Homöopathie ist Einbildung

Hallo ALverif

ALverif schrieb:
ein problem der ganze scenerie sind die skeptiker vereinigungen die schon sekten artig alles abarbeiten !

Machst du es dir nicht etwas zu einfach? gwup nimmt die Untersuchungen nicht selber vor, sie thematisiert sie nur und bringt sie in die öffentliche Diskussion. Die Untersuchungen werden in der Regel von unabhängigen Instituten vorgenommen. Und der Tierversuch, den du aufführst, überzeugt mich auch nicht. Wie wär's denn mit einem Doppelblindnachweis?

Alles Liebe. Gerrit
 
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Lotusz schrieb:
Hallo ALverif
Machst du es dir nicht etwas zu einfach? gwup nimmt die Untersuchungen nicht selber vor, sie thematisiert sie nur und bringt sie in die öffentliche Diskussion.
Die Untersuchungen werden in der Regel von unabhängigen Instituten vorgenommen. Und der Tierversuch, den du aufführst, überzeugt mich auch nicht. Wie wär's denn mit einem Doppelblindnachweis?
Alles Liebe. Gerrit

nein zu einfach nicht ,, wozu auch ,es geht auch komplizierter
wie die gwup überhaupt funktioniert , weis du natürlich nichts, aber steigst wie eine Johanna von Orlean, hoch auch ein hügel, mit der fane dass homeopathie nur placebo ist , und verteidigst wehement diesen hügelchen von jede arguments attacke

hinter dein bildschirm aber sehe ich eine 45 dunkelharige frau mit hass und verbitterkeit sind blosgestellt fühlt , wozu willst du recht behalten, wenn du nicht inder lage bist , konstruktiv dich mit der materie zu beschäftigen keine ahnung von jegliche wirkung von der preparate hast

zur der gwup

ein zitat von einen der 19 Gründungsmitgliedern:
Sogar entdeckte, teils peinliche nachweisliche Fehler und Falschbehauptungen von einzelnen Mitgliedern werden organisationsintern kaum kritisiert (und schon gar nicht öffentlich!), sondern werden geduldet, solange sie hinsichtlich ihrer Zielrichtung den eigenen Überzeugungen nicht zuwider laufen. „Hauptsache dagegen!“ scheint für viele die Devise zu sein. So war es beispielsweise möglich, dass ein früheres GWUP-Mitglied jahrelang Gauquelins These eines „Mars-Effekts“ mit nachweislich falschen Argumenten heftig attackierte. Sogar als diese Person (aus anderen Gründen) nicht mehr GWUP-Mitglied war, sah sich außer mir keiner zu einer kritischen Aufarbeitung genötigt. In vielen anderen Beispielen haben mir Mitglieder unter vier Augen gesagt, dass sie diese und jene Behauptungen anderer Mitglieder für nachweislich falsch hielten, sie aber nicht offen kritisieren wollten, „um der skeptischen Bewegung nicht zu schaden“.

weitere zitate:
4) Fragt man jene „Skeptiker“, warum sie sich überhaupt mit solchen Themen beschäftigen, erhält man nicht etwa die Antwort, weil sie diese oder jene Frage interessant fänden, sondern es werden bedrohliche Gefahren ausgemalt, weshalb man gegen gewisse Vorstellungen angehen müsse.


(34) Es fehlt folglich in der Regel an grundlegendem Faktenwissen, was überhaupt tatsächlich von parawissenschaftlicher Seite behauptet wird und was nicht. Die Urteile rekurrieren vielmehr auf diverse teils irreführende Stereotype, die in den Medien gängig sind. Nach meinen Erfahrungen hat z.B. ein ganz erheblicher Anteil der GWUP-Mitgliedschaft keine Ahnung, was etwa der Unterschied zwischen „Tierkreiszeichen“ und „Sternbildern“ ist, was der Ausdruck „Begegnung der dritten Art“ wirklich korrekt bedeutet oder welche verschiedenen „parapsychologischen“ Einrichtungen in Deutschland existieren oder wie sie institutionalisiert sind ............

