HSP hochsensible...

zu diesem Thema kann ich nur sagen, Empathie oder hohe Sensibilität (ist für mich das gleiche wie Sensitivität) ist durchwegs von Kind an spürbar, wird jedoch oft abgetan, von Erwachsenen, die das nicht wissen oder wahrhaben wollen, es ist ihnen zu anstrengend, ein Kind auf diesem ganz empfindsamen Weg zu begleiten und es zu unterstützen...

so wird es oft zu einem Einzelkind, einem Außenseiter, weil es niemand oder nur ganz wenige Leute verstehen...

würde einem Kind dieses Anders Sein zugestanden, könnte es schon früh seine Spiritualität entwickeln und sich entfalten...

später kommt es manchmal mit jahrelangen Angststörungen, dem die Mitmenschen wieder nur mit Unverständnis begegnen...
(Antidepressiva helfen da nicht, nur die Selbsterkennung und das Annehmen des eigenen Seins)

lg Birgit

Sensible-empathische Menschen kurz HSP-Highly Sensible People können mir ihrer sehr ausgeprägten Empfindungsfähigkeit selten und oder gar nicht umgehen, sie erkranken meistens daran.
Die durch ihren materiellen Körper fließenden Informationen hauen sie um.

Sensitive Menschen kurz Empathen, verarbeitet die empfangenen Informationen leichter weil ihre Sinne noch feiner ausgeprägt sind. Es sind Empathen die mit ihren feinen Sinnen gelernt haben umzugehen. Sie erkennen die Zusammenhänge der empfangenen Informationen in Lichtgeschwindigkeit.
Sie werden mit HSP`s in eine Schublade geworfen.

Medialität ist wieder etwas anderes.
Ein Sensitiver kann medial sein, ist es nicht automatisch.
*g constantin
 
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Was meinst du, woher diese jahrelangen Angststörungen kommen oder kommen könnten? Weil dieses Kind, als es klein war, von den Erwachsenen um sich herum als zu anstrengend empfunden wurde, weil es nicht unterstützt wurde? Emotionale Vernachlässigung?

Angst weil der Mensch nicht versteht was mit ihm los ist.

dazu kommt...ein zu dünnes langsames und überfordertes neuronales System...das unter der Informationsflut anfängt zu vibrieren-zittern.
Das Vibrieren-Zittern des Solar Plexus löst dann u.a. Symptome wie Angst aus...weil zuviel Infos durchfließen und nicht so schnell verarbeitet werden können.


*g constantin
 
Sensible-empathische Menschen kurz HSP-Highly Sensible People können mir ihrer sehr ausgeprägten Empfindungsfähigkeit selten und oder gar nicht umgehen, sie erkranken meistens daran.
Die durch ihren materiellen Körper fließenden Informationen hauen sie um.

Sensitive Menschen kurz Empathen, verarbeitet die empfangenen Informationen leichter weil ihre Sinne noch feiner ausgeprägt sind. Es sind Empathen die mit ihren feinen Sinnen gelernt haben umzugehen. Sie erkennen die Zusammenhänge der empfangenen Informationen in Lichtgeschwindigkeit.
Sie werden mit HSP`s in eine Schublade geworfen.

Medialität ist wieder etwas anderes.
Ein Sensitiver kann medial sein, ist es nicht automatisch.
*g constantin


Constantin, ich bin von allem etwas und habe gelernt, damit umzugehen...

es ist auch oft die entstandene Krankheit, die den Weg bestimmt, zu lernen und sein eigenes Wesen zu akzeptieren....

lg Birgit
 
das Unterbewusstsein speichert alles ab und wenn das Maß voll ist, kommt es hoch und will verarbeitet werden...

auch dadurch entstehen körperliche Störungen, erst seelisch bis hin zu richtigen Krankheiten...Depression ist nur eine davon, Magengeschwüre und andere undefinierbare Beschwerden sind möglich, manchmal rennt man von einem Arzt zum anderen und keiner kann wirklich etwas finden...

da wird auch schnell die Diagnose "Depression" gestellt und Medikamente dagegen verordnet...

ich nahm sie kurzfristig, aber da war ich schon nicht mehr ich selbst, mein Körper rebelliert heute gegen alle Medikamente und andere chemische Stoffe...

Ja, spätestens dann - wobei ich glaube, selbst dann ist es auch noch möglich weiter zu verdrängen, alles runterzuschlucken...

