Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

@Romulus,

auch mit dem Helfen, ich habe nun wirklich vieles gemacht, auch ein Vermögen verschenkt, indirekt, aber ich neige nicht zur Selbstaufgabe.
Ich habe ein Leben, ein Körper, ein Umfeld und sorge auch dafür, das ist dann für mein Ego.
Nennt sich Selbsterhaltung.
Das ist die Balance, dieses Yin und Yang, das Gleichgewicht in allem.
Hatte ich schon geschrieben, wenn du selber Hilfe brauchst, kannst du nicht helfen.
So habe ich dafür gesorgt, dass ich keine Hilfe brauche, somit bin ich frei, anderen zu helfen.
Deswegen auch mein Pro und Kontra.
Alles Einseitige bringt nichts, man sollte den Mittelweg finden.

Absolut selbstloses Helfen, ist gut, aber nicht nur, sondern man muss sich immer dabei mit einbeziehen. Dann hat man einen gesunden Mittelweg.

Wenn ich an Dingen herangehe, dann emotionslos.
Emotionen sind Eigenprojektion, und das es sich dabei nicht um mich dreht, muss ich dabei raus sein.
Aber absolut.

Gruß ramalon
 
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@Lli7,

jeder lebt seinen Glauben?
Das ist immer relativ. Was nennst du, seinen Glauben leben?
Christlicher Glaube ist in den 10 Geboten festgeschrieben, und nicht einmal die Bibel hält sich daran.
Also was ist Glauben?
Ist aber in allen Religionen so, wer hält sich an die Glaubensgrundsätze.

Ist wie im Leben, wenn jemand sagt, er ist ehrlich und zuverlässig.
Dann definieren wir an bestimmten Verhaltensmustern die Aussage.
Der Mensch klaut wie ein Rabe, lügt und betrüg und Termine hält er nicht ein.
Aber er glaubt ist ehrlich und zuverlässig, lebt es aber nicht.

Oder wäre ein Massenmörder. Habe deine Familie ausgelöscht, aber glaube ich bin kein Mörder.
Dann ist es nur Glaube, aber die Ausführung ist miserabel.
Es widerspricht der Aussage.

Habe eine Bekannte, ist alles andere, aber bestimmt kein Christ.
Sie behauptet es aber. Die 10 Gebote sind ihr absolut fremd, in ihrem Verhalten.
Aus Habgier geht sie über Leichen.
Sie sagte zu mir: „Ich muss nur daran glauben, aber nicht leben!“

Dann kann ich auch daran glauben, dass mein Körper unsterblich ist und ich ewig lebe.
Aber das was ich glaube hat nicht mit den Tataschen zu tun, die eintreten.

Gruß ramalon
 
Ja. Es gibt Menschen, die haben nicht mal eine Ahnung davon, was dieses Unterbewusstsein sein soll. Sie sind sich ihrer Motivationen nicht bewusst.

Und es gibt solche, die wissen sehr wohl irgendwie, dass sie ihren Schmerz und ihre Angst verdrängen. Meine Mutter, die vorgestern ins Lichtreich heimgekehrt ist, gehörte auch zu ihnen. Mein Verzeihen hat jetzt wohl die letzte Hürde genommen.

HERZ <3
 
Und es gibt solche, die wissen sehr wohl irgendwie, dass sie ihren Schmerz und ihre Angst verdrängen. Meine Mutter, die vorgestern ins Lichtreich heimgekehrt ist, gehörte auch zu ihnen. Mein Verzeihen hat jetzt wohl die letzte Hürde genommen.
Liebe Maryem,
die Mutter ist immer der allernächste Mensch unserer Liebe. Ins Lichtreich heimgekehrt, hat sie allen Schmerz überwunden und kann dort in Liebe leben. Diese Gewissheit kann auch deinen Schmerz lindern.
Alles Liebe von Hans Joachim
 

jeder lebt seinen Glauben? Das ist immer relativ. Was nennst du, seinen Glauben leben?
Wir Menschen sind unsterbliche Geistwesen mit einem zu verwandelnden emotionalen Seelen-Ich in einem sterblichen physischen Körper.
Als ein Ich ist die Welt für uns eine vorgestellte Welt, die uns nur durch unsere Sinne mittelbar zugänglich ist. Daher glauben wir daran, was uns unsere Sinne mitteilen. Das einzige, was wir ganz sicher wissen, das ist, dass wir selbst sind, also ein Selbst sind.