(35) wohl auch das häufige pauschale Berufen auf bekannte „Entlarver“ (insb. James Randi und seine 1-Million-Dollar-Wette) als Autoritäten und Vorbilder, anstatt konkrete Argumente anzuführen. Überhaupt ist es (36) beliebt, zu erklären, man "wette", dass dieser und jener Effekt sich (in unbestimmter Zeit!) als Artefakt herausstellen werde: dies ermöglicht es, hohe subjektive Sicherheit zu demonstrierten, ohne sich mit der Materie näher beschäftigen zu müssen.

Dies ist aber eine fragwürdige Situation für eine Gesellschaft zur „wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften“, von der man eigentlich erwarten sollte, dass ihr Herz ganz dicht am jeweils aktuellen Forschungs- und Erkenntnishorizont schlägt und sie auch in der Vermittlung dessen sowohl gegenüber der scientific community als auch gegenüber der Öffentlichkeit eine Vorreiterrolle einnimmt. Dass dem aufgrund mangelnder Kenntnisse nicht so ist, hat mir gegenüber eines der GWUP-Vorstandsmitglieder in einem persönlichen Gespräch auch ganz offen zugegeben - und mit dem Argument verteidigt, dass es ja gar nicht die Aufgabe der GWUP sei, über den aktuellen Forschungsstand zu informieren

40) Unternimmt jemand im „anderen Lager“ wissenschaftliche Untersuchungen zu Parawissenschaften, wird dies als Ärgernis empfunden, das man gerne verhindern würde, wenn man es könnte, sofern der betreffende Forscher öffentliche Mittel zur Finanzierung seiner Studie erhält. (41) Es gibt keine positive Einstellung, für wissenschaftliche Untersuchungen von Parawissenschaften Geld auszugeben. Bedenkt man, dass dies auf einen ganz erheblichen Teil der Mitglieder der GWUP zutrifft, kann der Name „Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften“ eigentlich nur noch als ein Etikettenschwindel aufgefasst werden.

an fragt sich, welche Funktion die Gruppe überhaupt für viele Mitglieder der GWUP hat. Unzählige Male habe ich als verantwortlicher Redaktionsleiter des Skeptiker aus der Leserschaft und aus der Mitgliedschaft der GWUP Anfragen und Aussagen folgenden Sinngehalts bekommen: (42) „Daß Parawissenschaften Quatsch sind, weiß ich ohnehin. Die GWUP brauche ich vor allem deshalb, um gut begründen zu können, warum es Quatsch ist“. Eine wissenschaftliche Haltung verbirgt sich dahinter freilich nicht. Es geht für viele Mitglieder der GWUP offensichtlich darum, in der Gruppe soziale Sicherheit für ihre schon fest bestehenden Überzeugungen und Vorurteile zu gewinnen, sie sozial durch eine Gruppe bekräftigt zu bekommen, die als autoritativ empfunden wird, sowie Argumentationshilfen für entsprechende Diskussionen im eigenen sozialen Umfeld zu erhalten.


von www.skeptizismus.de entnommen

von deinem doppelten blind nachweis warte ich schon seit mehr als 12 monate einer stellungnahme der gwup !!leider will sie nicht !! und thematisiert weiterhin auf placebo effekt

LG
ALverif
 
Achilleus schrieb:
Hi ALverif, :)

Gerrit ist soviel ich weiss ein Mann.