Ich hab bei mir immer wieder so ein Gefühl, dass da noch was ist, was raus will, raus muss, damit es weitergehen kann, aber irgendwie hab ich auch gleichzeitig dieses Gefühl, dass ich verdränge und dadurch stagniere. Ich kann es nicht so richtig beschreiben. Ich merke, dass es meinem Körper immer schlechter geht, weiß aber nicht so recht, wo ich ansetzen kann oder soll, was tun usw.

bedingt auch durch die hohe Sensibilität, die Empfindungen sind dadurch stärker, ich habe halt gelernt, mich zurückzuziehen, egal was andere davon halten...

die mich kennen, verstehen das auch und wenn jemand meint, ich wäre zu empfindlich, habe ich damit auch kein Problem, es ist mein Leben...

Das mach ich auch, zurückziehen, eigentlich fast nur noch, seit einiger Zeit.

wir sind wie wir sind, was wir erlebt haben, können wir nicht mehr rückgängig machen, wichtig ist das Jetzt und die kommende Zeit, die können wir (er)leben...:)

Ja, das ist wohl wahr. Akzeptieren und nach vorn schauen.


@Noneytiri - dito. :trost: :kiss4:

@Constantin - danke auch dir.

Ich hab gerade nicht so die Ruhe. Nachher vielleicht etwas mehr...
 
Ja, spätestens dann - wobei ich glaube, selbst dann ist es auch noch möglich weiter zu verdrängen, alles runterzuschlucken...

Ich hab bei mir immer wieder so ein Gefühl, dass da noch was ist, was raus will, raus muss, damit es weitergehen kann, aber irgendwie hab ich auch gleichzeitig dieses Gefühl, dass ich verdränge und dadurch stagniere. Ich kann es nicht so richtig beschreiben. Ich merke, dass es meinem Körper immer schlechter geht, weiß aber nicht so recht, wo ich ansetzen kann oder soll, was tun usw.



Das mach ich auch, zurückziehen, eigentlich fast nur noch, seit einiger Zeit.



Ja, das ist wohl wahr. Akzeptieren und nach vorn schauen.


@Noneytiri - dito. :trost: :kiss4:

@Constantin - danke auch dir.

Ich hab gerade nicht so die Ruhe. Nachher vielleicht etwas mehr...


ja, da hast du recht mit dem Verdrängen, man schluckt so lange alles hinunter, wie man keine Möglichkeit hat, sich dagegen zu wehren...

hast du, wenn du zur Ruhe kommst, das Gefühl, du müsstest davor Angst haben, zu wissen, was in dir schwelt und brodelt?

das ist nämlich diese Verdrängung, man lenkt sich ab, weil man unruhig werden könnte, diese Angst ist einfach für manche wie eine unterschwellige Bedrohung, wie eine herannahende Gefahr, die man nicht unter Kontrolle hat, die sich einfach ausbreitet...

mir wurde ganz komisch und schwindlig, ich bekam irgendwie keine Luft mehr und im Brustkorb eine Enge, ein Stechen, wenn mir das in einem Geschäft passierte, ließ ich den Einkaufswagen stehen, um nicht da drinnen umzufallen, ich lief nach draußen und setzte mich ins Auto, wenn dann der Anfall vorbei war, fühlte ich mich unheimlich müde und resigniert, hatte nur noch Angst vor dem nächsten Mal...

versuchs mal, wenn du Schmerzen hast oder dich so elend fühlst, sage dir, ich bin gesund, mir passiert nichts und freu dich gleichzeitig darüber, dass dir nichts passieren KANN...
das hat mir sehr geholfen, die komische Krankheit, die niemand so richtig definieren konnte, in eine andere Richtung zu lenken, von mir weg und dafür ließ ich meine Seele frei...

das ist positives Denken, die gesunde Einstellung zum eigenen Körper, die vollkommene Abwendung von Krankheitsgefühlen....

aber mir half auch ein guter Energetiker, ohne ihn hätte ich das vielleicht nicht geschafft, er zeigte mir auch meinen eigenen Weg auf, der lange verborgen war, die Spiritualität, die Überempfindsamkeit, (ich spreche heute auch geistig mit Bäumen)

wenn du dafür offen sein kannst, lernst du dich selbst kennen, deine Empfindungen berücksichtigen, das brauchst du wahrscheinlich ganz dringend,

wenn du dein Leben nach anderen richtest, machen sie dich dafür kaputt...

aber du hast dieses Leben bekommen, um für dich zu leben, dich zu lieben und so anzunehmen wie du bist....

es ist auch ein Lernprozess, zu erfahren, nach innen zu horchen, was will mir meine Seele sagen, wie reagiert der Körper auf dies oder jenes, wann oder wo fühlst du dich wohl oder nicht wohl....

