Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

@Romulus,

aber zurück zum Thema.
Das es Ausbeutung war, sollte so langsam jeden bewusstgeworden sein.
Bewusst in die Irre geführt, weil es keine Weiterentwicklung gibt.
Die Abhängigkeit muss erhalten bleiben.
In der Richtung ist nichts, ist der Gleiche weg.
Ist egal wie man sich bewegt, welche Art des Glaubens, haben alle einen Gott, und das Paradies. Umbenennungen ändern nichts.
Ist egal wie ich Wasser benenne, es bleibt Wasser.
Und indem man nur eine Möglichkeit sieht, besser gesagt, sie ist einem gewiesen worden, ist man festgelegt.
Es bist nicht du, und es ist auch nicht deine Möglichkeit, noch deine Erkenntnis.
Und wenn dir einen den falschen Weg zeigt, und du glaubst ihm, so ist es deine Entscheidung.
Ist noch nicht einmal das Problem, nur daran festhalten.

Gruß ramalon
 
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@Romulus,

aber zurück zum Thema.
Das es Ausbeutung war, sollte so langsam jeden bewusstgeworden sein.
Bewusst in die Irre geführt, weil es keine Weiterentwicklung gibt.
Die Abhängigkeit muss erhalten bleiben.
In der Richtung ist nichts, ist der Gleiche weg.
Ist egal wie man sich bewegt, welche Art des Glaubens, haben alle einen Gott, und das Paradies. Umbenennungen ändern nichts.
Ist egal wie ich Wasser benenne, es bleibt Wasser.
Und indem man nur eine Möglichkeit sieht, besser gesagt, sie ist einem gewiesen worden, ist man festgelegt.
Es bist nicht du, und es ist auch nicht deine Möglichkeit, noch deine Erkenntnis.
Und wenn dir einen den falschen Weg zeigt, und du glaubst ihm, so ist es deine Entscheidung.
Ist noch nicht einmal das Problem, nur daran festhalten.

Gruß ramalon
Ist es der richtige Weg deiner Anleitung zu glauben ?
 
Die Bibel ist ein Machtinstrument und auch der Glaube. So habens die Leute im Griff. Uralte Methode das Spiel mit der Angst.
@Romulus
Nein, die Bibel war ein Machtinstrument, in der Hand all jener Mächte, die sie als Waffe benutzt haben, um die Mitmenschen mit der Angst in Knechtschaft zu halten. Das sollte sich mit dem Beginn des Fische-Zeitalters ändern, als Jesus Christus in die Welt kam, den Menschen das Licht der Liebe zu bringen.
Doch was passierte, sie haben ihn ans Kreuz geschlagen, wie das damals mit Volksaufwieglern und unliebsamen Reformern so üblich war und zu Tode gequält.

Doch die Saat ging auf und die Urchristen verbreiteten sich, ungeachtet der Christenverfolgung. Und als die Saat mit der Gnosis zu umfangreich wurde, gründete der damalige Machthaber Konstantin die römisch-katholische Kirche, mit der sich das Machtinstrument weiter anwenden liess. Mit Kaiser Konstantin wurde das Kreuz als Machtinstrument zur Unterwerfung anderer Völker erkannt und war es seither, fast 2000 Jahre lang bis zum Wassermann-Zeitalter, in dessen Beginn wir heute stehen.

Erst jetzt ist es möglich, den Glauben an Jesus Christus in Freiheit zu leben, ohne befürchten zu müssen, hingerichtet zu werden. Erst jetzt, nachdem offenbar wurde, welche Greueltaten sich die römisch-katholische Kirche zuschulden kommen liess (siehe Deschner, `Kriminalgeschichte des Christentums`).

Der Glaube an Jesus Christus ist, wir brauchen keine Kirche aus Stein, keine irdischen Fürsprecher zu Gott und auch keine wie auch immer geartete kirchliche Organisation, denn die Kirche ist im Menschen in seinem Herzzentrum inwendig darinnen.

Alles Liebe ELi
 
@Romulus,

es ist nicht meine Anleitung.
Bei einer Selbstfindung kommt alles aus dir selbst.
Selbstfindung heißt ja, sich selbst finden.
Dazu alles weglassen, was angetragen ist, auch der Glaube, die Wertevorstellungen usw.
Es gibt viele Fallen der Psyche und man muss alles erkennen.
Ist ein langer Weg bis dahin.
Aber dann bist du reduziert auf das eigentliche Ich.
Und auf das kannst du dann bauen, aus dir selbst heraus.

