Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

@Alfa-Alfa,

ich entwerte keine Religion, das macht sie selber.
Bibel: Du sollst nicht töten, und schlägt man sie auf, läuft das Blut in Strömen.
Der Glaube liefert doch gleich den Gegenbeweis und entwertet sich damit selbst.
Eli schreibt vom Ablegen der Emotionen, arbeitet dann mit der Angst als Karma, und der Gier als Erwartungshaltung.
Unstimmiger geht es kaum noch.
Schreibt bei mir, ich will etwas verdrängen, selber aber die Unstimmigkeiten nicht sehen.
Ganz schön in der Eigenprojektion, würde ich da sagen.

Das Problem liegt darin, zwei Systeme mischen, Glaube basiert auf Emotionen, Yoga auf das Ablegen davon.
Da wird etwas zusammengesetzt, das widersprüchlicher nicht sein kann.
Darum dreht es sich, nicht um Yoga oder Glaube.
Yoga ist für sich alleine genommen, der Weg der Erkenntnis, ablegen der Emotionen, und dabei hätte man es auch belassen sollen. War auch nie in Bezug Glaube gedacht, nicht Jesus, nicht Gott und dem Himmelreich.

Yoga ist in seiner Ausführung wesentlich filigraner, wie ein Glaube, aber auch wesentlich aufwendiger.
Im Glauben kann man behaupten, der Papst legt goldene Eier, man kann es glauben oder auch nicht.
Im Yoga muss er das erst erbringen.

Gruß ramalon
 
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@Alfa-Alfa,

ich entwerte keine Religion, das macht sie selber.
Bibel: Du sollst nicht töten, und schlägt man sie auf, läuft das Blut in Strömen.
Der Glaube liefert doch gleich den Gegenbeweis und entwertet sich damit selbst.
Eli schreibt vom Ablegen der Emotionen, arbeitet dann mit der Angst als Karma, und der Gier als Erwartungshaltung.
Unstimmiger geht es kaum noch.
Schreibt bei mir, ich will etwas verdrängen, selber aber die Unstimmigkeiten nicht sehen.
Ganz schön in der Eigenprojektion, würde ich da sagen.

Das Problem liegt darin, zwei Systeme mischen, Glaube basiert auf Emotionen, Yoga auf das Ablegen davon.
Da wird etwas zusammengesetzt, das widersprüchlicher nicht sein kann.
Darum dreht es sich, nicht um Yoga oder Glaube.
Yoga ist für sich alleine genommen, der Weg der Erkenntnis, ablegen der Emotionen, und dabei hätte man es auch belassen sollen. War auch nie in Bezug Glaube gedacht, nicht Jesus, nicht Gott und dem Himmelreich.

Yoga ist in seiner Ausführung wesentlich filigraner, wie ein Glaube, aber auch wesentlich aufwendiger.
Im Glauben kann man behaupten, der Papst legt goldene Eier, man kann es glauben oder auch nicht.
Im Yoga muss er das erst erbringen.

Gruß ramalon
Wie schaut das Lichtreich der Unvergänglichkeit aus, warst du darin schon mal ?
 
@Romulus,

schau dir die Natur an, beschäftige dich damit.
Hatte es schon in meinen Beispielen geschrieben, alles ist Eins, es verhält sich auch so.
Die Menschen sind nur eine Zelle eines Organismus.
Wir verhalten uns wie Krebs im Körper. Krebs sind egoistische Zellen, die nur auf sich bedacht sind.
Zerstören damit den Körper, den Organismus und auch sich selbst.
Vergleiche die Menschen und die Erde. Wir machen das Gleiche mit ihr.
Stirbt sie, sterben wir mit.
Alles ist untrennbar miteinander verbunden, auch in den Wechselwirkungen.
Es bildet eine Einheit, hat Eli angemerkt, in Bezug auf Corona.