Ich wünsche dir viel Kraft, und Engel, die dich einhüllen und schützen...
:umarmen::umarmen:

lg Birgit
 
ja, da hast du recht mit dem Verdrängen, man schluckt so lange alles hinunter, wie man keine Möglichkeit hat, sich dagegen zu wehren...

hast du, wenn du zur Ruhe kommst, das Gefühl, du müsstest davor Angst haben, zu wissen, was in dir schwelt und brodelt?

das ist nämlich diese Verdrängung, man lenkt sich ab, weil man unruhig werden könnte, diese Angst ist einfach für manche wie eine unterschwellige Bedrohung, wie eine herannahende Gefahr, die man nicht unter Kontrolle hat, die sich einfach ausbreitet...

Genau, sich so lange dagegen wehren, bis man wirklich komplett lang liegt oder irgendwas, bis es wirklich nicht mehr geht, nichts mehr...

Ich kann so an sich schon ganz gut zur Ruhe kommen und die Ruhe auch geniessen. In letzter Zeit hab ich aber auch immer wieder solche Tage, an denen ich kaum ruhig irgendwo sitzen kann, da muss ich dann unbedingt was machen, mit dem Rad fahren, einkaufen, hauptsache irgendwas. Das ist dann, als würde ich weglaufen vor etwas, so hektisch und wirr, ich weiß nur nicht vor was. Das ist mal so und mal so. Ich glaube auch, dass ich mich an gewissen Tagen mit Essen vollstopfe, weil ich mich so damit dann auch ablenken kann und mich dann so auch sozusagen stilllegen kann, weil ich dann nicht mehr kann und dann auch keine Kraft mehr für irgendwas habe.

Aber je mehr ich darüber grübel, über das, was ich tue, über alles, umso mehr Druck entsteht dann auch. Ich glaube, es ist generell besser, alles laufen zu lassen.

...irgendwie, vielleicht.

mir wurde ganz komisch und schwindlig, ich bekam irgendwie keine Luft mehr und im Brustkorb eine Enge, ein Stechen, wenn mir das in einem Geschäft passierte, ließ ich den Einkaufswagen stehen, um nicht da drinnen umzufallen, ich lief nach draußen und setzte mich ins Auto, wenn dann der Anfall vorbei war, fühlte ich mich unheimlich müde und resigniert, hatte nur noch Angst vor dem nächsten Mal...

versuchs mal, wenn du Schmerzen hast oder dich so elend fühlst, sage dir, ich bin gesund, mir passiert nichts und freu dich gleichzeitig darüber, dass dir nichts passieren KANN...
das hat mir sehr geholfen, die komische Krankheit, die niemand so richtig definieren konnte, in eine andere Richtung zu lenken, von mir weg und dafür ließ ich meine Seele frei...

So Angst- und Panikattacken kenne ich auch. Das Schlimmste war für mich immer, wenn ich dann nicht mehr so richtig atmen konnte, wenn ich angefangen habe zu hyperventilieren und meist immer dachte, ich kippe gleich um und muss dann sterben, bin dann tot. Und dann die Angst vor der Angst, also dass es wieder passieren könne, gerade wenn man wieder unterwegs ist. Diese Ängste haben bei mir schon etwa mit 17 angefangen, wenn ich heute so zurückblicke. Im Moment geht es, auch wenn da hin und wieder leichte Ansätze zu spüren sind. Ich glaube auch, dass das viel mit Unterdrücken, sich selbst unterdrücken und alles was da in einem ist verdrängen zu tun hat, die Atmung.

Der Psychiater, mit dem ich vor ein paar Wochen 2x gesprochen habe, meinte zu mir, als er sich meine berufliche Laufbahn anschaute, wir darüber sprachen, dass es so aussieht, als wäre meine Energie immer für irgendwas anderes draufgegangen, als hätte ich dafür gar keine Energie mehr gehabt. Ich hatte auch nie die Kraft mich dauerhaft zu irgendwas zu zwingen. Irgendwie war das immer alles mehr Zwang als alles andere für mich. Und sowas wie einen Traumberuf hatte ich nie, hab ich bis heute nicht.

