldige ist oder sie ändern kann. Sondern nur, dass er mir dabei helfen könnte und ich es mir wünschen würde. Bitte lese genau nach.

Und genau das hab ich verstanden. Und genau hierauf hab ich geantwortet, dass ich glaube, dass du dich hierin immer noch zu sehr als Opfer "erlebst", auch wenn du dich nicht als Opfer "bezeichnest".

Ich kann es jetzt noch einmal knapp formulieren:
Wenn dir dein Freund für "dein Empfinden" "zu nahe" rückt, dann ist das erst einmal "dein" Problem. Du kannst dann mit deinem Freund auch über seine Probleme reden. Er kann versuchen, sein "Verhalten", das dir zu nahe scheint, abzustellen. Aber letztlich wird dadurch nicht dein "Problem", das kein genetisches, fixes Problem ist, gelöst. Aus meiner Sicht verbaust du dir die Chance, in dieser Nähe-Angst zu deinen tieferen Problemen Kontakt aufzunehmen. Selbst wenn du die beste Theorie, das beste Wissen über dein Problem hättest, wenn du genau wissen würdest, an welchem Tag das Problem wie entstanden ist. Dieses Wissen und diese Bewusstheit, die bringt dir im Bezug auf dein Problem letztlich nocht "nichts". Ich finde das immer bezeichnend, wenn du das so hervorhebst, dass du "Gründe" kennst, das "Wissen" hast. Das wird dein Problem nicht lösen.
LEtztlich geht es darum, ob du offen genug bist, ob du dich ein wenig liebst, um in diesen Momenten, wenn du diese Nähe erlebst, dich deinem Problem zu öffnen. Was passiert da in dir? Das ist die Frage, die dich weiter führen kann. Nicht "rational", keine "Theorie", kein "Wissen", sondern unmittelbar, authentisch. Und - wie gesagt - soweit ich das sehe, siehst du das noch nicht so.
Und weil unsere Meinungen verschieden sind, deshalb schreibe ich. Ich schreibe hier nicht um dich zu "bestätigen" und ich hoffe auch nicht, dass du hier nur geschrieben hast, um "Bestätigungen" zu erhalten, sondern um in Auseinandersetzungen einzutreten und dich mit dir auseinanderzusetzen.

LIebe Grüße und alles Liebe für deinen Weg,
Energeia
 
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Liebe Energeia!


Dieser Satz stammt von dir:

Du beschreibst das hier schon wie in deinen vorigen Beiträgen so, dass du das OPfer bist und er der Täter, dass ihr aber nicht zwei verantwortungsvolle Menschen seid. Du bist doch für deine GEFÜHLE und dein Wohlbefinden selbst verantwortlich.

Nur zur Info, weil du im vorigen Beitrag schreibst, du hast Opfer/Täter nirgens zitiert.....

Wenn ich hier Beträge lese, dann gehe ich in mich......es entwickelt sich ein Gefühl in mir. Wenn es mein Knackpunkt ist, dann wird mir heiss und ich denke mir, Scheibe.....so könnte es sein.....

Dann gibt es Beiträge, die in mir einen Aha-Effekt auslösen. Andere wieder ärgern mich und ich denke mir, wie kann man nur so eine Einstellung haben, was aber hier im Thread nicht einmal der Fall ist. ;)

Bei deinen Beiträgen empfinde ich nichts. ;) Sie sprechen mich einfach nicht an. Denke, dass es darum ist, weil du vielleicht von dir schreibst....in welcher Position du bist, weiss ich nicht. Denke aber in der meines Freundes??? Denke, wenn du mir jetzt die Augen öffnen würdest, auch wenn ich es nicht wollte, dann hätte ich vielleicht Beklemmungsgefühle.....aber nichts.....

Oder wir haben ein absolutes Kommunikationsproblem, obwohl ich es nicht glaube, da ich mir deine Beiträge zigmale durchgelesen habe.

Denke, wir zwei lassen es......auch wenn es von dir gut gemeit ist.....kann ich nix damit anfangen....nicht böse gemeint. ;)


lg Felice
 
Die Überschrift des Threads lautet :


ich brauche Distanz ...

