Harte Arbeit braucht es aber, um die Stimme oder ein Instrument technisch zu perfektionieren.
Nein, diese Zeiten sind vorbei.
Wir leben im Zeitalter digitaler Produktionen, sowie Autotune und Voice-Modulation.
Mit 3 Akkorden und etwas know-how an einer DAW kann JEDER halbwegs gute Musik machen (freilich geschmacksache).
Die wirklich harte Arbeit, grad bei solcher Art wie hier im Thread, haben eher die Bühnenbauer, die Ton, Licht, Design etc werkelnden, und diejenigen, die den ganzen Kram bei Konzerten/Touren ausrichten. DAS wird nur oft übersehen.
Die Akteure auf der Bühne sind zwar auch "unter Stress", sind aber auch austauschbare Masken, grad in der heutigen, schnellebigen Zeit der Entertainmentkultur.
Dazu muss aber noch die Freude oder der Spass dazu vorhanden sein und dazu noch das Feeling, der Groove, das in in der Interpretation eines Songs oder Musikstücks rüberkommen muss.
Kommt drauf an.
Die eine Art ist eben, ein möglichst gewinnbringendes Geschäft (also Musik-Biz) am Laufen zu halten, und möglichst viele Kohle umzusetzen (wie eben bei Schlager, Volkstümlich, Pop usw)... auf der anderen Seite eben die "Musik der Musik wegen" machenden.