K
Kinnaree
Guest
Ohja, eh - aber ich war schneller, juhu. Das ist mir heut nacht beim Herrn Baron schon neinmal gelungen - Vollmond ists, da werden buddhistische Hexen immer ganz schnell auf dem Besen.opti schrieb:Darf man denn gar keine Fehler machen?
Möglich, das ist mir aber ziemlich wurscht. Was wahr ist, muß wahr bleiben. Und wenn einer einmal ursprünglich ganz OK war und dann verliert er leider ein bissl den Boden unter den Füßen, dann muß man das sagen dürfen. Deswegen ist ja noch lang nicht ALLES falsch, was er je gelehrt oder gesagt hat.Die Seite von Herbert Rusche "Buddhismus auf Abwegen" werden einige bestimmt nicht so gerne lesen.
Also, verbergen tun sie sich nicht. Die sind zum Angreifen daAha, hinter der FPMT = Foundation for the Preservation of the Mahayana Tradition, verbergen sich also die Gelugpa, die Freunde des Dalai Lama. Sag' das doch gleich. Ja, bei denen da gibt es wenigstens noch ordentliche Mönche. Und wie gesagt, die einen suchen vor der Glasscheíbe nach Brahmacharya. Und die hinter der Glasscheibe haben es bereits verwirklicht.
Geshe Rabten, den ich vorhin zitierte, war übrigens einer der Lehrer Lama Yeshes. Und ebenfalls im Westen tätig - und ebenfalls ohne all die Fachausdrücke auch sehr gut zu verstehen.
NA ENDLICH ICH DACHTE SCHON ICH MUSS DAS NOCH 200 MAL WIEDERHOLEN BIS ES MIR ENDLICH EINER GLAUBT. Keuchpustschwitz. Auch das hat mir übrigens die Sylvia Wetzel an diesem Wochenende beigebracht - sie antwortete auf die Frage einer Zuhörerin, ob sie die Tara denn als Schutzengel verstehen dürfe, freundlich lächelnd "ja natürlich, das darf man, wenn es einem weiterhilft..."Du hast natürlich recht. Man kann die Avalokiteshvaras und Budhas als innere Eigenschaften betrachten, die man verwirklichen möchte, oder als äußere Gottheiten, die einem bei der Verwirklichung helfen.