Hinter dem Lächeln des Dalai-Lama

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Die Ausgangsaussage (deine) war: der Geist sei frei. Und ich sage: der Geist ist nur scheinbar frei. Denn Erstens ist er oftmals (bzw. eigentlich: immer) determiniert (und das beeinflußt auch die Materie/den Körper-ist im Körper gespeichert) und beeinflußt zukünftiges Verhalten/Geschehen, Zweitens ist das Denken oft in Zukunfts u. Vergangenheitsvorstellungen gefangen, was das Jetzt stark beeinflusst und Drittens sind wir alle, in uns bekannten Dimensionen, vorerst gefangen.

Erst ein sich darüber bewußtwerden macht den Geist etwas freier, aber noch immer nicht frei. Du kannst dir auch nur 3 Dimensionen vorstellen, so wie du selbst schriebst. (die 4te wird z.Z. als Raumzeit bezeichnet und nicht Bewegung- für mich ist die 4D besser durch einen Tesserakt dargestellt).
Du fragtest mich, ob ich noch Andere Dimensionen kenne. Ich kenne die der Faltung, den Strukturraum, den Informationsraum (die befinden sich aber schon im Hyperraum). In diesem Hyperraum sind m. E.n. Transzendenz, Tiefenmeditation, Telepathie, außerkörperliche Erfahrungen (AKE) und globales Vernetzungsdenken (All-eins-Sein), Akashachronik, Entitäten, Archebilder, Magie, morphogenetische Felder und blablabla ...........angesiedelt. Da ist der Geist aber immer noch nicht wirklich ganz frei.
Das sehe ich nicht so ...
der Geist ist frei , egal wie klein der Raum ...warum es nicht frei gesehen oder frei genutzt wird ?
Gute Frage:)
Was du beschreibst sind Techniken , welche Menschen anwenden um den "freien Geist " zu finden.
Er ist frei und geduldig;)
Dazu braucht man sich keine Dimensionen vorstellen, viel zu kompliziert.
 
Ich vermute, wir haben ein unterschiedliches Verständnis von Freiheit.
Für mich ist der Geist frei, wenn man denken kann, was man will, sich mit dem beschäftigen kann, was man will und sich frei fühlt.
Und man ist es immer selbst, der sich Denkverbote usw auferlegt.
Wir können uns aber jederzeit entscheiden, die Denkverbote nicht mehr zu beachten.
Dh, der Geist ist immer frei.
Auf jeden Fall habe ich ein unterschiedliches Verständnis von Freiheit und auch von sonstigen Bezugspunkten.

Ich unterscheide zw. dem menschlichen Geist/dem menschl. Denken und dem Geist "an sich".

Das menschliche Denken (aus dem menschl. Geist, Intellekt, Kognition, usw...) macht nicht frei. Ganz im Gegenteil. Für mich sind das bestenfalls Werkzeuge.

Gedanken machen unfrei, wenn ständig gedacht wird! Der Mensch ist gefangen in seinem Denken. Nicht zu denken macht frei. Frei macht einfach sein, beobachten und wahrnehmen, ohne zu werten und zu bewerten und "sinnloses"(zweckungebundenes) Tun. Die meisten Menschen verlernen sehr schnell "nicht ständig zu denken", denn als Kind ist man natürlicherweise losgelöst vom Denken mehr im Sein, zentrierter und dadurch mehr mit dem Geist "an sich" connected. Deswegen ist Meditation erlernen so beliebt. Durch meditieren erlernen (erinnern) die Menschen wieder das "Nichtdenken" und das Zentriertsein. Nicht zu denken macht kreativ, zufrieden, aufmerksam, achtsam und sonst noch alles Mögliche. Denken ist anstrengend.
 
