Auf den besonderen Wunsch eines einzelnen Herrns
hier also auch noch was zum Trumpfsatz des Christentums, so gerne und immer wieder als Totschlagargument missbraucht.
Dazu, zu sagen: " Hee, ihr da - unser Jesus, der ist der Einzige. Wer´s nicht glauben will - den kann Gott nicht mehr lieben, der wird verdammt.
Seid klug, glaubt das lieber, dann habt ihr das ewige Leben!"
Halb haben sie ja Recht. Mit der anderen Hälfte haben sie Jesus nicht verstanden...
Christus ist natürlich der Weg, die Wahrheit und das Leben. Als Gottes Sohn in einer jeden Seele.
In der anderen Hälfte unterstellen sie Jesus, einen solchen Satz auf seine eigene, einmalige Person gemünzt zu haben - und da irren sie.
Ich bin Christus - der Weg, die Wahrheit und das Leben - das bedeutet, dass Jesus den Weg gegangen, die Wahrheit verstanden und das Leben, den Vater/die Mutter erkannt hat - eins mit ihm geworden ist.
Es bedeutet nicht:
Meine Person ist so einmalig, dass du unwürdiger Wurm nur zum Glauben und zum Erlöst-werden gut genug bist. Wenn du beides nicht willst, dann ist Verdammung angesagt, denn dann war auch mein " Vater unser " ein schlechter Witz und meine große Hoffnung, dass ihr, wenn ihr den Weg geht, den auch ich gegangen bin, sogar größere Dinge tun werdet als ich sie tat.
Jesus war EIN [ nicht der einzige(!) ] wunderbare Christus, der uns DEN Weg, DIE Wahrheit und DAS Leben zeigte.
Und er sagte:
Folget mir nach. Tut ebenso. Ihr könnt es. Da ist UNSER Vater.
Ich BIN, was ich gewollt, getan und gelebt habe. Nicht im Gegensatz zu euch, sondern als Beispiel dessen, was WIR für unser aller Vater sind.
Nehmt das, was ich lebte und lehrte als Weg, als Wahrheit und als Leben. Ich habe bewiesen, dass es geht. Folget mir nach als von Gott ebenso geliebte Kinder, wie ich eines davon bin.
Ich denke, es geht
Auch und gerade dann, wenn Christen es so gerne verhindern wollen - uns zu Würmern degradieren und uns die Göttlichkeit zu rauben versuchen, die sie in sich selber ausgetrieben haben bekommen durch menschliches, verbrecherisches Machtstreben grausamer Institutionen.
Christus, die Wahrheit, das Leben und den Weg kann man nicht austreiben.
Das ist Gottes geliebter Sohn in jedem von uns. In Jesus wunderbar und bis in die letzte Konsequenz dargestellt.
In diesem Sinne einen lieben Gruß von
RitaMaria
hier also auch noch was zum Trumpfsatz des Christentums, so gerne und immer wieder als Totschlagargument missbraucht.
Dazu, zu sagen: " Hee, ihr da - unser Jesus, der ist der Einzige. Wer´s nicht glauben will - den kann Gott nicht mehr lieben, der wird verdammt.
Seid klug, glaubt das lieber, dann habt ihr das ewige Leben!"
Halb haben sie ja Recht. Mit der anderen Hälfte haben sie Jesus nicht verstanden...
Christus ist natürlich der Weg, die Wahrheit und das Leben. Als Gottes Sohn in einer jeden Seele.
In der anderen Hälfte unterstellen sie Jesus, einen solchen Satz auf seine eigene, einmalige Person gemünzt zu haben - und da irren sie.
Ich bin Christus - der Weg, die Wahrheit und das Leben - das bedeutet, dass Jesus den Weg gegangen, die Wahrheit verstanden und das Leben, den Vater/die Mutter erkannt hat - eins mit ihm geworden ist.
Es bedeutet nicht:
Meine Person ist so einmalig, dass du unwürdiger Wurm nur zum Glauben und zum Erlöst-werden gut genug bist. Wenn du beides nicht willst, dann ist Verdammung angesagt, denn dann war auch mein " Vater unser " ein schlechter Witz und meine große Hoffnung, dass ihr, wenn ihr den Weg geht, den auch ich gegangen bin, sogar größere Dinge tun werdet als ich sie tat.
Jesus war EIN [ nicht der einzige(!) ] wunderbare Christus, der uns DEN Weg, DIE Wahrheit und DAS Leben zeigte.
Und er sagte:
Folget mir nach. Tut ebenso. Ihr könnt es. Da ist UNSER Vater.
Ich BIN, was ich gewollt, getan und gelebt habe. Nicht im Gegensatz zu euch, sondern als Beispiel dessen, was WIR für unser aller Vater sind.
Nehmt das, was ich lebte und lehrte als Weg, als Wahrheit und als Leben. Ich habe bewiesen, dass es geht. Folget mir nach als von Gott ebenso geliebte Kinder, wie ich eines davon bin.
Ich denke, es geht
Auch und gerade dann, wenn Christen es so gerne verhindern wollen - uns zu Würmern degradieren und uns die Göttlichkeit zu rauben versuchen, die sie in sich selber ausgetrieben haben bekommen durch menschliches, verbrecherisches Machtstreben grausamer Institutionen.
Christus, die Wahrheit, das Leben und den Weg kann man nicht austreiben.
Das ist Gottes geliebter Sohn in jedem von uns. In Jesus wunderbar und bis in die letzte Konsequenz dargestellt.
In diesem Sinne einen lieben Gruß von
RitaMaria