Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

Das Ende des Klassencharakters. Kommen wir zu "Marx und Engels".

Hätte nichts gegen ein Stück Land, das meine Liebsten ernährt.

Mittletweile dürfte uns nur das Ackerland dazu fehlen.

Es tuts ja auch schon, ein recht darauf zu haben, in einer unterirdischen Kabine schlafen zu können und genug Kalorien zu bekommen
 
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@Xonolil,
Auch wenn mein Vater ein Idiot war, brutal und gewalttätig, wegen ihn habe ich einen verzogenen Brustkorb, weil er mir als Kleinkind die Rippen eingetreten hat.
Aber habe es ihm nicht nachgetragen. Er hat seine Psychischen Probleme gehabt

Nur mache nicht die Welt dafür verantwortlich, habe trotz alle dem mein Leben.

Gruß ramalon

Wenn du nicht lange genug darunter gelitten hast, war es umsonst. hast du nichts davon gelernt.
 
@Astromona,

geht alles, ich habe das, was du gerne hättest.
Bringe mit wenig Fläche 3 Leute durch die Zeit, zumindest was das Grünzeug betrifft, das Obst, Nüsse, Marmeladen usw.
Ich mache Gärten, und auch einen an einem Haus, das sind 9 Familien, die von Hartz 4 leben.
Glaube nicht, dass jemand sich einen Apfel aus den Garten holt, die Beeren, die Wallnüsse.
Jeder könnte es machen, aber niemand macht es.
Manche Jahre habe ich 5 oder 6 Tonnen Obst über, glaubst du, dass ich etwas davon loswerde.
Da kannst du die Hartz 4 Empfänger nehmen, die Frau an der Supermarktkasse, oder den LKW-Fahrer. Habe Kleinanzeigen aufgegeben, das Zeug ist schon gepflückt, dann bringe ich es im Endeffekt zur Genossenschaft, und lasse Apfelsaft daraus machen.
Aber so viel kann niemand saufen, der Rest landet dann auf dem Kompost.
Hier gibt es Kleingärten, die haben sie schon Teilweise aufgelöst, weil keine Nachfrage mehr besteht.
Also, ganz so schlecht kann es den Menschen nicht gehen.

Gruß ramalon
 
Es geht im Leben, nicht darum mit scheinbaren höheren Menschen zu leben. (Seitenblickegesellschaft)
Sondern mit wirklichen. Und die sind sehr schwierig. Sehr.
 
@Xonolil,

ist einfach schön, wenn man sein Leben kontrollieren kann, nicht mehr rumjammert, nicht neidisch auf andere ist, nicht mehr vor sich und den Leben weglaufen muss.
Ich mache mein Leben, und bricht alles zusammen, mache ich weiter wie bisher.
Habe mich so ziemlich aus jeder Abhängigkeit befreit.
Bricht morgen die komplette Versorgung zusammen, kann ich es für 4 Personen für 1 Jahre abfangen.
Bin aber auch dazu in der Lage, in dem Jahr Lebensmittel für 20 Personen zu produzieren.
Finanzen kümmere ich mich selbst drum, mache meine eigenen Wege.
Ich habe mich so ziemlich von dem System abgekoppelt.

Und wenn etwas passiert, brauche ich keinen Sündenbock, denn ich übernehme die volle Verantwortung für mein Leben.

Gruß ramalon
 
@Xonolil,

ist einfach schön, wenn man sein Leben kontrollieren kann, nicht mehr rumjammert, nicht neidisch auf andere ist, nicht mehr vor sich und den Leben weglaufen muss.
Ich mache mein Leben, und bricht alles zusammen, mache ich weiter wie bisher.
Habe mich so ziemlich aus jeder Abhängigkeit befreit.
Bricht morgen die komplette Versorgung zusammen, kann ich es für 4 Personen für 1 Jahre abfangen.
Bin aber auch dazu in der Lage, in dem Jahr Lebensmittel für 20 Personen zu produzieren.
Finanzen kümmere ich mich selbst drum, mache meine eigenen Wege.
Ich habe mich so ziemlich von dem System abgekoppelt.