Ich denke mir gerade - okay. Das ist so. Dann akzeptier es als einen Charakterzug von dir, Felice. Du bist ein Mensch, der Distanz braucht. Wer damit ein Problem hat, hat eben Pech gehabt.

Such nicht nach den Ursachen, nicht nach der Herkunft ... nimm einfach deine Aussage und verteidige deinen Raum gegen jeden, der das nicht akzeptiert ... ich brauche Distanz !

Wer dich wirklich lieb hat, wird lernen damit umzugehen - alle anderen gehen. Das ist deren Problem und du musst sie loslassen.
Vielleicht ist es genau der Punkt in dir, der extra eingebaut worden ist, DAMIT du Nähe zulassen kannst. Nur dafür musst du erst einmal akzeptieren: Du bist ein Mensch, der viel Raum braucht. Du brauchst Distanz ...

Ich denke, wenn du das konsequent für dich annimmst und auch durchziehst, findet sich jemand, der lernt, dich genauso zu nehmen und dann wirst du ganz automatisch Nähe aufbauen - so wie du das möchtest und kannst.

:)
 
Hi, Felice!

Vielleicht könnte es daran liegen, dass du noch nicht weißt, wie man energetisch Distanz schafft! D.h., du signalisierst unbewusst Breitschaft zu Nähe und Mensch reagiert IMMER auf die Energie und nicht auf die Worte!
Du kannst diese Distanz selbst herstellen, indem du innerlich "Nein" sagst, so tief wie möglich einatmest und ein Weilchen die Luft anhältst. Probiere es mal aus!
Möglicherweise hast du dir aber auch selbst noch nicht die Erlaubnis gegeben, auf Distanz zu gehen! Also sag dir, dass du okay und liebenswert bist, auch, wenn du mal auf Abstand gehst!


Liebe Grüße

believe :)
 
Die Überschrift des Threads lautet :


ich brauche Distanz ...

Ich denke mir gerade - okay. Das ist so. Dann akzeptier es als einen Charakterzug von dir, Felice. Du bist ein Mensch, der Distanz braucht. Wer damit ein Problem hat, hat eben Pech gehabt.

Such nicht nach den Ursachen, nicht nach der Herkunft ... nimm einfach deine Aussage und verteidige deinen Raum gegen jeden, der das nicht akzeptiert ... ich brauche Distanz !

Wer dich wirklich lieb hat, wird lernen damit umzugehen - alle anderen gehen. Das ist deren Problem und du musst sie loslassen.
Vielleicht ist es genau der Punkt in dir, der extra eingebaut worden ist, DAMIT du Nähe zulassen kannst. Nur dafür musst du erst einmal akzeptieren: Du bist ein Mensch, der viel Raum braucht. Du brauchst Distanz ...

Ich denke, wenn du das konsequent für dich annimmst und auch durchziehst, findet sich jemand, der lernt, dich genauso zu nehmen und dann wirst du ganz automatisch Nähe aufbauen - so wie du das möchtest und kannst.

:)



Du bist ein Kaschperle Mara .... Felice akzeptiert sich eh so wie sie ist, bloß ihr Freund hätt es gern anders .....

Und sie will ja nicht jemanden finden, der sie so annimmt, sondern sie liebt ihren Freund und will diese Beziehung halten, weil ihr halt was dran liegt.
Die sind jetzt 7 Jahre zusammen - das kommt ja auch nicht von ungefähr.


:tomate:
Mandy
 
Ich bin kein Kasperle, liebe Mandy - ich hab nur eine völlig andere Sichtweise als du. Deshalb bringt es auch gar nix, dir das erklären zu wollen, okay ?

Nur so viel: Hätte Felice sich so akzeptiert, dann hätte sie kein Problem damit und ihr Freund auch nicht ... imho
Wir ziehen nur solange Menschen an, die uns "zwicken" - bis wir das was da zwickt erkennen und integrieren - dann hört das einfach auf.
 
Die Überschrift des Threads lautet :


ich brauche Distanz ...

Ich denke mir gerade - okay. Das ist so. Dann akzeptier es als einen Charakterzug von dir, Felice. Du bist ein Mensch, der Distanz braucht. Wer damit ein Problem hat, hat eben Pech gehabt.

Such nicht nach den Ursachen, nicht nach der Herkunft ... nimm einfach deine Aussage und verteidige deinen Raum gegen jeden, der das nicht akzeptiert ... ich brauche Distanz !