Sich selbst beruhigen, ja. Das ist wichtig.

aber mir half auch ein guter Energetiker, ohne ihn hätte ich das vielleicht nicht geschafft, er zeigte mir auch meinen eigenen Weg auf, der lange verborgen war, die Spiritualität, die Überempfindsamkeit, (ich spreche heute auch geistig mit Bäumen)

wenn du dafür offen sein kannst, lernst du dich selbst kennen, deine Empfindungen berücksichtigen, das brauchst du wahrscheinlich ganz dringend,

wenn du dein Leben nach anderen richtest, machen sie dich dafür kaputt...

aber du hast dieses Leben bekommen, um für dich zu leben, dich zu lieben und so anzunehmen wie du bist....

es ist auch ein Lernprozess, zu erfahren, nach innen zu horchen, was will mir meine Seele sagen, wie reagiert der Körper auf dies oder jenes, wann oder wo fühlst du dich wohl oder nicht wohl....

Ich wünsche dir viel Kraft, und Engel, die dich einhüllen und schützen...
:umarmen::umarmen:

Ich hab im Oktober einen Termin in der Klinik hier, werde dann wohl erst mal eine Therapie machen. Mal gucken, was die da so sagen.

Bäume. Ich wollte schon immer mal einen Baum umarmen, hab's bis heute nicht hinbekommen, ich Feigling. ;) Auf dem Land ist das irgendwie einfacher, und auch schöner...

Das hast du sehr schön geschrieben alles. Ich wünsche dir auch viel Kraft, und viele liebe Engel um dich herum, an deiner Seite.

Danke liebe Birgit. :blume:


Ich hoffe, Sanna ist niemandem böse, wegen ihrem Thread hier. Sorry. :o
 
Genau, sich so lange dagegen wehren, bis man wirklich komplett lang liegt oder irgendwas, bis es wirklich nicht mehr geht, nichts mehr...

Ich kann so an sich schon ganz gut zur Ruhe kommen und die Ruhe auch geniessen. In letzter Zeit hab ich aber auch immer wieder solche Tage, an denen ich kaum ruhig irgendwo sitzen kann, da muss ich dann unbedingt was machen, mit dem Rad fahren, einkaufen, hauptsache irgendwas. Das ist dann, als würde ich weglaufen vor etwas, so hektisch und wirr, ich weiß nur nicht vor was. Das ist mal so und mal so. Ich glaube auch, dass ich mich an gewissen Tagen mit Essen vollstopfe, weil ich mich so damit dann auch ablenken kann und mich dann so auch sozusagen stilllegen kann, weil ich dann nicht mehr kann und dann auch keine Kraft mehr für irgendwas habe.

Aber je mehr ich darüber grübel, über das, was ich tue, über alles, umso mehr Druck entsteht dann auch. Ich glaube, es ist generell besser, alles laufen zu lassen.

...irgendwie, vielleicht.



So Angst- und Panikattacken kenne ich auch. Das Schlimmste war für mich immer, wenn ich dann nicht mehr so richtig atmen konnte, wenn ich angefangen habe zu hyperventilieren und meist immer dachte, ich kippe gleich um und muss dann sterben, bin dann tot. Und dann die Angst vor der Angst, also dass es wieder passieren könne, gerade wenn man wieder unterwegs ist. Diese Ängste haben bei mir schon etwa mit 17 angefangen, wenn ich heute so zurückblicke. Im Moment geht es, auch wenn da hin und wieder leichte Ansätze zu spüren sind. Ich glaube auch, dass das viel mit Unterdrücken, sich selbst unterdrücken und alles was da in einem ist verdrängen zu tun hat, die Atmung.

Der Psychiater, mit dem ich vor ein paar Wochen 2x gesprochen habe, meinte zu mir, als er sich meine berufliche Laufbahn anschaute, wir darüber sprachen, dass es so aussieht, als wäre meine Energie immer für irgendwas anderes draufgegangen, als hätte ich dafür gar keine Energie mehr gehabt. Ich hatte auch nie die Kraft mich dauerhaft zu irgendwas zu zwingen. Irgendwie war das immer alles mehr Zwang als alles andere für mich. Und sowas wie einen Traumberuf hatte ich nie, hab ich bis heute nicht.

Sich selbst beruhigen, ja. Das ist wichtig.



Ich hab im Oktober einen Termin in der Klinik hier, werde dann wohl erst mal eine Therapie machen. Mal gucken, was die da so sagen.

Bäume. Ich wollte schon immer mal einen Baum umarmen, hab's bis heute nicht hinbekommen, ich Feigling. ;) Auf dem Land ist das irgendwie einfacher, und auch schöner...

