Woher weist du das? Hast du bereits schon einen Depressiven Menschen geholfen?
Oder hast du das von deinem Arzt ...
Gib den Menschen einen Sinn in seinem Leben und es gibt so eine Krankheit wie "Depressionen" nicht.
Und da können jetzt 50 solcher unbewussten Menschen kommen, die einen erklären wollen das es ohne Medikamente gar nicht geht
Werden wohl diejenigen sein, die es nie anders versucht haben
Ein Problem dabei ist, dass viele Leute depressiv werden, weil der Sinn in ihrem Leben, oft auch erzwungen, verloren geht. Jemand wollte Wissenschaftler werden, aber nicht intelligent genug. Frau wollte Kinder, aber unfruchtbar. Das ist nur ein Kritikpunkt, aber sind nicht nur Leute depressiv, die nicht wissen was sie mit ihrem Leben anfangen sollen.
Ich selber bin allerdings auch kein Fan von Medikamenten. Ok, wenn man keine andere Lösung sieht, sollte man das schon probieren (statt was anderes zu tun eben...). Meine eigenen Depressionen hatte ich mit Sport (wieder seit Jahren) und Akzeptanz der Dinge wie sie sind unter Kontrolle bekommen. Ich denke, dass es die Natur der Menschen war und ist sich zu bewegen, und wer das nicht macht kommt ins Ungleichgewicht. Und der zweite Punkt bedeutet schlicht, dass ich mich nicht mit persönlichen Dingen quäle, die ich (möglicherweise) nicht ändern kann. Das kann fatalistisch und ignorant klingen (und mag es zum Teil auch sein), aber beschäftige mich stattdessen mit Dingen zu denen ich in der Lage bin. Geht vielleicht einfacher für eine introvertierte Person. Nicht aufgeben und 10 mal hinfallen bis man etwas schafft (oder auch eher nicht) macht mich einfach psychisch kaputt. Wenn jemandem das hilft, ist das aber ok.