Jetzt ist der Glaube auf das Ich ausgelegt, rette seine Seele wer kann.
Nicht auf den Organismus, also ist unsere Wahrnehmung getrennt, aber im Grunde eine Illusion, denn ohne Erde könnten wir nicht leben, geschweige existieren.
Ohne jegliche Wechselwirkung wären wir nicht.
Und da alles untrennbar miteinander verbunden ist, heißt es alle oder keiner.
Entweder als Einheit entwickeln mit dem Planten, oder mit ihm untergehen.

Glaube ist mehr das Stehlen aus der Verantwortung, und das Erhalten des Ichs, seiner Seele, den Wesenhaften.

Und wenn der Mensch das zu Ende gehen würde, mit dem Yoga, wie Eli richtig schreibt, mit dem Ablegen der Emotionen, aber konsequent, bekommt er eine andere Wahrnehmung.
Als Empath hat man Zugang zu allem - meine Beispiele und es verhält sich auch so.
Es gibt nur noch eine Seele, denn man hat Zugang zu allen.
Sehe auch die Entwicklung weg vom Ego, vom Ich als die Lösung an, nicht hin zum kleinen Egoisten.
Geht aber nur, indem wir es selber fühlen, nicht mit Erpressungen und Versprechungen.
Es wird nicht angetragen, es ist in uns.
Und das ist Yoga, oder der Buddhismus, das Freilegen der Strukturen, der Glaube ist ein Wegführen von dem Ursprung.

Dafür ist ein Glaube einfach und bequem. Sich aus sich selbst harte Arbeit.

Beitrag Eli #552
„Konkret heisst bei mir `arbeiten`, Seelenarbeit leisten. Das richtet sich an jene, die sich weiterentwickeln wollen, ihre Lebensaufgaben erfüllen und ihre Berufung suchen, finden und danach leben wollen. Und nicht faul rumsitzen, den lieben Gott einen guten Mann sein lassen, vor sich hinbrüten und nichts auf die Reihe bringen, als große Sprüche zu klopfen.“

Und da hat er absolut Recht, ist ja nicht, dass ich bei Eli in allen Teilen nicht seiner Meinung bin, nur bei der Umsetzung und dem Verständnis verschiedener Bereiche.

Im Gegensatz zum Glauben ist das Ablegen der Emotionen ein langer Weg.
Glaube ist etwas für faule, die nichts tun wollen.
Schreibe mal, das es 20 Jahre dauert, und nichts zu erwarten gibt.
Sind die Leute raus, dauert zu lange, und kommt nichts bei rüber.
Zumindest nicht das, was sie erwarten.

Gruß ramalon
 
@Romulus,

aber es ist im Grunde egal, was du glaubst oder nicht, wie du handelst oder nicht, das Ergebnis wird für alle das Gleiche sein, als Teil des Organismus.
Stirbt er, sterben wir. Lebt er, leben wir.
Ob Krebs oder gesunde Zellen, alle gehen den gleichen Weg.
Das Leben ist ein einmaliges Ereignis, was wir daraus machen liegt bei uns, ganz allein.

Gruß ramalon
 
@Romulus,

aber es ist im Grunde egal, was du glaubst oder nicht, wie du handelst oder nicht, das Ergebnis wird für alle das Gleiche sein, als Teil des Organismus.
Stirbt er, sterben wir. Lebt er, leben wir.
Ob Krebs oder gesunde Zellen, alle gehen den gleichen Weg.
Das Leben ist ein einmaliges Ereignis, was wir daraus machen liegt bei uns, ganz allein.

Gruß ramalon
Es ist also egal was man glaubt hauptsache man fühlt sich gut bei dem was man tut. Und wenn es sich richtig anfühlt dann ist das Leben gelungen und kann heimkehren in sein eigenes Lichtreich wo man sich auf die Astralschulter klopft und sagt: Ich hab alles richtig gemacht vor mir selbst und dem Organismus.
 
@Romulus,

du gehst davon aus, dass das Ich erhalten bleibt.
Das Ich ist ein Teil des Körpers, und der bleibt zurück.
Fangen wir doch einmal am anderen Ende an, die Geburt.
Alle sorgen sich darum, was wird, kaum jemand macht sich Gedanken, wo er herkommt.