Wer dich wirklich lieb hat, wird lernen damit umzugehen - alle anderen gehen. Das ist deren Problem und du musst sie loslassen.
Vielleicht ist es genau der Punkt in dir, der extra eingebaut worden ist, DAMIT du Nähe zulassen kannst. Nur dafür musst du erst einmal akzeptieren: Du bist ein Mensch, der viel Raum braucht. Du brauchst Distanz ...

Ich denke, wenn du das konsequent für dich annimmst und auch durchziehst, findet sich jemand, der lernt, dich genauso zu nehmen und dann wirst du ganz automatisch Nähe aufbauen - so wie du das möchtest und kannst.

:)


;) Danke, hast du sehr lieb geschrieben......ja, das wäre schöööööön.

Ich werde dem keine große Bedeutsamkeit mehr schenken, wenn es mir unangenehm ist, dann werde ich es mitteilen. Ist ja Gott sei dank nicht dauernd so. ;)


lg Felice :umarmen:
 
Hi, Felice!

Vielleicht könnte es daran liegen, dass du noch nicht weißt, wie man energetisch Distanz schafft! D.h., du signalisierst unbewusst Breitschaft zu Nähe und Mensch reagiert IMMER auf die Energie und nicht auf die Worte!
Du kannst diese Distanz selbst herstellen, indem du innerlich "Nein" sagst, so tief wie möglich einatmest und ein Weilchen die Luft anhältst. Probiere es mal aus!
Möglicherweise hast du dir aber auch selbst noch nicht die Erlaubnis gegeben, auf Distanz zu gehen! Also sag dir, dass du okay und liebenswert bist, auch, wenn du mal auf Abstand gehst!


Liebe Grüße

believe :)


Ja, danke, werde ich probieren. Aber du solltest mich mal sehen, wie giftig ich schauen kann, gggg. Dass sich da noch wer rantraut, ist eh verwunderlich. ;)

Ich weiss, dass ich durch mein Äusseres gut signalisieren kann, wie es mir geht. Mein Blick spricht mehr als tausend Worte. ;)

Denke, die anderen sollten mirgegenüber aufmerksamer sein, dann wüssten sie, dass ich Ruhe und Abstand brauche. Und vor allem es auch akzeptieren, weil es zu mir gehört.


:umarmen: Felice
 
Du bist ein Kaschperle Mara .... Felice akzeptiert sich eh so wie sie ist, bloß ihr Freund hätt es gern anders .....

Und sie will ja nicht jemanden finden, der sie so annimmt, sondern sie liebt ihren Freund und will diese Beziehung halten, weil ihr halt was dran liegt.
Die sind jetzt 7 Jahre zusammen - das kommt ja auch nicht von ungefähr.


:tomate:
Mandy

Aber genau darin liegt doch der Kasus Knacktus .
Warum will sie jemanden halten, der ihr die Luft zum atmen nimmt (wenn auch nur temporär) ?!
In diesem Falle akzeptiert sie sich nämlich nicht, wie sie ist.
Warum liegt ihr nicht lieber was an jemandem , der sie so annimmt wie sie ist?
Hier geht es wohl mehr um die Definition von Liebe.
Liebe schmerzt und leidet eben NICHT.
Und es geht auch um die Definition von wahrer Nähe, die hat nämlich was mit Seelennähe zu tun und NICHT mit Köper- und Räumlichkeit.
Also meine ich, dass eher die körperliche und räumliche Symbiose ungesund ist und NICHT die räumliche Distanz.

Mara... du bist kein Kaschperle.:trost:
 
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Liebe Felice,

Liebe Energeia!
Dieser Satz stammt von dir:

Du beschreibst das hier schon wie in deinen vorigen Beiträgen so, dass du das OPfer bist und er der Täter, dass ihr aber nicht zwei verantwortungsvolle Menschen seid. Du bist doch für deine GEFÜHLE und dein Wohlbefinden selbst verantwortlich.

