@ELi7,
kannst mich gerne korrigieren, habe ja geschrieben, das ist nicht so mein Ding.
Und etwas wissen, hat noch nie geschadet.
Wie schon erwähnt, habe ich mich erst spät mit dem Thema befasst, und musste die Begrifflichkeiten lernen.
Dass, was andere nicht verstehen, nicht begreifen, wurde mir quasi in die Wiege gelegt.
Viele Dinge wurden versucht mir anzuerziehen, hat nicht geklappt.
Habe diese Wertevorstellungen nicht, kenne sie aber.
Wie auch geschrieben, es hat mich von je her interessiert, was in den Köpfen der Menschen vorgeht und warum es so ist. Habe das Leben gelernt.
Während sich andere mit ihren Ängsten beschäftigten, ihrer Gier, der Eitelkeit usw. war ich damit beschäftigt, mir das Zeug vom Hals zu halten.
Aber andere Störgefühle.
Stell dir einmal vor, du wirst in eine Welt geboren, die im Grunde nicht wirklich deine ist.
Alles auf Habgier gepolt, auf psychische Erpressungen, auf Eitelkeit, Neid usw.
Und dann wächst man in einer Sippe auf, die es nicht verstehen, es immer noch nicht verstanden haben. Die in einer Eigenprojektion leben.
Denke Mal, du verstehst es auch nicht, warum ich immer Möglichkeiten schreibe.
Ich will nicht wissen, was ich haben kann, ich will nur Wissen was möglich ist.
Suche die Grenzen.
Jetzt zu Empath, es ist keine Empathie wie du es denkst.
Hat nichts mit dem Mitgefühl zu tun, sondern mehr mit dem Fühlen und der Logik.
Emotional bin ich da absolut raus, sondern nur auf Richtig programmiert.
Wenn jemand Hunger hat, es ist egal wie er sich benimmt, wie er aussieht, ob er stinkt oder sonst wie verhält, er hat Hunger, bekommt zu essen. Alles andere wie Geiz usw. alles Emotionale hat da nichts drin zu suchen.
Oder eine Frau, kam zu mir, hatte absolut nichts damit zu tun, wohnte in einem Dreckloch, 3 Kinder, krank, der Spaß hatte mich 50.000 Euro gekostet, um ihnen auf die Beine zu helfen.
Als ich mein Versprechen eingelöst hatte, war ich da heraus.
Es war richtig, allein der Kinder wegen, wegen der Frau, weil sie absolut verzweifelt war, sie kurz dabei ihre Kinder zu verlassen, einfach alle Sicherungen durchgebrannt.
Da bin ich weder sentimental, noch mitfühlend. Im Hintergrund läuft die Logik, wie man es beheben kann. Bedeutet Verzicht für mich, und die meisten Menschen hätten sich für die Gier entschieden, nicht gemacht, weil es richtig wäre.
Fragen sich, was habe ich davon?
So etwas kommt mir nicht einmal in den Sinn, weil es kein Teil von mir ist.
Würde nie mit Ängsten arbeiten, nicht mit psychischen Druck, weil es nicht richtig ist.
Vergleiche alle Dinge, und sehe jede Unstimmigkeit. Sehe die Gedanken dahinter.
Deswegen auch keinen Glauben.
Zeugen Jehovas z.B. sehe ihre Angst die hinter ihrem Glauben steckt.
Etwas das den Menschen Angst macht, ist nicht richtig.
So ist der Glaube absolut unstimmig.
Empath auch in Bezug auf Menschen, und Tieren, ich kann fühlen was sie fühlen, sie aber auch fühlen lassen, was ich bin. Deswegen vertrauen mit Tiere absolut.
Aber auch die meisten Menschen.
So hat das Empath sein, nichts mit Mitgefühl zu tun, sondern mit dem Fühlen.
Auch das Yoga Zeug, war mir früh bekannt, aber nicht der Begriff.
Ich habe einfach es gemacht, weil es eine Möglichkeit ist.
Menschen verstehen nicht, dass ich z.B. bei minus 20 Grad durch den Schnee gehe, und keine kalten Füße habe, keine Handschuhe brauche. Nenne es partielle Erwärmung.
Lässt sich über den Verstand steuern, Schmerzen abschalten, Selbstheilung beschleunigen usw.
Aber das ist alles ein Beginn, einfach nur ein Anfang einer langen Reise.
Wie schon geschrieben, alles ist Eins, ich ein Teil von allem.
Ich nehme mich nicht wichtig, denn nichts ist wirklich von Bedeutung,
Dass, was ich das Sein nenne, in dem verblasst alles, verschwindet und wird bedeutungslos. Alles was uns ausmacht.
Deswegen schreckt mich auch mein Tod nicht, denn mein Leben verschwindet in der Bedeutungslosigkeit, im Nirwana, wird ein Teil von Brahman.
Oder mit meinen Worten, des Seins.
Also warum um etwas kämpfen, an etwas festhalten, mir etwas einreden, wo ich doch weiß, wohin die Reise geht.
Gruß ramalon