Wie schon geschrieben, auch wenn es noch so unwahrscheinlich klingt, so kann ich mich an meine erste Wahrnehmung erinnern, und die war im Mutterleib.
Habe einige Zeit noch als Sein verbracht, erst mit der Geburt musste ich mich mit dem Leben auseinandersetzten. Das Erkennen des Körpers, die Umwelteinflüsse usw. damit hat sich das Ich gebildet, dann die Störgefühle, die Ängste usw. Teilweise auch anerzogen, oder zumindest hat man es versucht.
Demnach, aus meiner Erfahrung ist das Ich, die Eigenidentifikation ein Teil des Körpers, auch das Wesenhafte. Wenn der stirbt, stirbt auch alles mit ihm, was zu ihm gehört.
Als Energieform wird weder ein Ich benötigt, keine Eigenidentifikation, noch Störgefühle, noch ein Wesen. Es wird überflüssig. Energie kehrt in den Ursprung zurück.
Das Ding nennt sich Sein, Brahman oder Manitu.
Nur es sind keine Götter, es ist die Energie in allem.
Und der Energie ist es egal, wie und was du gelebt hast. Es ist Energie.
Sie ist neutral - emotionslos.

Der Glaube geht jetzt aber davon aus, dass es Götter sind, also Wesen und denen wir zu dienen haben. Also auf der Erde rumschleimen, um einen weißen Fuß zu machen.
Alles ist ausgerichtet, auf das Leben nach dem Tod.
Erde als Strafkolonie. Aber man kann es von der anderen Seite sehen, dass wir hier sind, um der Erde zu dienen, uns selbst, und keinem Gott.
Wir wissen im Grunde, dass wir die Erde zerstören, wir wissen, dass es verkehrt ist, was wir machen.
Man kann es sich zwar schönreden, es verdrängen, aber es ändert nichts an der Tatsache.
Wir wissen sogar, was wir tun sollten, aus der goldenen Regel. Sie ist in uns.
Glaube ist nichts anderes, als vor dieser Verantwortung zu fliehen.
Nicht dem Glauben sollte man dienen, sondern dem Leben.
Und genau das ist auch in uns verankert.
Anstatt da das Geld zu verbrennen, mehr um die Umwelt kümmern, anstatt ein neues Auto, Bäume pflanzen, anstatt die Natur zu zerstören, mit ihr im Einklang leben, anstatt sich um einen Imaginären Gott zu kümmern, um das Leben.
Aufgaben haben wir genug, liegen direkt vor unserer Tür und in uns.
Aber der Mensch fühlt sich ja zu etwas Höherem berufen.
Zumindest bildet er es sich ein, und entflieht seiner Verantwortung.
Obendrein ist es auch noch unbequem.
Und wir werden nicht als Ich wiedergeboren, sondern aus dem Teil der Energie, es wird nie wieder das Gleiche ich geben.
Aber es ist immer das Gleiche sein, die gleiche Energie. Und so trifft es uns alle, bis wir es gelernt haben oder untergehen.
Wir sind das Leben, ein Teil davon, nicht der Mensch, er ist nur eine Zelle.

Gruß ramalon
 
@Romulus,

in mancher Hinsicht gehe ich konform mit Eli, dem Yoga.
Nur sein Schwerpunkt ist der Glaube, nicht Yoga.
Das mit dem Yoga ist auch der Weg, um das Ich aufzulösen.
Dein Geist frei zu bekommen.
Damit ist man auch frei um sich mit der Akasha Chronik zu verbinden, dem universellen Gedächtnis, oder den Geistern der Ahnen, jeder wie es möchte.
Ist ein und dasselbe Teil.
Es ist keine Wissensdatenbank, sondern dort ist alles vorhanden, alles was geträumt, gedacht, oder sonst etwas wurde. Das des Lebens, allen Lebens.