Nur zur Info, weil du im vorigen Beitrag schreibst, du hast Opfer/Täter nirgens zitiert.....

in diesem von dir zitierten Satz steht nicht, dass du dich als Opfer und ihn als Täter "bezeichnest", sondern dass du dich als Opfer und ihn als Täter "beschreibst". Das ist ein ganz wichtiger Unterschied, den ich hier meine. Es scheint zwischen uns schon deutliche Kommunikationsprobleme zu geben, da du das jetzt wieder schreibst, obwohl ich ja schon dreimal auf diesen Satz eingegangen bin und auch "bezeichnest" und "beschreibst" geschrieben habe.
Ein Mensch kann sich als Opfer beschreiben, ohne sich als Opfer zu bezeichnen oder zu verstehen. Darauf liefen doch all meine Beiträge bisher hinaus. Wenn ich also "beschreibst" schreibe, dann meine ich nicht, dass du das so explizit sagst, sondern dass ich das so verstehe. Ich sage ja gerade NICHT, dass du das so siehst, sondern ich biete dir das als Interpretation an. Das ist der Sinn der ganzen Unterscheidung.
Dass du jetzt wieder schreisbt, ich hätte gesagt, du bezeichnest dich selbst als Opfer und ihn als Täter, obwohl ich das ja schon mehrmals geklärt habe, das zeigt mir vor allem, dass du mich nicht "verstehst" - oder verstehen willst, zumindest dass wir nicht die gleiche Sprache sprechen.

Denke, dass es darum ist, weil du vielleicht von dir schreibst....in welcher Position du bist, weiss ich nicht. Denke aber in der meines Freundes??? Denke, wenn du mir jetzt die Augen öffnen würdest, auch wenn ich es nicht wollte, dann hätte ich vielleicht Beklemmungsgefühle.....aber nichts.....

Wenn du dir meinen ersten Beitrag durchliest, dann könntest du dort lesen, dass ich gleich schrieb, dass ich beide Situationen gut kenne. Ich würde sagen, dass ich sogar, wenn ich es vergleiche, noch ein paare Jahre mehr in deiner Position Erfahrungen gesammelt habe, aber auch in der anderen. Heute, in der Gegenwart habe ich weder das eine noch das andere Problem: ich kann mich vollkommen ohne Probleme zurückziehen, wenn der/die andere Distanz für sich braucht. Und ich kann vollkommen klar Grenzen setzen. In beiden Fällen kommen bei mir keine Angst auf und ich bleibe ganz authentisch bei mir.
Dass du es so erlebst, dass ich eher in der Position deines Freundes bin und mich vielleicht mit ihm identifiziere, das hatte ich mir schon gedacht. Du scheinst das so zu lesen, dass alle, die dich eher kritisieren und dir Pathologien oder Probleme zuschreiben, eher zu deinem Freund halten. Alle anderen vielleicht eher dich verstehen.
Ich hatte aber in meinem vorigen Beitrag geschrieben, dass ich nichts von deinem Freund weiß und ich sehr gut verstehen könnte, wenn dieser auch Probleme hat und lernen muss, loslassen zu können. Ich hatte ganz klar gesagt, dass ich dies aber nicht in meinen Beitrag miteinbeziehe, sondern mich nur auf dein Problem konzentriere.

Oder wir haben ein absolutes Kommunikationsproblem, obwohl ich es nicht glaube, da ich mir deine Beiträge zigmale durchgelesen habe.

Also ich kann dir ganz klar zurückmelden, dass ich bei jedem deiner Antwortbeiträge immer das Gefühl habe, dass du mich manchmal überhaupt nicht oder manchmal fast gar nicht verstehst.

Ich glaube dir, dass deine Beiträge nicht böse gemeint sind. Mir scheint schon, dass es ein Kommunikationsproblem gibt. Es entsteht hier keine Nähe in der Kommunikation, kein gegenseitiges verstehen. Es schieben sich immer wieder ganz falsche Interpretationen dazwischen. Ja. Und das lässt sich sicherlich auch nicht so einfach überwinden.

Bei deinen Beiträgen empfinde ich nichts. ;) Sie sprechen mich einfach nicht an.

Ja, das hatte ich mir schon gedacht. Dann gehörst du wohl eher nicht zu den Menschen, die hier nachts um 5.30 Uhr eine Antwortnachricht für längere Zeit beginnen und dann doch abbrechen, um am nächsten morgen zu schreiben, dass sie bei dem Beitrag nichts empfinden ;)

Liebe Grüße,
Energeia
 
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