Weil dieses Selbst einen Ursprung hat, wissen wir oder können wir wissen, dass dieser Ursprung von gleichartigem Wesen ist, wie wir selbst, also ein geistiges Wesen ist wie wir, das wir Gott nennen. Und weil alle Menschen solche geistigen Wesen sind, die alle den gleichen Ursprung in Gott haben, sind wir alle im Geiste wesenseins mit Gott, Das ist der zentrale Glaube, in dem es viele verschiedene Ansichten über das Wie und über die Art und Weise des Glaubens gibt.

LG ELi
 
Christlicher Glaube ist in den 10 Geboten festgeschrieben,

ist er nicht, die 10 Gebote sind Hinweise wie wir sein werden, nicht wie wir sein sollen, das ist ein Prozess, keiner kann auf Befehl durch Gebote etwas sein, was er noch nicht ist, aber er kann es erreichen auf seinem Weg mit Christus...

der christliche Glaube ist eine Herzensangelegenheit mit dem man einen Weg zur Reinigung geht und der uns dahin führt so zu sein wie Gott es für uns gedacht hat, wir sind zur Freiheit durch Jesus Christus geboren.

Also was ist Glauben?

der Glaube ist das was uns ausmacht und zwar Glaube allgemein, denn man schmiedet sich sein Lebensweg durch das woran man glaubt, im positiven wie im negativen, deshalb achte darauf was du glaubst, denn es trifft ein und du wirst immer recht haben..

Ob du glaubst, du kannst etwas, oder du kannst etwas nicht – du hast immer Recht – Henry Ford
 
@ELi7,

da bin ich schon fast bei dir.
Nur das Ich ist auch eine Illusion und damit das Wesenhafte.
Das Ich kommt auch aus der Eigenwahrnehmung.

Das Selbst ist alles, das Sein, Manitu, Brahman oder wie es genannt wird.
Alle ein Teil einer Illusion, eines Traumes, könnte man sagen.

Und damit sind wir ein Teil von allem, und mit dem Tod hört diese Illusion des Ichs auf und kehren in den Urzustand zurück.
Wir sind aus ihm geboren, und alles kehrt dahin zurück.
Wie die Indianer mit ihrem Manitu, eingegangen in Manitu, und Manitu ist alles.

Da ist nichts mit Wesen und Engelchen.

Wie schon geschrieben, schade, dass du den Weg des Yoga nicht zu Ende gegangen bist.
Lässt du den Anteil, die Seele in dir frei, so hättest du es festgestellt, dass alles Eins ist.

Stattdessen klammerst du dich an einen Glauben und die Vorstellung des Wesenhaften.

Wie schon geschrieben, als Empath löst sich das Ich auf, weil es keine Grenzen mehr gibt.

Man hat zu alles und jedem Zugang, weil es ein Teil von einem selbst ist, ein Teil des Seins.

Dass was ich mit den Katzen geschrieben habe, mache ich mit den Menschen, den Tieren, den Pflanzen und auch den Dingen.
Es ist kein Glaube, sondern ich mache es, und wenn nichts Grenzen hat, muss alles Eins sein, und damit bin ich auch ein Teil von allem.
Also ist das Wesenhafte eine Vorstellung.

Und genau das ist dieses Yoga, den Weg des Klammerbeutels verlassen, an nichts festhalten.

Mache Dinge, die nicht in unsere Realität passen, aber eben aus dem Loslassen heraus.

Die beruhen nicht auf Glauben, sondern ich hole mir meine Vorstellungen und Träume in mein Leben die ich für richtig halte.

Du siehst du Möglichkeiten nicht dahinter, und wartest auf den Tod mit einer Hoffnung.

Klammere Mal jetzt das Wesenhafte aus, Gott, und das ganze Ich-Ego.
Lasse den Vogel, die Seele frei.

