Homöopathie ist Einbildung

Nachsatz: Und es ist für mich auch nicht besonders überzeugend, dass die Homöopathie auf Grund ihrer Sonderstellung innerhalb der Medizin, die Wirksamkeit der homöopathischen Mittel nicht nachweisen muss. So kann jeder seiner Phantasie freien Lauf lassen und alle möglichen Behauptungen aufstellen. So ist es also auch kein Wunder, wenn ein und dieselbe Medizin für alle möglichen Krankheiten verwendet wird.
 
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Hallo Gerrit,

Lotusz schrieb:
Zur Skepsis mahnt nicht zuletzt auch die gleichartige Behandlung unterschiedlichster "Krankheiten". Ischias wird ebenso behandelt wie Eifersucht bei Mädchen: mit Pulsatilla D6.
die Homöopathie behandelt eben gerade nicht Krankheiten "gleichartig", sondern es wird der Mensch individuell behandelt.
So gibt es 184 homöopathische Mittel, die bei Ischias helfen und 62 Mittel bei Eifersucht. :rolleyes: Es wird nach der Gesamtheit der Symptome des Patienten gesucht und das ähnlichste Mittel für ihn gesucht, das eben möglichst alle seine Beschwerden umfasst, sowohl auf der körperlichen, geistigen und seelischen Ebene. Und genau das ist das faszinierende an der Homöopathie. Das man nicht für jedes Beschwerdebild ein Mittel gibt, sondern das man mit einem einzigen Kügelchen so viel bewirken kann.

Und wie sagt es Hahnemann so treffend in seinem Organon der Heilkunst:
"Diese im inneren Wesen der Arzneien verborgene, geistartige Kraft, Menschenbefinden umzuändern und daher Krankheiten zu heilen, ist an sich auf keine Weise mit bloßer Verstandes-Anstrengung erkennbar, bloß durch ihre Äußerungen beim Einwirken auf das Befinden der Menschen, läßt sie sich in der Erfahrung, und zwar deutlich wahrnehmen.
Da nun, was niemand leugnen kann, das heilende Wesen in Arzneien nicht an sich erkennbar ist, und bei reinen Versuchen selbst vom scharfsinnigsten Beobachter an Arzneien sonst nichts, was sie zu Arzneien oder Heilmitteln machen könnte, wahrgenommen werden kann, als jene Kraft, im menschlichen Körper deutliche Veränderungen seines Befindens hervorzubringen, besonders aber den gesunden Menschen in seinem Befinden umzustimmen und mehrere, bestimmte Krankheitssymptome in und an demselben zu erregen, so folgt: daß wenn die Arzneien als Heilmittel wirken, sie ebenfalls nur durch diese ihre Kraft, Menschenbefinden mittels Erzeugung eigenthümlicher Symptome umzustimmen, ihr Heilvermögen in Ausübung bringen können, und dass wir uns daher nur an die krankmachenden Zufälle, die die Arzneien im gesunden Körper erzeugen, als an die einzig mögliche Offenbarung ihrer innewohnenden Heilkraft, zu halten haben, um zu erfahren, welche Krankheits-Erzeugungskraft jede einzelne Arznei und zugleiche welche Krankheits-Heilungskraft sie besitze."


Manchem Kritiker ist einfach mal zu empfehlen Hahnemanns Originalschriften zu studieren (wenn er sich auch nicht so leicht lesen läßt wie der Spiegel :)) und die Wirkung der Homöopathie an sich selbst zu erfahren, statt irgendwelchen Studien blind zu vertrauen und darüber zu streiten.

Liebe Grüße
Kristalllicht
 
Hallo Kristalllicht

Es mag zwar viele homöopathische Mittel geben, aber davon hilft nicht ein einziges gegen Krankheiten. Und dies ist wissenschaftlich erwiesen. Was ausschliesslich heilt, ist die aufmerksame und fürsorgliche Hinwendung des Arztes oder des Heilpraktikers. Ob der Arzt oder Heilpraktiker eine Arznei verschreibt oder nicht, ist zweitrangig. Das Ergebnis bleibt dasselbe.