Ist im Grunde Buddhismus – Hinduismus, nur eben ohne die Gottheiten, das menschliche Wunschdenken darin.

Es eröffnet dir andere Sichtweisen und auch Welten.
Danach wird es dann richtig schwer.
Es ist ein Weg mit sehr viel lernen, Erfahrungen und dem Wissen da heraus.
Das kann man dann als Entwicklung bezeichnen.
Warten auf Gott, dass der das erledigt, erinnert mich immer an Aladin und die Wunderlampe.
Natur heißt, dass du dich um dich selbst kümmern musst.

Gruß ramalon
 
@anadi
Du verdrehst die Worte unseres Herrn und Meisters Jesus Christus, wie es dir passt.
1. Vergöttlichung des Jesus fand viel später statt.

Zur Erinnerung:
Jesus kopiert von Horus
Jesus, Maria und "heiliger Geist" kopiert von Ägypter
"Offenbarung" und das Ägyptische Totenbuch
"Offenbarung" und das Buch Enoch
Jesus Auferstehung und Osiris
Gerald Massey über Jesus und Horus
Sinnlose Verse - Offenbarung Johannes
Offenbarung kopiert aus Daniel und Ezekiel

Jesus wollte König werden nicht Meister und darum
Jesus wurde gehängt

Der Originaltext heisst so:
Joh.Kap.4,22 ..."Ihr wisst nicht, was ihr anbetet; wir aber wissen, was wir anbeten; das Heil kommt von den Juden... Aber es kommt die Stunde und ist schon jetzt, dass die wahren Anbeter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn auch der Vater will solche Anbeter haben. 24 Gott ist Geist, ...

Das ändert nicht an der vorgestellten Argumenten über die Streit zwischen Juden und Samariter,
welche mit der nachträglich eingefügten christlichen Propaganda nichts zu tun hat:
in deren Streit ging es weder um die Anbetungsform
noch um "Gott ist Geist" ...​

2. Das sind nicht die Worte des Jesus.
Argumente:
2.1. Die Grundlage der Geschichte ist die Streit zwischen der Juden und der Samariter gewesen, wie "der Jesus" gesagt hätte
"Ihr wisst nicht, was ihr anbetet; wir aber wissen, was wir anbeten"
Warum wissen die Juden was sie anbeten
"das Heil kommt von den Juden"
und das bezieht sich auf die Glaube der Juden:
Die Juden warteten ein König aus der königliche Hause Davids um den Königreich der Juden in dieser Welt -
nicht in einer spirituellen Welt, wo der Begriff Jude nicht existiert, zu etablieren.

Das entspricht nicht der Glaube der "Christen"!
Die Christen haben nur auf diese falsche Glaube der Juden: "das Heil kommt von den Juden" ihren Jesus neu erfunden, seihe
Christus - der König Salomo nicht Jesus - 1.Chronik 17:11-14 / 22:5-10

Erwartung des Gesalbten bei den Samariter
"Die Samaritaner erwarteten ebenfalls den Messias, so wie die Juden (siehe Messias), daher auch der Streit in dieser Geschichte.
Dieser Gesalbte würde jedoch aus dem Stamm Josef kommen, nicht aus dem Stamm Juda
(also kein Nachfolger des Hauses Davids oder eines von Jehova gesandter Geist).
Im weiteren Gegensatz zu den Juden erwarteten sie keinen König,
sondern einen Propheten, wie Mose einer gewesen war."

Die Nachträgliche Verse von "nach Johannes" sind eben der Ausdruck der "Christlichen" Glaube, wie sie erst im 2. Teil des 2. Jahrhundert bekannt wurde und haben
mit der ursprünglichen Streit zwischen Juden und Samariter nichts zu tun
und somit einbezogen als nachträgliche sinnlose christliche Propaganda in der Streit zwischen Juden und Samaritern:
" Aber es kommt die Stunde und ist schon jetzt, dass die wahren Anbeter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn auch der Vater will solche Anbeter haben. 24 Gott ist Geist, ..."
Diese gnostische Sekte der Valentinisten haben ein "nach Johannes" erfunden
welches von den anderen 3 "Evangelien" sich sehr unterscheidet
wobei die andere 3 "Evangelien" viele gemeinsame Verse haben und den Rest hat jede Sekte selbst "editiert".

