Hilfe für Tiere

hallo an alle,

bin noch neu aber wollte mich hier auch mal eingeben.:)

es heisst doch der mensch sei die krönung der schöpfung, was für n sch.....

ich bin im tierschutz tätig und habe selber 4 hunde ,die alle entweder aus m tierheim oder der tötung kommen. während meiner arbeit dabei habe ich schon soviel elend ( hervorgerufen durch menschenhand ) unter den tieren gesehen das mir schlecht wird.
hunde mit herausgerissenen ruten,oder abgehackte ohren / pfoten und ganz oft so grosse seelische verletzungen, das es jahre braucht diese hunde vermittlungsfähig zu machen.
und das ist nur ein kleiner auszug aus der grausamkeit des menschen.
jeder kann und sollte etwas tun um dagegen zu steuern. das muss nicht unbedingt immer mit geld -oder sachspenden zusammenhängen. wir dürfen nicht WEGGUCKEN. einschreiten wenn wir etwas sehen, jemanden einschalten , unterschriften leisten , protest erheben ........ da fängt es an.
ich habe grossen respekt vor den seriösen züchtern, die sehr viel arbeit, zeit und geld investieren um gesunde und soziale tiere zu züchten. manche müssen vorher viele seminare besuchen , um vom verband zugelassen zu werden bevor sie an das wort züchten überhaupt denken können. ja und dazu gehört auch eine körung, hauptsächlich bei den gebrauchshunderassen.
um zu ermitteln welche tiere zur zucht zugelassen werden können.
auch das ist tierschutz.


so ich hoffe ich habe mich nicht gleich zu anfang unbeliebt gemacht.;)
lg babalu
 
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Das schlimmste in meine Augen ist einfach, die Gesetze sind nicht schlimm genug. Wenn ich da an das letzte Video denke, welches ich mir leider angesehen habe, dann kommt wieder meine unbändige Wut hoch. In diesem Video hat eine Frau einen kleinen Hund in einem Badezimmer zu Tode geprügelt. Ich bin ganz ehrlich... Wäre ich in der Nähe gewesen, dann würde der HUND noch leben, aber das wirkliche Tier nicht mehr. Auch wenn ich mich unbeliebt mache, ich schaue jedenfalls nicht weg. Habe wegen der grausamen Morde an Straßenhunden nicht eine Minute von der letzten EM geschaut und bin stolz darauf. Ich konnte und wollte einfach für MICH ein Zeichen setzen und habe auch einige Menschen in meinem Umfeld über diese Abschlachtung informiert. Diese haben dann fast alle auch nicht mehr geguckt.
 
Der WWF ist als Hilfe für Tiere reichlich diskrediert.
Es ist fast wie in der Kirche, wo manchmal noch der kleine Pfarrer in manchen Bereichen echt gute Arbeit leistet, aber schon die Bischöfe und erst recht der Papst macht was er will und mit wem er will.

D.h. es gilt ein alter Spruch: Wer ohne Schuld werfe den ersten Stein.
Tiere brauchen also andere Hilfe als den WWF, nämlich Dich und mich.

Artikel im Naturscheck dazu:
http://www.naturscheck.de/artikel/a...eber_die_naturzerstoerenden_praktiken_des_wwf

Der Film "Der Pakt mit dem Panda" gleich auf Youtube:

 
hallo zusammen

ich weiss nicht, ob da im richtigen forum bin. ich vermisse seit letztem sonntag meine katze sedona, sie ist 5 monate alt und ist getigert mit weissen pfoten und weissem hals. ich denke, dass sie sich verirrt hat und den weg nach hause nicht mehr findet. kann jemand tierkommunikation anwenden? ich würde gerne wissen, ob es ihr gut geht...bin ziemlich traurig und vermisse sie ganz fest...
 
Ähem ich möchtem ich für die Information entschuldigen und sorry wenn da jetzt Böse Zungen aufkommen. Aber was Katzen angeht so sind die nicht eine bedrohte Tierart. Damit meine ich nicht die Tiger und anderen Katzen ( z.B. Ozelot) sondern die einfache Hauskatze die wir haben. Teilweise werden die Tiere als Fleischlieferant z.B. in China gegessen weil es so viele davon gibt. Ebenso existieren davon Millionen Tiere im Europäischen Raum. Genauso wie die vielen Hunderassen die es gibt. Um der Überzahl Herr zu werden damit es keine Überbevölkerung gibt ,wäre ich zwar für Zentrale Tötungstationen doch dies würde die Ursache nicht bekämpfen.Die Ursache sind die meisten Halter und Züchter die die Welpen (bei Hunden) und die kleinen Katzen auf den Markt werfen. Oft auch auf die Straße aussetzen weil Sie keiner will. Hier wäre es besser Strengere Kontrollen durchzuführen und auch die Halter solcher Tiere besser aufzuklären. Denn unter denen gibt es immer noch welche die einfach keine Ahnung haben und so entstehen auch Stellen die nicht selten als "Animal Hording" durchgehen. Zugegeben Tötungstationen sind nicht schön und jeder ärgert sich darüber aber letztendlich sind es Probleme die wir Menschen uns selbst zugefügt haben. Entstanden durch Leute die Ahnungslos waren oder sind.

Wollte das nur mal so am rande erwähnen.
Und sorry falls sich jemand da irgendwie angesprochen fühlt.
 
Tötungsstationen sind keine Lösung, genausowenig Züchter zu kontrollieren, oder gar abschaffen zu wollen. Was soll kontrolliert werden? Kastrationen?????
Oder deren Vermittlungen? Kurzfristig funktioniert dies (noch) nicht.
 