Vielleicht nehmt ihr das einfach mal zur Kenntnis. Es hat Untersuchungen gegeben, die diesen Sachverhalt eindeutig belegen. Wenn es also so etwas wie eine Ursache für die Heilungen gibt, dann ist sie in der Mobilisierung der Selbstheilungskräfte des Patienten durch den Arzt oder Heilpraktiker zu suchen und nicht in der Einnahme irgendwelcher homöopathischen Arzneien.

Und was soll der Unsinn, zu glauben, man hätte eine Medizin gegen Liebeskummer? Liebeskummer hat psychische Ursachen. Da helfen keine Globuli. Aber wenn's dem Geschäft einträglich ist, verkauft man natürlich auch gerne Globuli gegen Liebeskummer, Eifersucht, Untreue, Ehebruch usw.

Alles Liebe. Gerrit
 
Hallo Gerrit,
Lotusz schrieb:
Es mag zwar viele homöopathische Mittel geben, aber davon hilft nicht ein einziges gegen Krankheiten. Und dies ist wissenschaftlich erwiesen. Was ausschliesslich heilt, ist die aufmerksame und fürsorgliche Hinwendung des Arztes oder des Heilpraktikers. Ob der Arzt oder Heilpraktiker eine Arznei verschreibt oder nicht, ist zweitrangig. Das Ergebnis bleibt dasselbe.
Vielleicht nehmt ihr das einfach mal zur Kenntnis. Es hat Untersuchungen gegeben, die diesen Sachverhalt eindeutig belegen. Wenn es also so etwas wie eine Ursache für die Heilungen gibt, dann ist sie in der Mobilisierung der Selbstheilungskräfte des Patienten durch den Arzt oder Heilpraktiker zu suchen und nicht in der Einnahme irgendwelcher homöopathischen Arzneien.
und wie erklärst du dann die Wirkung der Globuli auf Tiere, die nichts von der Behandlung ahnen? Ich könnte dir etliche Fälle aufzählen, bei der die Homöopathie geholfen hat und dies nicht mit einem Placeboeffekt erklärt werden kann. Bei denen einem Tier aus der Ferne ein Mittel verschrieben wurde, es in das Futter gemischt wurde und es es durchaus auch half. Und dabei lag es nun wirklich nicht an einer vermehrten Aufmerksamkeit und Fürsorge durch einen Heilpraktiker oder Arzt, da das Tier nichts davon ahnte und den Heilpraktiker noch nicht einmal kennengelernt hat.
Ich habe die wundersame Wirkung der Homöopathie erstmals vor Jahren an meinem Kanarienvogel erlebt, der sich seinen Flügel gebrochen hatte. Der Tierarzt diagnostizierte einen Trümmerbruch, fühlte die vielen Knochensplitter und -stücke und prophezeite, dass man nichts mehr machen könnte, der Vogel nie mehr fliegen würde. Er bekam Arnica und Symphytum in Hochpotenz, ein paar Tropfen auf einen Apfel geträufelt und nach einer Woche flog er wieder. Sein Glück war wohl, dass ihm keiner gesagt hat, dass das schulmedizinisch nicht möglich wäre und er nicht von außen beeinflusst und an der Behandlung gehindert wurde. ;)
Er ahnte von dem allen nichts, doch musste er die Wirkung gespürt haben, denn er hat immer an dem mit den Tropfen beträufelten Apfel gepickt, selbst als ich zum Test einen frischen daneben legte.

Lotusz schrieb:
Und was soll der Unsinn, zu glauben, man hätte eine Medizin gegen Liebeskummer? Liebeskummer hat psychische Ursachen. Da helfen keine Globuli. Aber wenn's dem Geschäft einträglich ist, verkauft man natürlich auch gerne Globuli gegen Liebeskummer, Eifersucht, Untreue, Ehebruch usw..
Natürlich kann man die Ursachen für Liebeskummer homöopathisch nicht einfach wegzaubern und das wird auch kein seriöser Homöopath behaupten, aber man kann durch homöopathische Mittel erreichen, dass der Betreffende gelassener wird und (Liebes-) Kummer besser ertragen und verarbeiten kann. Es geht eben auch hier nicht um Unterdrückung der Gefühle oder Beschwerden, sondern um eine Heilung auf der emotionalen Ebene. Und die Causae, die Ursache, ist natürlich für die Mittelwahl besonders zu berücksichtigen und in die Mittelwahl einzubeziehen, sei es Liebeskummer oder andere Verletzungen auf der psychischen Ebene.
Und es kann sich sehr wohl durch eine homöpathische Konstitutionstherapie der Charakter verändern und die krankhafte Neigung zu Eifersucht oder Untreue vermindert werden. Aber nicht gegen den Willen des Einzelnen, der Betreffende muss auch innerlich bereit sein sich zu ändern und an sich zu arbeiten. Und die Homöoparhie kann dann auf diesem Wege helfen... :)