Und wenn nichts mehr Grenzen hat, weil die Isolationshaft des Wesenhaften auch verschwunden ist, dass Ich-Ego, dann bist du frei, und wer frei ist von allem, hat ohne Ballast auch überall Zugang, weil es Eins ist. Dir bleibt nichts verschlossen.
Und es entstehen Wechselwirkungen oder man kann sie entstehen lassen, also nutzen.

Hast du nicht gemerkt, dass sich alles in deinem Leben nur um Dich dreht, wegen dem Himmelreich, das ist das Ich-Ego um das es sich dreht um deine Emotionen, um Egoismus.

Gruß ramalon
 
@Alfa-Alfa,

wer der deutschen Sprache mächtig ist dann steht dort:
Du sollst nicht töten, du sollst nicht…
Es ist ein Befehl, keine Bitte.

Ist wie ein Beruf, wenn du Arzt werden willst.
Dann hast du bestimmte Bedingungen zu erfüllen.

Gestern habe ich das Buch Doktor Sauerbruch gelesen, jetzt bin ich Arzt.
Habe noch Kettensäge, etwas Zement, Innenbinder, 100 Kilo Kompost, wer will sich von mir operieren lassen?
Keiner würde kommen, weil ich die Voraussetzungen eines Arztes nicht erfülle.

Jesus, hat einen Weg eingeschlagen, er war das was er von sich gab, Yoga ist ein Weg dorthin, Weg der Erleuchtung ist auch ein Weg, es sind Voraussetzungen die man haben muss, um an einen bestimmten Punkt zu gelangen.

Ist wie eine Reise, wenn du irgendwo hinwillst.
Entweder auf die Socken machen, oder zu Hause hocken.
Daran glauben, dass man irgendwann mal dahin kommt, bleibt nur ein Wunschdenken.
Bringt absolut nichts, es ist Selbstbetrug mehr nicht.

Erfüllst du nicht die Kriterien bist du es nicht, ganz einfach.

Gruß ramalon
 
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@Alfa-Alfa,

ich habe meinen Lebensweg selber gemacht, nicht mit Glauben, sondern mit dem Handeln.

„Ob du glaubst, du kannst etwas, oder du kannst etwas nicht – du hast immer Recht – Henry Ford“
Hat nichts mit den Glauben zu tun, mehr mit der Psyche.

Viele Menschen geben auf, sobald es schwierig wird. Das schaffe ich nicht, und die haben recht, weil sie aufgeben. Ich schaffe es, dann beißt man sich durch, schafft es, dann hat man auch recht gehabt.
Aber es steckt immer die eigene Energie dahinter.

Dabei sollte man aber unterscheiden, von Illusion denen man erliegt, oft Eigenprojektion, oder Opfer seiner Emotionen wird.

Viele Frauen die Opfer von Heiratsschwindlern werden, bei denen ich das Letzte, an was sie denken, dass sie es nicht schaffen. Eher das Gegenteil und deswegen geben sie ihnen oft ihr ganzes Vermögen mit. Sie sind ihren Emotionen erlegen, der einstigen Liebe und der Eigenprojektion, weil sie so verliebt sind, denken sie genau das, auch von dem Anderen, was aber nicht so ist.

Oder Gastronomie. Vielen finden ihr Essen toll, nur die Gäste nicht.
Denkst du, die machen ein Restaurant auf, mit dem Gedanken das sie es nicht schaffen?
Sie glauben sie sind toll, aber auch nur die Einzigen.

Oder Bekannte, haben Musikvideos gemacht.
Musik beschissen, der Typ hässlich, singen konnte er auch nicht, und was sie da machten hatte weder Sinn noch Verstand. Die Beiden fanden sich toll, aber waren eben auch die Einzigen. Viel Zeit verloren und viel Geld.

Auch die haben bestimmt nicht daran gedacht, dass sie es nicht schaffen.
Sahen sich schon mehr als Popstars, mit viel Kohle usw.

Nur das Problem bei denen war, dass keine Leistung dahintersteckt.
Die sind keinen Weg gegangen.

Gruß ramalon
 
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