@Xonolil,
es gab kein vorher.
Hatte schon geschrieben, dass mein Leben in ganz andere Spuren verlaufen ist.
Mit 4,5 Jahren hatte ich gelernt, meine Träume zu steuern.
Sie waren schlimmer wie mein Vater, ich hatte Angst vor dem Schlafen.
Dann wurde ich zum Betrachter des Lebens, nicht mehr zum Teilnehmer.
Sehe das Leben von außen, die Menschen, und lebe mein Leben, nicht ihr Leben.
Muss zwar mit ihnen leben, aber nicht wie sie.
Anstatt mich auf meine Störgefühle zu konzentrieren, habe ich mich auf die Dinge konzentriert die noch vorhanden waren.
Mit 18 Jahren, volljährig, hatte ich meinen Job geschmissen, als Beamter, und als Küchenhilfe angefangen, wurde dann zum Koch. Lag mehr wesentlich mehr.
Da ich andere Fähigkeiten ausgebaut hatte, nutze ich sie.
War mit 30 schon in der Position, nie wieder arbeiten zu müssen.
Danach, war mein Leben ein Spiel. Man könnte sagen, Monopoly, nur es drehte sich nicht dabei um mich.
Das Gegenmonopoly, was kann ich für andere damit erreichen.
So bin ich Empath, sehe wie die Menschen rudern, mit ihren Emotionen sich ins Unglück stürzen, wie sie ihr Leben vergeuden, mit der Gier, den Störgefühlen, den Zwängen und was sie sonst noch so beschäftigt.
Und mache einfach nur mein Ding, in voller Eigenverantwortung.
Gruß ramalon