Liebe Grüße
Kristalllicht
 
Kristalllicht schrieb:
Hallo Gerrit,
und wie erklärst du dann die Wirkung der Globuli auf Tiere, die nichts von der Behandlung ahnen? Ich könnte dir etliche Fälle aufzählen, bei der die Homöopathie geholfen hat und dies nicht mit einem Placeboeffekt erklärt werden kann. Bei denen einem Tier aus der Ferne ein Mittel verschrieben wurde, es in das Futter gemischt wurde und es es durchaus auch half. Und dabei lag es nun wirklich nicht an einer vermehrten Aufmerksamkeit und Fürsorge durch einen Heilpraktiker oder Arzt, da das Tier nichts davon ahnte und den Heilpraktiker noch nicht einmal kennengelernt hat.
Ich habe die wundersame Wirkung der Homöopathie erstmals vor Jahren an meinem Kanarienvogel erlebt, der sich seinen Flügel gebrochen hatte. Der Tierarzt diagnostizierte einen Trümmerbruch, fühlte die vielen Knochensplitter und -stücke und prophezeite, dass man nichts mehr machen könnte, der Vogel nie mehr fliegen würde. Er bekam Arnica und Symphytum in Hochpotenz, ein paar Tropfen auf einen Apfel geträufelt und nach einer Woche flog er wieder. Sein Glück war wohl, dass ihm keiner gesagt hat, dass das schulmedizinisch nicht möglich wäre und er nicht von außen beeinflusst und an der Behandlung gehindert wurde. ;)
Er ahnte von dem allen nichts, doch musste er die Wirkung gespürt haben, denn er hat immer an dem mit den Tropfen beträufelten Apfel gepickt, selbst als ich zum Test einen frischen daneben legte.


Natürlich kann man die Ursachen für Liebeskummer homöopathisch nicht einfach wegzaubern und das wird auch kein seriöser Homöopath behaupten, aber man kann durch homöopathische Mittel erreichen, dass der Betreffende gelassener wird und (Liebes-) Kummer besser ertragen und verarbeiten kann. Es geht eben auch hier nicht um Unterdrückung der Gefühle oder Beschwerden, sondern um eine Heilung auf der emotionalen Ebene. Und die Causae, die Ursache, ist natürlich für die Mittelwahl besonders zu berücksichtigen und in die Mittelwahl einzubeziehen, sei es Liebeskummer oder andere Verletzungen auf der psychischen Ebene.
Und es kann sich sehr wohl durch eine homöpathische Konstitutionstherapie der Charakter verändern und die krankhafte Neigung zu Eifersucht oder Untreue vermindert werden. Aber nicht gegen den Willen des Einzelnen, der Betreffende muss auch innerlich bereit sein sich zu ändern und an sich zu arbeiten. Und die Homöoparhie kann dann auf diesem Wege helfen... :)

Liebe Grüße
Kristalllicht

Genau!

Und mir hat sie auch schon viel geholfen. Hatte mal vor Jahren immer wieder Angina, bis mir ein Naturpraktiker Merkurius direkt in die Mandeln geimpft hat und seither hatte ich Ruhe, obwohl mich die sehr geehrten Schulmediziner schon unters Messer geschickt haben, doch Goldi lässt sich nicht so einfach unters Messer bringen!;)

Dazu bin ich viel zu viel Hosen:flush2: :D :fechten: :eek:
 
Hallo Kristallicht

Die Gesundung des Kanarienvogels erkläre ich mir durch Selbstheilungskräfte. Die Mehrzahl aller Krankheiten heilt nach einer gewissen Zeit von selbst. Und die Verabreichung der homöopathischen Medizin, nicht die Medizin selber, sondern die Art und Weise, wie man sie ihm verabreichte, wird bestimmt mit zur Heilung beigetragen haben. Es ist nämlich nicht richtig, dass Tiere nicht auch auf liebevolle Hinwendung reagieren. Sie spüren die Zuwendung genau so wie der Mensch und reagieren darauf ebenfalls wie der Mensch, physiologisch.