HI ACHILLEUS

das macht es umso schlimmer.... hätte erhoft mit eine blonde zu tun gehabt, aber blond und enthaltsamkeit passt irgend wie nicht zusammen deshalb dunkel ;)
für's nächsten mal pauchaliesiere ich eben mehr und sage homosapiens hoffe damit ein treffer zu landen,blöd wäre es wenn dann jemand sagt so viel er weis er/ sie ist ein heterosapiens dann aber sicher passt dann eher abstinax-sapiens

um mein humor noch mehr lauf zu geben, könnte ich auch sagen : achilleus heut zu tage solange du nicht die 2 erzeugungs bälle nicht in der hand hast kann man nichts mehr behaupten ;) :escape:
LG
Alverif
 
Hallo Alverif

Wir wollen mal ganz sachlich bleiben. Die Vorwürfe, die gegen die gwup erhoben worden sind, stammen vom Gründungsmitglied Edgar Winter. Ich glaube, dass wir beide nicht endgültig beurteilen können, wie stichhaltig diese Vorwürfe sind. Sie aber zur alleinigen Wahrheit zu erheben, wie du das machst, ist nicht ehrlich. Kennst du wirklich die wahren Gründe, warum er plötzlich zum Kritiker an der gwup wurde? Offensichtlich hatte es Unstimmigkeiten mit seiner Vorstellung von Astrologie gegeben, die einige Leute nicht mittragen wollten, weil sie sie für unwissenschaftlich hielten. Und wie das so bei manchem scheidenden Mitglied ist, muss dann noch einmal kurz nachgetreten werden.

Quelle: gwup.org

Und was den Doppelblindversuch betrifft, so möchte ich mich einfach nicht auf irgendwelche Tierversuche verlassen. Schon das eine oder andere Mal haben sich die angeblichen Beweise für die positive Wirkung der homöopathischen Mittel als falsch herausgestellt. Und wenn die Wissenschaftler von der Universität Leipzig meinen, sie könnten den Nachweis erbringen, mit Belladonnaverdünnungen Koliken im Magen-Darm-Bereich zu heilen, so müsste sich das ja auch in einem Doppelblindversuch an Menschen nachweisen lassen und nicht nur in einem Tierversuch an Ratten.

Alles Liebe. Gerrit
 
HI

Darf ich mich zitieren?
leider get es in der studie weniger um einen beweis der homöopathie als um die entkräftung eines der haupt gegenargumente. hochverdünnte lösungen hätten keine wirkung...

deine doppelblind versuche habe ich falsch verstanden (ich ging eher auf die auslegung des test , aber ein wissenschaftlichen beweis auf menschen wird so schnell nicht folgen und nicht möglich sein denn der mensch hat ein um vielfach komplexeres denkendes system als nur ein rattendarm

wenn ein normaler rattendarm bei einer wasserlösung wo ein tropfen belladonna präparat hinzugefügt wird auf eine isometriche messbare kontraktionsmessungen reagiert dann ist daraus folgend der wissenschaftliche beweis ein meilenstein , der mit logischen wissenschaftlichen denken nicht zu erklären ist. da regt sich die gwup aus allen reserven , denn daraus hätte man auch eine methode zur wissenschaftliche psifähigkeiten erkennung, wie die biologiche beeinflussung durch reine psykraft unter reellen labor bedingungen, was auch immer man darunter sich vorstellen könnte
 
Hallo ALverif

ALverif schrieb:
HI

Darf ich mich zitieren?


deine doppelblind versuche habe ich falsch verstanden (ich ging eher auf die auslegung des test , aber ein wissenschaftlichen beweis auf menschen wird so schnell nicht folgen und nicht möglich sein denn der mensch hat ein um vielfach komplexeres denkendes system als nur ein rattendarm

wenn ein normaler rattendarm bei einer wasserlösung wo ein tropfen belladonna präparat hinzugefügt wird auf eine isometriche messbare kontraktionsmessungen reagiert dann ist daraus folgend der wissenschaftliche beweis ein meilenstein , der mit logischen wissenschaftlichen denken nicht zu erklären ist. da regt sich die gwup aus allen reserven , denn daraus hätte man auch eine methode zur wissenschaftliche psifähigkeiten erkennung, wie die biologiche beeinflussung durch reine psykraft unter reellen labor bedingungen, was auch immer man darunter sich vorstellen könnte

Ich bin überrascht, wie schnell du aussersinnliche Kräfte zu Hilfe ziehst. Warte ab, es wird eine ganz natürliche Erklärung dafür geben.

