hi lotusz
deine quelle zeigt nur in auf welche wackligen thesen und wissen die gwup steht und wie sie agrumentiert !
Prof. Gerhard Bruhn, Mathematiker im Ruhestand,
Prof. Erhard Wielandt, Geophysiker im Ruhestand
und Dr. Klaus Keck, Chemiker im Ruhestand.
Soweit dies aus der Distanz des Internets ersichtlich ist, zeichnen sich die vermeintlichen GWUP-Experten und ihre Beiträge durch folgendes gemeinsames Muster aus:
1. Kein Experte kann eine wissenschaftlichen Kriterien genügende Forschungstätigkeit im Bereich Homöopathie oder Komplementär- medizin nachweisen.
2. Kein Experte verfügt über qualitativ geprüfte wissenschaftliche Publikationen zum Thema Homöopathie oder Komplementärmedizin in anerkannten Wissenschafts-Medien.
3. Kein Experte hat einen auf praktischen Erfahrungen basierenden Zugang zur Homöopathie, sei es durch die Durchführung klinischer Studien an einem Forschungsinstitut oder durch therapeutische Erfahrungen.
4. Die Veröffentlichungen der GWUP zum Thema Homöopathie spielen sich primär in der eigenen Szene ab und sind von dem Teil der Scientific Communitiy isoliert, welcher sich forschend mit Homöopathie bzw. Komplementärmedizin beschäftigt. Sehr viele zitierte Beiträge entstammen dem eigenen Vereinsblatt SKEPTIKER oder fachfremden Medien. Kein einziger Beitrag entstammt Wissenschafts-Medien wie z.B. der Fachzeitschrift FORSCHENDE KOMPLEMENTÄRMEDIZIN.
5. Viele der Experten geben Anlass zu großem Zweifel daran, ob sie vor dem Hintergrund ihrer fachfremden Qualifikation (z.B. Informatik, Mathematik, Physik, Geophysik) über ausreichend Grundlagenwissen verfügen, um an einer interdisziplinären Fachdiskussion teilnehmen zu können. So erweckt beispielsweise die zuletzt erwähnte Homepage des Teams Bruhn/Wielandt/Keck den Eindruck, dass diese Herren das Prinzip der Homöopathie noch nicht einmal theoretisch verstanden haben (siehe folgende Groteske) und über wichtige Grundlagen des von ihnen diskutierten Themas (im konkreten Fall: internationale Standards in der tierexperimentellen Forschung) nicht verfügen.
6. Soweit es sich bei den Fachbeiträgen um Meta-Analysen handelt, geben sie den Stand der Forschung nicht korrekt wieder. Es gibt gute Gründe, die Homöopathie kontrovers zu diskutieren und viele kritische Gedanken innerhalb der GWUP-Artikel haben durchaus ihre Berechtigung. Die vorgenommenen Meta-Analysen geben jedoch nicht korrekt wieder, in welcher Bandbreite Forschungsergebnisse heute von (echten) Experten interpretiert werden. Eine Meta-Analyse von Prof. Harald Walach zur Homöopathie kommt beispielsweise 2001 zu Interpretationen, welche seitens der GWUP weder berücksichtigt noch erwähnt werden. Die selektive und einseitige Wahrnehmung der Thematik durch die GWUP grenzt in Teilen schon an Naivität: So zeichnet sich die erwähnte Homepage der Herren Bruhn/Wielandt/Keck zwar durch einen aggressiven und damit unwissenschaftlichen Stil aus, vergisst jedoch vollkommen, der Gegenseite Raum zur Darstellung der eigenen Position zu geben. Darüber hinaus zitiert die GWUP diese Homepage, ohne darauf hinzuweisen, dass es sich hier um einen Beitrag eigener Aktivisten handelt und sie sich in dieser Kontroverse somit selbst zitiert.
quelle
psychophysik
mal sehen wie du es jetzt umbiegst , aber googeln ist schon echt toll gell
LG
ALverif