Das hast du sehr schön geschrieben alles. Ich wünsche dir auch viel Kraft, und viele liebe Engel um dich herum, an deiner Seite.

Danke liebe Birgit. :blume:


Ich hoffe, Sanna ist niemandem böse, wegen ihrem Thread hier. Sorry. :o


liebe Apfelbaum,

ich hoffe doch nicht, dass jemand böse ist, wenn man sich hier unterhält, es sollte ja für alle zu lesen sein, gibt ja viele Menschen, denen es ähnlich geht...

ich wünsch dir viel Glück zur Therapie, vielleicht brauchst du das auch, um mit dir selbst mal einig zu werden, zur Ruhe zu kommen...

ich selbst kann mit so was nichts anfangen, die Ruhe muss immer von mir selbst kommen, wenn ich es irgendwo aushalten MUSS, werde ich derart unruhig, dass ich zerplatzen könnte....

ich gehe auf kein Konzert und lasse mich in nichts mehr hineindrängen, wo ich genau weiß, das dauert länger und ich könnte unter Umständen nicht weg...

die mich kennen, die verstehen mich, wenn ich mich oft kurz und bündig verabschiede, einfach aufstehe und tschüss...

ich weiß ja nicht, was du in deinem Leben schon durchgemacht hast, oft wird man viele Jahre zu etwas gedrängt und muss durchhalten, obwohl es einen überhaupt nicht interessiert, weil man dadurch die eigenen Wünsche, (die zu diesem Zeitpunkt oft noch gar nicht zum Vorschein kommen) zurückstellt und tut, was andere für wichtig halten...

auch das kann bis zur letzten Grenze belasten, bei mir war es so, ich kann es überhaupt nicht mehr ertragen, wenn ich irgendwo zu etwas gezwungen werde...

das ist auch ein Punkt, wo ich sage, man muss sich nur selbst gerecht werden, nicht anderen Menschen, die einem ständig etwas aufzwingen wollen...
das finde ich auch in deinen Worten, die berufliche Laufbahn, die dich nie zufrieden machte, es ist einfach nicht dein Weg und dafür geht Energie drauf, die verbraucht wird, ohne etwas positives davon zu haben...

vielleicht findest du durch die Therapie dein inneres Gleichgewicht wieder, kannst dich dadurch leichter entscheiden für deinen eigenen Weg...

was ich nicht gut finde, sind Medikamente, aber das muss jeder selbst entscheiden...

denke mal darüber nach; was erwartest du vom Leben, in welchem beruflichen oder freiberuflichen Bereich könntest du länger verweilen, was würde dir wirklich innere Befriedigung vermitteln, das sind vielleicht Wünsche und Begabungen, die in deiner Seele von Anfang an vorgesehen sind, die du aber nicht ausleben kannst....

ich war viele Jahre verheiratet, dann ging ich ziemlich krank meinen eigenen Weg und fühlte mich zum ersten Mal im Leben wirklich frei, begann tanzen zu gehen und zu schreiben...

aber wie gesagt, ich fand einen Energetiker, der mich auf diesem Weg unterstützte, er wusste auch um meine mediale Begabung und seit ich diese selbst kenne, kann ich damit umgehen und helfe heute auch meinen Mitmenschen, so gut ich kann...

ich wünsche dir alles Liebe und Gute und wenn du noch keinen Baum umarmen kannst, dann schaue einfach erst mal bewusst in die Natur, lasse sie auf dich wirken, schon da spürst du die unendliche Energie....:umarmen:..........Birgit
 
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ich wünsch dir viel Glück zur Therapie, vielleicht brauchst du das auch, um mit dir selbst mal einig zu werden, zur Ruhe zu kommen...

ich selbst kann mit so was nichts anfangen, die Ruhe muss immer von mir selbst kommen, wenn ich es irgendwo aushalten MUSS, werde ich derart unruhig, dass ich zerplatzen könnte....