Das sehe ich nicht so ...
der Geist ist frei , egal wie klein der Raum ...warum es nicht frei gesehen oder frei genutzt wird ?
Gute Frage:)
Was du beschreibst sind Techniken , welche Menschen anwenden um den "freien Geist " zu finden.
Er ist frei und geduldig;)
Dazu braucht man sich keine Dimensionen vorstellen, viel zu kompliziert.
Ich brauch mir da nix vorstellen. Alles ist da. Wenn sich "der Geist" (nicht das Denken, nicht der Intellekt) öffnet, je nach dem, wie weit er sich öffnen kann, kann man auf alles mögliche zugreifen. Das paradoxe ist, dass man eben nicht denken soll damit sich der Geist (in einem selbst) ausweiten kann. Und wenn sich der Geist in einem selbst ausweitet, ist man selbst Geist und mit allem was ist, ist man direkt connected.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
bingo!
ich frag mich ob Du da vorher schon mal drüber nachgedacht hast?
Es ist menschenverachtend, rassistisch, herrschaftsstabilisierend und nicht nur leicht elitär, sondern purer Elitarismus.

Ja, habe ich. Ich bin im ständigen Reibungsprozess.

Ich bin da inzwischen weniger egoistisch als Du, denn das Ich zerfällt und hat keinen Bestand. Jedes illusionäre Ich ist nicht nur Opfer, sondern auch Täter gewesen, beiden gilt das gleiche Mitgefühl. Das wurde im Forum von vielen bereits mit viel Zorn diskutiert, ändert aber für mich nichts- auch wenn das gerne als zynisch wahrgenommen wird. Mitgefühl heißt praktisch für mich nicht Mitleid, aber immer wieder die Grenzen des Täters oder Opfers abzuklopfen und Hilfe bieten wenn es Sinn macht und keine Hilfe geben, wenn es keinen Sinn macht. Ich reise ja nicht durch die Welt, um mich nützlich zu machen, sondern tue immer nur das, was vor der Nase liegt und die Nase ist bisher selten in Afrika gewesen. Was soll ich also Emotionen verschwenden, wenn ich die Kraft sinnvoller einsetzen kann?

Dabei gehts nicht um Herrschaft, sondern um nützlich sein. Es gibt viel für andere zu tun, das sollte man sich sinnvoll einteilen.
 
Auf jeden Fall habe ich ein unterschiedliches Verständnis von Freiheit und auch von sonstigen Bezugspunkten.

Ich unterscheide zw. dem menschlichen Geist/dem menschl. Denken und dem Geist "an sich".

Das menschliche Denken (aus dem menschl. Geist, Intellekt, Kognition, usw...) macht nicht frei. Ganz im Gegenteil. Für mich sind das bestenfalls Werkzeuge.

Gedanken machen unfrei, wenn ständig gedacht wird! Der Mensch ist gefangen in seinem Denken. Nicht zu denken macht frei. Frei macht einfach sein, beobachten und wahrnehmen, ohne zu werten und zu bewerten und "sinnloses"(zweckungebundenes) Tun. Die meisten Menschen verlernen sehr schnell "nicht ständig zu denken", denn als Kind ist man natürlicherweise losgelöst vom Denken mehr im Sein, zentrierter und dadurch mehr mit dem Geist "an sich" connected. Deswegen ist Meditation erlernen so beliebt. Durch meditieren erlernen (erinnern) die Menschen wieder das "Nichtdenken" und das Zentriertsein. Nicht zu denken macht kreativ, zufrieden, aufmerksam, achtsam und sonst noch alles Mögliche. Denken ist anstrengend.


Ich habe ja nicht behauptet, dass Gedanken frei machen.
Frei kann man sich nur selbst machen.
 
Ich habe ja nicht behauptet, dass Gedanken frei machen.
Frei kann man sich nur selbst machen.
Du schreibst die ganze Zeit vom freien Denken und freiem Geist im Sinne von Intellekt und Denken. Du unterscheidest nicht (bisher). Du windest dich. Jetzt rieselts vllt.. Ka Ahnung.
Ich hab sowieso schon die ganze Zeit den Eindruck, dass wir aneinander vorbeischreiben.
 
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Du schreibst die ganze Zeit vom freien Denken und freiem Geist im Sinne von Intellekt und Denken. Du unterscheidest nicht (bisher). Jetzt rieselts vllt.. Ka Ahnung.

Findest du?
Ok, dann habe ich mich wohl unpräzise ausgedrückt.
Mit Intellekt hat Freiheit nichts zu tun für mich.
 
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