"Lukas" hat mit "Matthäus" 240 Verse gemeinsam
"Lukas" hat mit "Markus" 350 Verse gemeinsam;
"Markus" hat mit "Matthäus" 600 Verse gemeinsam und somit haben
diese letzte 2 Dokumente die meisten Verse eines ursprünglichen Dokumentes,
das als Grundlage für die "Entwicklung" dieser 3 "Evangelien" in der heutigen Fassung stand.
2.2 Gerd Lüdemann Der große Betrug und Was Jesus wirklich sagte und tat.
Von 1983 bis 1999 lehrte er Neues Testament an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen. Von 1999 an bis zum Eintritt in den Ruhestand 2011 lehrte er dort mit einem Sonderstatus "Geschichte und Literatur des frühen Christentums" und leitete an der Universität die Abteilung "Frühchristliche Studien" des "Instituts für Spezialforschungen".[1][2]

2.3. Jesus war nicht von vornerein als der Sohn des Sex-Geistes dargestellt
welcher angeblich von Jehova gesendet worden war, siehe Die Geister von Jehova,
ansonsten jegliche Art von Stammbäume die vorher erfunden wurden,
wo Jesus durch seinem Vater Joseph als Nachfahre von König David vorgestellt ist
wären in keinen "Evangelien" vorhanden.
Siehe Christus - Der Sinn der Stammbäume von Jesus

2.4. Dass ursprünglich um den erwarteten König der Juden die Rede war, bezeugt auch die Inschrift: siehe Christus - INRI,
 
Zuletzt bearbeitet:
@ELi7,

der Glaube ist immer noch ein Machtinstrument, nicht nur die Bibel hat Jesus auf der Fahne.
Artverwandt sind Judentum, Moslem usw.
Alles mit dem gleichen Ursprung, Gott usw. ist ein Glaube.
Belfast in Irland, haben sich christliche Glaubensgemeinschaften gegenseitig die Köpfe eingeschlagen, die Moslems prügeln sich gegenseitig, in anderen Ländern werden Glaubensminderheiten ausgelöscht, ein Gläubiger ermordet den anderen.
Vertreibung, Hunger und Tot als Folge und das hier und heute.

Und in deinen Texten nach Lichtreich, Himmelreich und ist Jesus der Bibel, dem du folgst.
Da siehst du, wie weit der Glaube noch Einfluss auf dein Leben hat.

Gruß ramalon
 
@ELi7,

Der Ansatz war schon gut, Glaube als Werkzeug der Macht.

Könnte dir vielleicht mal in den Sinn gekommen sein, dass Jesus ohne Glauben an Gott gelebt hat, und einen anderen Weg eingeschlagen hat?
Weil er einen bestimmten Einfluss hatte, sie sich ihre Konkurrenz von Hals geschafft haben.
Und der Glaube erst Jesus, das Himmelreich und Gott wieder zusammengeführt hat, weil es in ihr Konzept passte.
Das Jesus absolut nicht mit dem Lichtreich zu tun hat, sondern es rein um den Glauben des Christentums geht?
Das du nicht Jesus folgst, sondern dem christlichen Glauben?

Gruß ramalon
 
der Glaube ist immer noch ein Machtinstrument,

so unrecht hast du nicht, dass der Glaube Macht ist, denn jedem geschieht nach seinem Glauben....

Lukas 18,42
Und Jesus sprach zu ihm: Sei sehend! Dein Glaube hat dir geholfen.

Lukas 8,48
Er aber sprach zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. Geh hin in Frieden!

Lukas 17,19 Und er sprach zu ihm: Stehe auf, gehe hin; dein Glaube hat dir geholfen.

usw
 
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Falls das stimmt - das halte ich für unethisch!
Was ist daran unethisch?
Habe ihn von jemanden gekauft, der Haushalte auflöst.
War damit beim Juwelier, der sagte kein Rubin.
Dann Gemmologie, ist eine Synthese.
Ab zu radiologischen Untersuchung, war echt.

Habe mir mein Wissen angeeignet, es erlernt, wie vieles andere auch.
Mir die Menschen angeschaut, und ihre Grenzen der Sichtweisen, herausgefunden.
Habe 3 Monate Zeit und 1000 Euro investiert.

Jeder kann diesen Weg gehen.
Jetzt liegt er in der Schublade, mit vielen anderen Edelsteinen, und wenn etwas auf mich zukommt, ich brauche die Kohle um Menschen zu helfen, werde ich ihn verkaufen, ansonsten wird er sein Dasein als Modeschmuck fristen, bis der Nächste den Weg beschreitet.

Für mich war es nur ein Testen meiner Möglichkeiten, ansonsten kein Interesse, es sei denn er wird als Möglichkeit wieder gebraucht.

Gruß ramalon
 
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