Danke dir. Ich kann mir im Moment auch noch nicht vorstellen, dass mir das helfen wird, helfen könnte. Aber wenn ich es nicht ausprobiere, werde ich es vermutlich auch nie erfahren. Der Termin ist ja auch noch eine Weile hin. Mir geht es da ähnlich, wenn ich irgendetwas MUSS, geht bei mir meist kaum noch etwas bis nichts mehr...

ich weiß ja nicht, was du in deinem Leben schon durchgemacht hast, oft wird man viele Jahre zu etwas gedrängt und muss durchhalten, obwohl es einen überhaupt nicht interessiert, weil man dadurch die eigenen Wünsche, (die zu diesem Zeitpunkt oft noch gar nicht zum Vorschein kommen) zurückstellt und tut, was andere für wichtig halten...

auch das kann bis zur letzten Grenze belasten, bei mir war es so, ich kann es überhaupt nicht mehr ertragen, wenn ich irgendwo zu etwas gezwungen werde...

Ich weiß es selbst nicht so genau, zumindest nicht alles, so mein Eindruck. Es gab da Erlebnisse, die sich immer wieder hochdrängen, Bilder, Träume etc. Mit meinen Eltern kann ich kaum darüber reden, nachfragen oder irgendwas, das möchte ich nicht. Es geht auch um verschiedene Ereignisse, Erlebnisse in den ersten Lebensjahren.

Das kann bis zur letzten Grenze belasten, das denke ich auch...

das ist auch ein Punkt, wo ich sage, man muss sich nur selbst gerecht werden, nicht anderen Menschen, die einem ständig etwas aufzwingen wollen...

Ja. Wobei man da als Kind ja nicht wirklich eine Wahl hatte, so in dem Sinne... - aber dafür hat man die eben heute.

was ich nicht gut finde, sind Medikamente, aber das muss jeder selbst entscheiden...

Der Meinung bin ich auch, erst recht, nachdem ich bereits Antidepressiva genommen habe. Ich denke, damit wird nur noch mehr unterdrückt, nur noch mehr kaputt gemacht, was die Gesundheit angeht. Andererseits hatte ich bei mir nicht das Gefühl, dass die irgendwie gewirkt oder geholfen haben, in positiver Hinsicht. Wobei das sicher auch bei jedem Menschen anders ist. Bei manchen geht es vielleicht auch einfach nicht ohne, und wenn es so übergangsweise ist um erst mal wieder ein bisschen zur Ruhe zu kommen, je nachdem.

Baldrian und Bachblüten fand ich damals eine gute Alternative, eine kleine Hilfe, Unterstützung, wenn es mal gar nicht mehr ging.

denke mal darüber nach; was erwartest du vom Leben, in welchem beruflichen oder freiberuflichen Bereich könntest du länger verweilen, was würde dir wirklich innere Befriedigung vermitteln, das sind vielleicht Wünsche und Begabungen, die in deiner Seele von Anfang an vorgesehen sind, die du aber nicht ausleben kannst....

ich war viele Jahre verheiratet, dann ging ich ziemlich krank meinen eigenen Weg und fühlte mich zum ersten Mal im Leben wirklich frei, begann tanzen zu gehen und zu schreiben...

Ich hab schon sehr oft darüber nachgedacht, bin aber bisher nie zu irgendwas da gekommen, innerlich. Ich hab ja auch nicht nur darüber nachgedacht, sondern auch einiges ausprobiert, ein paar Erfahrungen gemacht. Ich kann da nur noch sagen, was kommt, das kommt... alles andere macht mich nur verrückt, artet wieder in Zwang aus oder was auch immer.

Finde ich schön, dass du deinen eigenen Weg gegangen bist und es dir dadurch deutlich besser ging. Sich wirklich frei fühlen, tanzen gehen, schreiben - das klingt echt schön.

aber wie gesagt, ich fand einen Energetiker, der mich auf diesem Weg unterstützte, er wusste auch um meine mediale Begabung und seit ich diese selbst kenne, kann ich damit umgehen und helfe heute auch meinen Mitmenschen, so gut ich kann...

ich wünsche dir alles Liebe und Gute und wenn du noch keinen Baum umarmen kannst, dann schaue einfach erst mal bewusst in die Natur, lasse sie auf dich wirken, schon da spürst du die unendliche Energie....:umarmen:..........Birgit

Vielleicht begegnet mir hier ja auch noch so ein Energetiker, der mich ein Stück weit begleitet. Wenn es so sein soll...

Und eines Tages wird der Tag kommen, an dem ich mir hier einen Baum schnappe und diesen umarmen, ihn drücken und mich freuen werde, oder weinen, vielleicht auch beides - wenn ich darf. :)

Die Natur auf sich wirken lassen, das ist echt was Schönes - an einem geeigneten Tag, immer geht sowas bei mir auch nicht, leider.

Ich danke dir vielmals für alles, liebe Birgit. :blume:
 
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