Hier hat sich eine "wundervolle" Welt des "es wird/ist alles gut" aufgebaut

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Ja, hm, hast du denn die großen Dinge verdient? Ich meine, nicht, dass ich dir das beantworten könnte... aber glaubst du daran, dass du diese Dinge denn verdient hättest? Das ist nämlich ziemlich schwer, geht mir auch so.
Es ist doch leichter, sich einzureden, dass man es nicht verdient hätte... so im hintersten Hinsterstübchen. Tja, und dieser Glaubenssatz manifestiert sich dann in deiner / meiner Wirklichkeit. Blödes Spiel, gell. ;)

Ich meine JA; werd echt höchste Zeit:):D

Kann aber leicht so sein, das no wos "hinten" hängt , wie werd is des nur los:confused:
 
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Ja Kinny


genau so läuft es

es geht um die Schwingung die ich anbiete
vor allem um die domiannte Schwingung


ich arbeite jetzt seit Mai konsequennt damit
und mein Mann meditiert inzwischen jeden Morgen mit mir


seine Geschäfte laufen besser
er war ja in der Situation, wo es begann so richtig weh zu tun


wir haben viele Gespräche
und er ist der der er ist


ich lasse ihn und erlaube es mir ihn zu lassen

das sind ja die Co creationen:)



aber wenn ich konsequennt an mein Wohlfühlen denke
wenn ich konsequennt in meiner Schwingung bleibe

eben ohne die Schuldzuweisungen


wenn ich konsequennt die Verantwortung für mich übernehme
dann geschehen Wunder und das Leben gewinnt irgendwie an Geschwindigkeit



YEAHHHHHHHHHHHHHHH



sedierung? Zwilling
na ich sag da mal nichts dazu




bei mir ging es schon immer
und geht es um Enthusiasmus
und dieses Geschenk der Götter, wie man so schön sagt


das behalte ich
um jeden Preis in der Welt
das ist die Schubkraft!



Ali:umarmen:
 
Mir scheint die Sache nicht g a n z so einfach.
Ein weiser Asiate hat mal gesagt: Wenn du ein weißes Pferd in Richtung LICHT losschickst, trabt auch gleichzeitig ein schwarzes in Richtung DUNKELHEIT los. Wir können Tag nicht ohne Nacht haben, heiß nicht ohne kalt, groß nicht ohne klein. Auf diesem Planeten jedenfalls. Die Grautöne zwischen den Extremen hebt die Polarität nicht auf.
Heißt im Endeffekt: Wenn ich mir ständig Affirmationen einpeitsche: "Alles ist wundervoll. Ich bin gesund. Ich bin reich" usw., kann es sein, dass ich das gerade deswegen tue, weil ich mich in Wahrheit eben nicht gesund und reich fühle und alles wundervoll finde. Weil ich nur m ö c h t e, dass es so ist. Und so gesehen, nehme ich in Wahrheit - hintergründig - nur Mangel war (obwohl ich ungern mit diesem sehr wertenden Wort um mich werfe).
Ist es nicht vielmehr folgendermaßen:
Jede Situation - und sei sie noch so unangenehm - hat etwas auf der PLUS-Seite, hat etwas, womit ich gewissermaßen "weitermachen" kann. So ist es z. B. möglich, dass jemand, der äußerlich gesehen kein Geld hat - also nach handelsüblicher Wertung ARM ist -, innerlich ungemein REICH ist, weil er Talente, Ideen und Ziele hat (die andererseits vielen Menschen, die äußerlich REICH erscheinen, fehlen). Wenn er diese Talente, Ideen und Ziele als REICHTUM erkennt (der sich irgendwann auch im Außen manifestiert), kann er sich mit Fug und Recht und ohne Selbstbetrug auch REICH fühlen. Und da gibt's die Selbstwertschätzung gratis mit dazu. Der Vergleich mit anderen führt hingegen in die Irre, er ist eine vollkommen "exoterische" Idee, also am Außen orientiert.
Wenn eine kranke Person versteht, dass der Körper bestimmte Dinge ausdrückt, die sie auf einer anderen Ebene bisher auszudrücken nicht wagte, bemerkt sie, dass ihr Körper tatsächlich ungemein GESUND ist und selbst alles tut, um wieder in die Balance zu geraten. So kann sie mit ihm in ein Zwiegespräch treten und sich mit Fug und Recht gesund fühlen.
Usw. Usw.
Das heißt, auf irgendeiner Ebene ist i m m e r Gesundheit, Reichtum, Liebe o. ä. da, und wir müssen eigentlich nur lernen, unsere Aufmerksamkeit in diese Richtung zu lenken.
Wenn ich aber z. B. enttäuscht bin, dass ich in letzter Zeit wieder kaum Einnahmen, aber viele Ausgaben hatte, ist es besser, dieser Enttäuschung Raum zu geben, durchaus auch zu weinen, zu fluchen, Krach zu machen, denn ein zugelassenes "negatives" Gefühl schafft Raum für ein "positives". Ich setze das immer lieber in Anführungen, denn für mich existiert diese Einteilung nicht wirklich. Ich bin es meiner Selbstliebe und -wertschätzung schuldig, meine Gefühle ganz zuzulassen und sie eben n i c h t zu bewerten (das lehren alle Meditationsschulen).
Herzliche Grüße,
nanabosho
 
Ja, auch das mit dem zu sich selbst ehrlich sein , kenne ich und tue ich , auch Kritik an mir selbst kann ich einstecken oder wahrnehmen warum das so ist .....wenn ich weiß ich habe einen inneren "Schweinehund " und deswegen geht nix weiter und damit beginne mich zu bemühen , um etwas weiter zu bringen, geht dennoch nix weiter .....hm...aber ich kann nicht so lange abwarten , bis der innere "Schweinehund"mitzieht .....ist das zu verstehen...:rolleyes:
 
Ja, auch das mit dem zu sich selbst ehrlich sein , kenne ich und tue ich , auch Kritik an mir selbst kann ich einstecken oder wahrnehmen warum das so ist .....wenn ich weiß ich habe einen inneren "Schweinehund " und deswegen geht nix weiter und damit beginne mich zu bemühen , um etwas weiter zu bringen, geht dennoch nix weiter .....hm...aber ich kann nicht so lange abwarten , bis der innere "Schweinehund"mitzieht .....ist das zu verstehen...:rolleyes:

Absolut. Und ich schätze, da befindest du dich in guter Gesellschaft.:umarmen:
Pass nur auf, nicht all zuviele Esoratgeber zu durchforsten auf der Heilssuche :D
 
Gedanken kontrollieren stand nochmal- wo genau? Das ist doch genau das, wovon ich überhaupt nichts halte. Es geht nach hinten los... denn je mehr ich kontrolletti unterwegs bin, desto weniger Freude stellt sich beim Leben ein.
:)


Kontrollieren ist eben negativ besetzt. Es geht doch eigentlich nur darum, achtsam mit den Gedanken zu sein. Also auch überhaupt zu merken, wenn man wieder in den gleichen alten Gedankenmustern fährt. Und dazu muss man wach werden oder bleiben - möglichst, ja ja...

:)
 
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Kontrollieren ist eben negativ besetzt. Es geht doch eigentlich nur darum, achtsam mit den Gedanken zu sein. Also auch überhaupt zu merken, wenn man wieder in den gleichen alten Gedankenmustern fährt. Und dazu muss man wach werden oder bleiben - möglichst, ja ja...

:)

Mitunter meint man ja, genau das zu tun- also achtsam zu sein, doch merkt noch nicht, dass man sich selbst täuscht. Da schläft man halt noch sooo schön *lach.
 
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