Die Behauptung, homöopathische Mittel helfen auch bei Liebeskummer und ähnlichen "Erkrankungen" bleibt solange Glaubenssache, solange die Homöopathie dieses nicht nachweisen kann. Behaupten kann man alles mögliche. Was zählt, sind wissenschaftlich überprüfbare Beweise. Ich persönlich halte es ehrlich gesagt für Unsinn, mit Homöopathie Liebeskummer oder Untreue heilen zu wollen. Dazu sind Reifungsprozesse auf psychischer Ebene erforderlich. Dieses wird man aber nicht durch homöopathische Mittel erreichen.

Deine Überlegungen kommen der Mehrzahl der Homöopathie-Patienten aber sehr gelegen und zwar nicht nur bei Veränderungen auf psychischer Ebene. Egal, was man hat, Globuli schlucken und die Homöopathie wird's schon richten. Das entspricht genau dem gleichgültigem, verantwortungslosem und oberflächlichen Konsumentenverhalten vieler Menschen von heute.

Alles Liebe. Gerrit
 
Hallo Lotusz,
Was ich an der Wissenschaft nicht gut finden bzw. anzweifle kann ich ganz schnell sagen. Viele Professoren forschen für Geld und hinter vielem Geld stehen große Firmen und die haben das Sagen. Wahrheiten die unangenehm sind fallen unter den Tisch bzw. es wird darauf hin gearbeitet, das sie nicht richtig und inkorreket kommentiert werden. Auch dieses geschieht leider immer wieder und dürfte dir, wo du doch so kritisch bist nicht verborgen bleiben.
Weißt du, du musst dich nicht für Homöopathie begeistern und du brauchst dich auch nicht zu behandeln, keiner will dich hier bekehren. Aber die Art und Weise wie du auf dieser gefälschten und absolut miserablen, nachweislichen falschen Studie behaarst ist einfach (ja da fehlen mir einfach die Worte). Du scheinst mir doch ein kritischer Mensch zu sein, also was lässt dich an einer falschen Studie festhalten
Gruß Aniere
 
Hallo Aniere

Aniere schrieb:
Hallo Lotusz,
Was ich an der Wissenschaft nicht gut finden bzw. anzweifle kann ich ganz schnell sagen. Viele Professoren forschen für Geld und hinter vielem Geld stehen große Firmen und die haben das Sagen. Wahrheiten die unangenehm sind fallen unter den Tisch bzw. es wird darauf hin gearbeitet, das sie nicht richtig und inkorreket kommentiert werden. Auch dieses geschieht leider immer wieder und dürfte dir, wo du doch so kritisch bist nicht verborgen bleiben.
Weißt du, du musst dich nicht für Homöopathie begeistern und du brauchst dich auch nicht zu behandeln, keiner will dich hier bekehren. Aber die Art und Weise wie du auf dieser gefälschten und absolut miserablen, nachweislichen falschen Studie behaarst ist einfach (ja da fehlen mir einfach die Worte). Du scheinst mir doch ein kritischer Mensch zu sein, also was lässt dich an einer falschen Studie festhalten
Gruß Aniere

Wenn du dir einmal die Mühe machst, dann wirst du feststellen, dass es schon viele Studien gegeben hat, die alle zu dem Resultat gekommen sind, dass die Heilerfolge der Homöopathie nicht über den Placeboeffekt hinaus gehen.

Und deine Vorstellung von den Wissenschaftlern ist einfach absurd. Wenn man euch so hört, dann müssten fast alle Wissenschaftler von irgendwem bestochen sein. Was sind denn das für Vorstellungen? Solche manipulierten Studien könnte man bestimmt schnell wiederlegen. Es gibt mehr unabhängige Wissenschaftler als du vermutest. Und es gibt mehr Leute, die sich nicht bestechen lassen, als du vermutest. Wenn irgendwann einmal rauskommt, dass ein Forschungsinstitut oder eine Universität nicht wissenschaftlich gearbeitet hat, dann verliert es sehr schnell seinen Ruf, mit entsprechenden finanziellen Folgen. Darum kann es sich kein Institut und keine Universität erlauben, seinen guten Ruf zu verlieren.