Und wenn etwas passiert, brauche ich keinen Sündenbock, denn ich übernehme die volle Verantwortung für mein Leben.

Gruß ramalon

Ich übernehme auch die volle Verantwortung für mein Leben. Zumindest im Normalbereich.
Wie du vielleicht weißt, habe ich psychische Probleme. Und da kam es vor ca. 7 Jahren schonmal zu Situationen, in denen ich Angst gehabt habe, meine Selbstkontrolle zu verlieren. Da habe ich aber dann meine Tagesstruktur abgebrochen und seitdem kann ich wieder für alles geradestehen, was ich mache.

Jammern tue ich sowieso nicht. Und wenn der Großteil der Bevölkerung stirbt, will ich nicht unter den anderen sein.
 
@Xonolil,

es gab kein vorher.
Hatte schon geschrieben, dass mein Leben in ganz andere Spuren verlaufen ist.
Mit 4,5 Jahren hatte ich gelernt, meine Träume zu steuern.
Sie waren schlimmer wie mein Vater, ich hatte Angst vor dem Schlafen.
Dann wurde ich zum Betrachter des Lebens, nicht mehr zum Teilnehmer.
Sehe das Leben von außen, die Menschen, und lebe mein Leben, nicht ihr Leben.
Muss zwar mit ihnen leben, aber nicht wie sie.
Anstatt mich auf meine Störgefühle zu konzentrieren, habe ich mich auf die Dinge konzentriert die noch vorhanden waren.
Mit 18 Jahren, volljährig, hatte ich meinen Job geschmissen, als Beamter, und als Küchenhilfe angefangen, wurde dann zum Koch. Lag mehr wesentlich mehr.
Da ich andere Fähigkeiten ausgebaut hatte, nutze ich sie.
War mit 30 schon in der Position, nie wieder arbeiten zu müssen.
Danach, war mein Leben ein Spiel. Man könnte sagen, Monopoly, nur es drehte sich nicht dabei um mich.
Das Gegenmonopoly, was kann ich für andere damit erreichen.
So bin ich Empath, sehe wie die Menschen rudern, mit ihren Emotionen sich ins Unglück stürzen, wie sie ihr Leben vergeuden, mit der Gier, den Störgefühlen, den Zwängen und was sie sonst noch so beschäftigt.
Und mache einfach nur mein Ding, in voller Eigenverantwortung.

Gruß ramalon
 
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@Xonolil,

das Problem sind deine Zwänge, und zwar die Gesellschaftlichen.
Da bin ich stur wie ein Panzer, ich mache mein Ding, und sollen die Menschen reden was sie wollen.
Es ist nicht ihr Leben, sondern meines.
Eines darfst du im Leben nie zulassen, Ängste.
Oft sind es auch noch nicht einmal die eigenen Ängste, sondern anerzogen.
Du kannst ja dieses, was denken die andern, was sagen die Leute, dann mit dem Beruf, dass man viel Geld verdienen muss, die Habgier, usw.
Wer sagt, dass ich das brauche.
Habe kaum etwas angenommen, und den Rest später entsorgt.
Du musst dein Leben machen, deinen Weg finden.
Denn es ist dein Leben ganz alleine, es gehört dir.
Aber das Gleiche musst du den anderen zugestehen, es gehört ihnen.
Und wenn sie alle als rosa Flamingos rumlaufen, so ist es ihre Sache.
Ich lasse niemanden sich in mein Leben einmischen, frage nicht nach einem Rat, in Bezug was sie denken, und möchte so wenig Einfluss in meinem Leben haben wie möglich.
Deswegen auch kein Glaube.
Mein Leben besteht aus mir, meinen Erfahrungen usw.
Das bin ich.

Gruß ramalon
 
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