Es gibt übrigens von der gwup.org eine sehr ausführliche Kritik an den von dir erwähnten "wissenschaftlichen" Untersuchungen der Universität Leipzig.

Quelle: Pseudowissenschaftliche Forschung an der Uni Leipzig?[/URL]

Alles Liebe. Gerrit
 
Hier noch einmal der Link:

Quelle: Pseudowissenschaftliche Forschung an der Uni Leipzig?

Ich denke, der Artikel zeigt wieder einmal, auf welch wackligen Beinen sich die Homöopathie bewegt.

Drei Professoren haben sich die Arbeit näher angeschaut und eine vernichtende Kritik geschrieben. Diese haben sie auch ins Internet gestellt, da sie der interessierten Öffentlichkeit begründen möchten, warum die von der Leipziger Forschergruppe mitgeteilten "Erkenntnisse" ihrer Meinung nach nicht auf objektiven Messungen, sondern auf vorurteils- und methodisch-bedingten Messfehlern beruhen. Der Bericht steht im Volltext online zur Verfügung.

Hier das Ergebnis der Untersuchung der 3 Professoren.

Alles Liebe. Gerrit
 
Hallo

Ich möchte auf eine Studie der Universität Leipzig aufmerksam machen, die sich mit der Haltbarkeit homöopathischer Präparate beschäftigt hat.

Bei Versuchen, die mit homöopathischen Hochpotenzen durchgeführt wurden, war aufgefallen, daß die mangelnde Reproduzierbarkeit einiger Versuche sich nur durch die längere Lagerung der Präparate erklären ließ. Dr. Radau hat daraufhin gezielt homöopathische Präparate untersucht, die unterschiedlich lange gelagert wurden. Die Experimente führten zu dem überraschenden Ergebnis, dass die Präparate bereits nach 2 Monaten ihre Wirksamkeit vollständig eingebüßt hatten.

Nach dem Homöopathischen Arzneimittelbuch (HAB) gelten höhere Verdünnungen aber als unbegrenzt haltbar, da "die Erfahrung keinen Anhaltspunkt gibt, dass die Wirksamkeit durch Lagerung abnimmt". Diese Bestimmungen wird man überarbeiten müssen. Es ist offensichtlich, daß sich durch die kurze Haltbarkeit homöopathischer Medikamente weitreichenden Konsequenzen ergeben.

1. Die Zeitspanne zwischen Herstellung und Verbrauch der Arzneimittel darf einen Monat nicht überschreiten.

2. Das Herstellungsdatum muss auf der Verpackung angegeben werden.

3. Alle Apotheken und Arzneimittel-Großhändler müssen ihre Lager räumen und neue, schnelle Vertriebswege einrichten.

4. Bei den Firmen sind neue Investitionen erforderlich, um kleine Mengen der Arzneimittel auf Anforderung frisch herstellen zu können.

5. Die Preise homöopathischer Medikamente werden drastisch ansteigen.

Es ist bemerkenswert, dass Dr. Radau dieses sensationelle Ergebnis ihrer Doktorarbeit eher versteckt als hervorhebt. Sie hat vermutlich erkannt, daß ein solches Ergebnis, wenn es bekannt würde (siehe: Sponsoren), sich karriereschädigend auswirken würde. Sie versucht sogar, die Bedeutung ihrer eigenen Ergebnisse herunterzuspielen, indem sie die Hypothese aufstellt, daß es neben dem von ihr gemessenen "therapeutisch wirksamen Agens" noch ein anderes "therapeutisch wirksames Agens" in homöopathischen Präparaten geben könnte. Diese Ausrede ist angesichts der Brisanz der Ergebnisse zwar verständlich, aber unredlich. Wenn dem so wäre, hätte Frau Radau das Thema ihrer Doktorarbeit verfehlt.