Alles Liebe. Gerrit
 
Hallo,

ich hab´jetzt zwar den verlinkten Artikel nicht gelesen und noch nicht einmal diesen ganzen thread möchte aber trotzdem meinen Senf zu diesem Thema dazu geben:

Seit 20 Jahren bin ich in homöopathischer Behandlung und habe 3 Kinder so großgezogen.

Ich habe keine Statistiken verfasst und auch nicht die Absicht das zu tun. Ich weiß nur, dass wir (meine Familie und ich) in diesen vergangenen 20 Jahren einige Krankheiten hatten, die wir wunderbar homöopatisch in den Griff bekommen haben.
Masern, Mumps, Windpocken, Scharlach, Keuchhusten etc. Dazu die eine oder andere Bronchitis, Mittelohrentzündung und was es so alles gibt. Ihr merkt, meine "armen" Kinder sind noch nicht mal geimpft, auch nicht gegen Tetanus, weil ich nämlich die homöopatischen Mittel, die ggf. gebraucht würden, in meiner Hausapotheke habe.

Wenn ich mir jetzt so klar mache, dass das bereits 20 Jahre sind, muß ich feststellen, dass wir alle erstaunlich gesund sind, denn viel war es nicht an Krankheiten, inzwischen habe ich auch wunderbar und ganz easy die Wechseljahre überstanden.
Und das soll alles "Placebo" sein? Na ja. Das wurde schon dem guten, alten Hahnemann vorgeworfen, er konnte damit leben.

Meine älteste Tochter wird jetzt 25, die ersten 5 Jahre haben wir bei allopatischen Ärzten verbracht und da in der Tat, mit dann inzwischen 3 Kindern, viel Zeit gelassen.
Seltsamerweise sind sie sehr viel seltener krank, seit wir bei Homöopathen sind. Und wenn mal jemand zum Artz muss (und natürlich sind wir bei einem naturheilkundlich arbeitenden Arzt) dann sind es kleine Unfälle, Sehnenzerrung, beim Sport ausgrenkter Rücken etc.

LG
EvelynS
 
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Lotusz schrieb:
.....Was zählt, sind wissenschaftlich überprüfbare Beweise.
.....
Alles Liebe. Gerrit

Hallo Gerrit,

man kann hier im Forum sehr viel schönes von dir lesen und das wird auch von
vielen hier sehr geschätzt.

Aber brauchen wir wirklich immer wissenschaftliche Beweise, um etwas beurteilen
zu können?

Mir selbst ist mein Gefühl viel wichtiger, wenn ich entscheiden will, ob etwas für
mich richtig ist, oder nicht.
Unsere Emotionen sind eigentlich eine Kommunikation mit unserem Wesenskern,
und wenn wir diese leise Stimme zu hören verstehen, kann es uns sehr viel Weisheit
vermitteln.

Wenn dein Gefühl die Homöopathie für dich nicht für richtig hält, dann mag das
für deine Realität völlig in Ordnung sein. Oder ist es vielleicht gerade dein Gefühl,
das etwas anderes sagt, als dein Kopf? Einen Grund muss es ja haben, dass du
dich so intensiv damit beschäftigst.

Ich selbst begreife die Homöopathie als Form des energetischen Heilens.
Die Ursprungssubstanz besitzt energetische Informationen, die durch das Potenzieren
auf eine spezifische Art aufbereitet werden.
Unser Körper in seiner Einheit aus energetischem und biologischem System zeigt uns
mit bestimmten Symptomen, dass ihm spezielle Informationen aus dem äußerst
vielfältigen Angebot dieses Planeten fehlen.
(Die Symptome nennen wir Krankheiten.)
Mit dem homöopatischen Mittel erhält der Körper die fehlende Information und
entwickelt sich in einer Art und Weise, die zu einem gesunden Zustand führt.
Natürlich spielt oft auch das Zusammenwirken des hilfesuchenden Menschen
mit dem helfenden Menschen eine wichtige Rolle.

Soweit ein paar kleine Gedanken von mir dazu.

Liebe Grüße,
Diddi. :)
 
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