Empath z.B. was interessiert mich was du redest, ich weiß was du denkst und fühlst.
Zumindest im Kontakt, ist auch mit allem so, was eine Energie in sich trägt.
Privatsphäre gibt es keine, weil alles Eins ist.
So ist jedes Teil, jedes Leben, jedes Tier, jeder Baum auch ein Teil von uns.
Stirbt etwas, stirbt auch ein Teil von uns. Stirbt alles, sterben wir.

Die Geschichte mit der Erleuchtung und den Maulwurf, hatte sie mal irgendwo gelesen.
Ein Maulwurf lief an der Oberfläche, traf auf einen Mann, der fragte: „Kleiner Maulwurf was suchst du“? Der Maulwurf sagte; „Die Erleuchtung!“
Der Mann erklärte es dem Maulwurf, der fragte den Mann dann, wer er sei der sagte ihm: “Ich bin der Wind, der Regen, der Baum, die Blume, ich bin die Sonne und der Himmel, ich bin alles“!
Der Maulwurf ging und dachte bei sich: „Mit der Erleuchtung ist ja einfach, aber mich wundert warum der Mann nicht wusste wer er ist.“

Um etwas bei Eli und seinem Thema zu bleiben, wäre er den Weg mit dem Yoga konsequent gegangen, wüsste er was gemeint ist, aus eigener Erfahrung.

Gruß ramalon
 
Es ist also egal was man glaubt hauptsache man fühlt sich gut bei dem was man tut. Und wenn es sich richtig anfühlt dann ist das Leben gelungen und kann heimkehren in sein eigenes Lichtreich wo man sich auf die Astralschulter klopft und sagt: Ich hab alles richtig gemacht vor mir selbst und dem Organismus.

:ROFLMAO:

das hättest du wohl gerne...:D

so einfach ist es wahrscheinlich nicht, denn man erntet immer was man gesät hat, positiv wie negativ, aber auch Erkenntnis.

Der Weg kann nur der sein, der zum Bewusstseinsstand passt, anders ist es gar nicht möglich, spirituelles Verhalten lässt sich nicht erzwingen durch Befehle, es ist ein Prozess, ein Weg. . . . und jeder steht genau richtig da wo er steht auch wenn er manchmal durch falsche Entscheidungen steht wo er steht. . da muss jeder für sich selber hindurch.


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@Alfa-Alfa,

so ist es, und wenn es sich richtig anfühlt, so ist es richtig.
Hat auch etwas mit dem Selbstbetrug zu tun, man kann es sich schönreden, aber es fühlt sich nicht richtig an.
„denn man erntet immer was man gesät hat“.
Auch da hast du vollkommen recht.

Bei mir ist immer eine Wildente, sie niestet auf dem Dach meines Geräteschuppens.
Dort ist es sehr mit Efeu bewachsen, und dort brütet sie.
Sie macht mir gegenüber kein Geheimnis daraus.
Heute Morgen sind die ersten Jungen geschlüpft, sie sind von Dach gesprungen und die Ente kam als erstes mit den Jungen zu mir.
Habe sie dann zu Wasserlauf im Garten begleitet, zur Sicherheit für die Jungen.
Dort haben sie genug Verstecke.

Auch das habe ich gesät, das Vertrauen, dass mir die Tiere entgegenbringen.
Ich werde nie ein Vertrauen missbrauchen, dass wissen sie.
Es fühlt sich richtig an, deswegen mache ich es.

Wenn Romulus schreibt, es fühlt sich richtig an, dann wird es auch richtig sein.
Gegenbeispiel:
Bekannte hatte zugelassen, das Menschen betrogen werden, damit sich den Betrüger ins Leben geholt, und wurde selbst das Opfer.
Nur glaube nicht, dass es sich richtig anfühlt, wenn man jemanden betrügt.
Auch sie hatte das gesät, was sie geerntet hat.
Nur sie hat der Gier nachgegeben, nicht dem, was sie gefühlt hat, denn sie wusste, dass es falsch ist.

Emotionen und Fühlen sollte man unterscheiden.

Gruß ramalon
 
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