Quelle: xy44.de

Alles Liebe. Gerrit
 
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hi lotusz

deine quelle zeigt nur in auf welche wackligen thesen und wissen die gwup steht und wie sie agrumentiert !


Prof. Gerhard Bruhn, Mathematiker im Ruhestand,
Prof. Erhard Wielandt, Geophysiker im Ruhestand
und Dr. Klaus Keck, Chemiker im Ruhestand.

Soweit dies aus der Distanz des Internets ersichtlich ist, zeichnen sich die vermeintlichen GWUP-Experten und ihre Beiträge durch folgendes gemeinsames Muster aus:

1. Kein “Experte” kann eine wissenschaftlichen Kriterien genügende Forschungstätigkeit im Bereich Homöopathie oder Komplementär- medizin nachweisen.

2. Kein “Experte” verfügt über qualitativ geprüfte wissenschaftliche Publikationen zum Thema Homöopathie oder Komplementärmedizin in anerkannten Wissenschafts-Medien.

3. Kein “Experte” hat einen auf praktischen Erfahrungen basierenden Zugang zur Homöopathie, sei es durch die Durchführung klinischer Studien an einem Forschungsinstitut oder durch therapeutische Erfahrungen.

4. Die Veröffentlichungen der GWUP zum Thema Homöopathie spielen sich primär in der eigenen Szene ab und sind von dem Teil der Scientific Communitiy isoliert, welcher sich forschend mit Homöopathie bzw. Komplementärmedizin beschäftigt. Sehr viele zitierte Beiträge entstammen dem eigenen Vereinsblatt SKEPTIKER oder fachfremden Medien. Kein einziger Beitrag entstammt Wissenschafts-Medien wie z.B. der Fachzeitschrift FORSCHENDE KOMPLEMENTÄRMEDIZIN.

5. Viele der “Experten” geben Anlass zu großem Zweifel daran, ob sie vor dem Hintergrund ihrer fachfremden Qualifikation (z.B. Informatik, Mathematik, Physik, Geophysik) über ausreichend Grundlagenwissen verfügen, um an einer interdisziplinären Fachdiskussion teilnehmen zu können. So erweckt beispielsweise die zuletzt erwähnte Homepage des Teams Bruhn/Wielandt/Keck den Eindruck, dass diese Herren das Prinzip der Homöopathie noch nicht einmal theoretisch verstanden haben (siehe folgende Groteske) und über wichtige Grundlagen des von ihnen diskutierten Themas (im konkreten Fall: internationale Standards in der tierexperimentellen Forschung) nicht verfügen.

6. Soweit es sich bei den “Fachbeiträgen” um Meta-Analysen handelt, geben sie den Stand der Forschung nicht korrekt wieder. Es gibt gute Gründe, die Homöopathie kontrovers zu diskutieren und viele kritische Gedanken innerhalb der GWUP-Artikel haben durchaus ihre Berechtigung. Die vorgenommenen Meta-Analysen geben jedoch nicht korrekt wieder, in welcher Bandbreite Forschungsergebnisse heute von (echten) Experten interpretiert werden. Eine Meta-Analyse von Prof. Harald Walach zur Homöopathie kommt beispielsweise 2001 zu Interpretationen, welche seitens der GWUP weder berücksichtigt noch erwähnt werden. Die selektive und einseitige Wahrnehmung der Thematik durch die GWUP grenzt in Teilen schon an Naivität: So zeichnet sich die erwähnte Homepage der Herren Bruhn/Wielandt/Keck zwar durch einen aggressiven und damit unwissenschaftlichen Stil aus, vergisst jedoch vollkommen, der Gegenseite Raum zur Darstellung der eigenen Position zu geben. Darüber hinaus zitiert die GWUP diese Homepage, ohne darauf hinzuweisen, dass es sich hier um einen Beitrag eigener Aktivisten handelt und sie sich in dieser Kontroverse somit selbst zitiert.

quelle psychophysik


mal sehen wie du es jetzt umbiegst , aber googeln ist schon echt toll gell;)

LG
ALverif
 
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