Hier muß ich eine kritische Meinung einnehmen, auch auf die Gefahr hin, mich unbeliebt zu machen. Bei aller Liebe zur Thematik Tierschutz. Ich bin auf einem kleinen Dorf aufgewachsen und würde allein nur bei Katzen jeder Bauer seinen durchschnittlichen Jahreswurf von 12 Katzen nicht begrenzen, dann hätten wir Zustände wie in manchen "RTL-Dokumentationen" , wo völlig überforderte "Züchter" in ihrer Wohnung verwarlosen, regelrecht ins Messitum abstürzen, weil da 30 Katzen in der Wohnung rumlaufen! Auf den Dörfern führte eine solche fehlgeleitete Verniedlichung zu einer Krankheitsplage durch Verwilderung undgeahnten Ausmaßes. Allein nur die Gefahr der Ausbreitung der Tollwut ist hierbei nicht zu unterschätzen. Kein Tierheim hätte die Kapatzitäten, sämtliche Tiere aufzunehmen, würde der Bauer nicht mehr den Wurf seiner Haustiere beschneiden. Für mich ist das völlig normal und das wurd eigentlich jedem Kind im Dorf gezeigt zu meiner Zeit: am Beispiel der Katzen, wenn sie noch nicht die Augen offen haben, wird der Schwanz in den Zeigefinger genommen und mit der anderen Handfläche umgeschlagen. Der Tod tritt sofort ein, die Tiere merken davon nichts und quälen sich nicht. Das geht aber nur in den ersten Tagen und sollte von jemanden vorgenommen werden, der die Technik beherrscht. Natürlich sollte dies nicht im Beisein des Muttertieres geschehen, sowie sehr tief vergraben werden, weil das Muttertier sucht seine Jungen und buddelt die aus.
Der übertriebene Tierschutz geht teilweise soweit, daß am Beispiel des Hausschweins keiner dieses töten möchte aber die meißten ihr Schnitzel gern auf dem Teller haben.
Tierschutz bei mißhandelten und oder nicht artgerecht gehaltenen Tieren ok, tolle Sache! Aber bei verwilderten Tieren hörts irgentwo auf. Vor allem aber: wer soll das eigentlich noch bezahlen?? Der Tierschutz kann heute schon nur mit Mühe und Not aus Spenden seine Aufgaben warnehmen, jetzt wollt Ihr noch verwilderte Tiere einfangen?? Was kommt denn als nächstes? "Oma Erna ist verstorben, ihre 10 Hühner kommen ins Tierheim?" Man muß auch mal Grenzen ziehen! Wenn ich so sehe: die Supermärkte geben abgelaufene Waren an die Tafeln ab, die sie nicht mehr verkaufen können aber in den Sammel- und Spendenboxen fürs Tierheim sind die edelsten Sachen drinn - das Tier lebt besser als so mancher Mensch! Der Tierschutz nimmt dabei Gestalten an, wo der Bauer auf dem Land bestenfalls noch dafür bestraft wird, die Population einzudämmen, wie er es jahrhunderte lang gehalten hat, bestenfalls noch als Tierquäler hingestellt, dann setzen die Leute die Tiere aus, so ists auch wieder nicht richtig ... in meinen Augen ist das alles fehlgeleitete, verweichlichte New-Age-Rethorik irgendwelcher selbsternannter Tiergötter und Heiligen aus der Richtung: mein Hund kann zählen oder in meiner Katze steckt die Seele meiner Oma ... typische Städter! In der Kindheit als Dörfler hat man über diese Leute noch gelächelt aber die sind inzwischen auch erwachsen geworden und haben anscheinend nichts dazu gelernt! Wenn der Bauer wegen durch verwilderte Tiere eingeschleppte Seuchen ganze Bestände seines Tierbestandes keulen muß, dann hört man plötzlich von diesen Tierschützern nichts mehr! (Maul-und-Klauenseuche, Rotlauf und und) aber 300 Schweine sind ja auch nicht so niedlich wie eine verstörte Katze im "Streichelzoo" Tierheim!

... sorry bitte aber das ist meine Meinung dazu. Sie mag genauso verstörend sein wie am Mittagstisch jemandem zu sagen: Du ißt da grad ein empfindsam fühlendes Lebewesen, Du Barbar!" aber zeigt damit deutlich auf, wie teilweise fehlgeleitet der Tierschutz ist! Man müßte wirklich mal solche Bilder machen: Ein Tierheim-Spendencontainer mit Sheba (heut giebts Ente für die Feinschmeckerkatze) und daneben einen Penner hockend, wie er auf einem alten Kanten Brot kaut!
 
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Die Bauern können ihre Katzen auch kastrieren lassen^^ aber dazu sind die zu geizig.


Sage

nein, es ist doch viel besser die kleinen gleich nach der geburt zu erschlagen, ertränken oder sonst was oder? ...... Achtung Ironie.....

Da ich selber seit Jahren aktiv im Tierschutz bin kann ich nur sagen, dass sich schön langsam die Einstellung der Bauern ändert, schön langsam halt.... zu langsam meiner meinung nach
Es ist aber leider noch immer so, dass obwohl GRATIS-Kastrationen von seiten der Tierschutzvereine den Bauern angeboten werden, diese jedoch noch sehr oft nicht willkommen sind. ausreden wie "wenn die katzen kastriert sind fangen sie keine mäuse mehr" usw sind gang und gebe...
da werden halt die kleinen lieber ertränkt, erschlagen oder sonst was...
 
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